Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 5 (schweizer Note), Universität Zürich (Seminar für Filmwissenschaft), Veranstaltung: Kulturelles Gedächtnis Film: Praxis und Theorie der Archivierung und Restaurierung., Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll es sein, ein fiktives Geschäftsmodell, welches auf neuen Technologien basiert, für ein nicht-kommerzielles Filmarchiv zu erarbeiten. Das Internet ermöglicht es heutzutage, deren Sammlungen online zugänglich zu machen. Denn seit es Filmarchive gibt, ist nicht nur das Sammeln ihre Aufgabe, sondern auch die Vermittlung des Materials. Die Präsentation der Bestände im Internet könnte dazu beitragen, Zusatzeinnahmen zu generieren. In dieser Arbeit werden Technologien wie 'Downloads' und 'Streaming' auf mögliche Verwendung für den Zugang zu den Archivbeständen untersucht. Daraus resultieren auch die Leitfragen für die Arbeit: 'Welche Chancen und Optionen bieten 'Downloads' und 'Streaming' nicht-kommerziellen Filmarchiven, um daraus ein Geschäftsmodell zu entwickeln und wo könnten Probleme auftauchen?' Diese Möglichkeiten Filme herunterzuladen oder zu 'streamen' sind schon Teil von diversen Geschäftsmodellen. Beispielsweise nutzen Filmarchive, die einer Produktionsfirma wie Pathé gehören, diese Varianten schon. Deshalb soll das Hauptaugenmerk auf nicht-kommerzielle Filmarchive der Féderation Internationale des Archives du Film (FIAF), gerichtet sein, da diese noch kein solches Geschäftsmodell haben. Des Weiteren nutzen zahlreiche illegale Webseiten diese Möglichkeiten, um damit Geld zu verdienen. Das führt zu zahlreichen Komplikationen auf der rechtlichen Ebene, die für ein solches fiktives Geschäftsmodell durchaus eine gewichtige Rolle spielen können, so beispielsweise Schliessungen der betreffenden Seiten durch den Gesetzgeber oder andere Autoritäten, oder Gesetzesentwürfe, welche 'Downloads' und 'Streaming' deutlich erschweren beziehungsweise legal unmöglich machen.
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