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Grenzen und Möglichkeiten der Stiftung bei der Unternehmensnachfolge für mittelständische Unternehmen. Ein geeignetes Instrument?

AutorMaria Heinsohn
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl70 Seiten
ISBN9783668152885
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit soll es sein, aufzuzeigen, inwieweit sich eine Stiftung als Nachfolgeinstrument für mittelständische Unternehmen und deren Unternehmer/-familien eignet. Hierbei werden zunächst die theoretischen Grundlagen der Unternehmensnachfolge bei mittelständischen Unternehmen sowie von Stiftungsformen der privaten Nachfolge geklärt, um dann auf die Spezialformen der unternehmensverbundenen Stiftungen einzugehen. Abschließend werden die Vor- und Nachteile bei der Einbeziehung von Stiftungen in die Unternehmensnachfolge aufgezeigt. Ein eigenes Unternehmen stellt für viele Unternehmer ihr Lebenswerk dar, das sie mühsam aufgebaut haben, mit dem sie durch Krisen und Erfolge gegangen sind und mit dessen Wachstum ihr persönliches Ansehen und finanzielles Wohlergehen gestiegen ist. Von daher ist es nachzuvollziehen, dass eine Unternehmensnachfolge, die auf Grund des Alters, von Krankheit oder aus wirtschaftlichen Gründen in Betracht gezogen werden muss, einen erfolgskritischen Moment für die Unternehmer darstellt. Die Wahl der Nachfolgeart ist eine komplexe Aufgabe, die langfristig geplant und bei der alle Eventualitäten in Betracht gezogen werden sollten. Neben der Frage wer das Unternehmen am besten weiterführen kann, beschäftigen Unternehmer i.d.R. auch die Sicherung des Unternehmensfortbestandes sowie die Versorgung der Familie. Vor diesem Hintergrund wurde in den letzten Jahren immer wieder der Einsatz einer Stiftung als Möglichkeit der Unternehmensnachfolge empfohlen. Sie eigne sich als vernünftige und lohnenswerte Alternative und führe dazu, dass der Stifter seine Ideale auch nach Ausscheiden aus dem Unternehmen oder Ableben weiter sichern kann. Hinzu wird positiv bewertet, dass die Versorgung der Familie sichergestellt sei und das gleichzeitig der Name des Stifters mit einem sinnvollen Beitrag für die Allgemeinheit in Erinnerung bleiben kann.

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