Sie sind hier
E-Book

Europarecht

AutorCarsten Doerfert, Jörg-Dieter Oberrath, Peter Schäfer
VerlagRichard Boorberg Verlag GmbH & Co KG
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl131 Seiten
ISBN9783415055728
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Jetzt noch besser! Das im Studium Erlernte auf den konkreten Klausurfall anzuwenden, fällt nicht immer leicht. Hier setzt das Arbeitsbuch an. Es gibt den Studierenden zahlreiche Prüfungsschemata für die gängigsten Klausurkonstellationen an die Hand und zeigt die Punkte auf, die für die Fallbearbeitung ausschlaggebend sind. Randnummern und optische Hervorhebungen machen die 4. Auflage noch übersichtlicher. Das ABW!R-Erfolgsrezept: • 20 Fälle mit Lösungen • Prüfungsschemata für die gängigsten Klausurkonstellationen • umfangreiche Definitionensammlung informiert über Begriffe in den Prüfungsschemata • 'Fallfinder' zeigt klausurrelevante Begriffe in einer Falllösung • NEU: 'Coaching-Zone', vertiefende und weiterführende Rechtsprechungs- und Literaturhinweise Topfit im Europarecht! Das ABW!R Arbeitsbuch 'Europarecht' ist damit sowohl zum Erlernen der richtigen Klausurtechnik als auch für die Nachbearbeitung einzelner Themenkomplexe oder des gesamten Stoffes im Rahmen der Klausurvorbereitung die optimale Studiengrundlage.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe

A. Einleitung


I. Sinn und Zweck


1

Das vorliegende Buch soll anhand von Prüfungsschemata die Lösung von Fragestellungen auf dem Gebiet des Europarechts erleichtern. Wesentliche Grundlagen des Europarechts sind nach dem Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon am 1.12.2009 der EU-Vertrag (EUV) und der Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV). Die Darstellung orientiert sich dabei an verschiedenen Regelungsbereichen des Unionsrechts (bis zum Vertrag von Lissabon als Gemeinschaftsrecht bezeichnet) wie dem Zustandekommen von Primär- und Sekundärrecht, den Grundfreiheiten und sonstigen Rechtsverbürgungen des Europarechts, dem unionsrechtlichen Wettbewerbsrecht sowie dem unionsrechtlichen Rechtsschutzsystem.

Durch die Aufnahme von Fällen, an denen beispielhaft die einzelnen Prüfungsschemata direkt angewendet werden können, und eines Glossars, welches die Möglichkeit bietet, sich die in den Übersichten auftretenden Begriffe kurz vor Augen zu führen, kann das Buch für die Klausurvorbereitung eine große Hilfe sein. Auf die Vermittlung theoretischer Kenntnisse wird dabei bewusst weitgehend verzichtet. Das Buch soll Vorlesungen oder Lehrbücher nicht ersetzen, sondern ergänzen. Es kann dabei zur Nachbearbeitung einzelner Themenkomplexe, zur Wiederholung des gesamten Stoffes im Rahmen der Klausurvorbereitung oder auch – wie eine Fallsammlung – zur praktischen Lösung von Einzelfällen eingesetzt werden.

II. Hinweise zur Benutzung


2

Die Konzeption des Buches ermöglicht verschiedene Arten seiner Benutzung. Mit konsequentem Durcharbeiten kann man sich ein umfassendes Wissen über die gängigen Probleme des Europarechts verschaffen. Schwerpunkte sind dabei die Wirkungen des sekundären Unionsrechts, die Grundfreiheiten, das Wettbewerbsrecht und die Klagen zum EuGH und EuG. Der Leser sollte zunächst den Prüfungsablauf durch das Studium der zitierten Normen und der im Glossar erklärten Begriffe nachvollziehen und dann seine Anwendung anhand des anschließenden Übungsfalls erproben. Selbstverständlich sollte dabei die angebotene Lösung zunächst abgedeckt werden, da nur so eine echte Kontrolle gewährleistet ist, ob der Prüfungsablauf richtig auf das konkrete Problem angewandt wird.

Das Buch kann aber auch punktuell eingesetzt werden. Es können gezielt Begriffe nachgeschlagen werden, um damit Sicherheit in der Beherrschung von Definitionen zu erlangen. Es ist zudem möglich, den konkreten Prüfungsablauf von Problemen nachzuvollziehen, die in der Vorlesung oder im Lehrbuch oft nur abstrakt vermittelt werden. Schließlich kann man mit dem Buch auch die Bearbeitung juristischer Fälle an sich üben.

Bei der Anwendung der Schemata ist zu beachten, dass es sich hierbei nur um ein Hilfsmittel zur Prüfung der jeweiligen Rechtsfrage handelt. Ein stereotypes Abarbeiten der einzelnen Prüfungspunkte ist dabei zu vermeiden. Es ist immer der Falltext im Auge zu behalten. Dabei ist zu beachten, dass die in den Sachverhalt eingearbeiteten Informationen den Fallbearbeiter führen und ihm Hinweise geben sollen, welche Punkte besonders problematisch sein können. In diesem Zusammenhang existieren bei den einzelnen Prüfungsabläufen Schlüsselprobleme, die erfahrungsgemäß fast immer eine Rolle spielen. Auf diese ist in den Einleitungen zu den jeweiligen Schemata besonders hingewiesen.

In den Prüfungsschemata sind sämtliche notwendige Prüfungsschritte umfassend enthalten. Die dargestellte Prüfungsreihenfolge ist allerdings nicht zwingend, soweit nicht aus dem Gesetz oder aus der Logik eine bestimmte Abfolge vorgegeben ist. Insoweit handelt es sich lediglich um einen Vorschlag. Andere Möglichkeiten der Prüfungsreihenfolge sind denkbar. Dies gilt auch für die Falllösungen. Hier sind mit schlüssiger, fundierter Argumentation teilweise andere Meinungen vertretbar. Die Autoren haben sich jedoch bemüht, bei Meinungsstreitigkeiten der höchstrichterlichen Rechtsprechung zu folgen.

III. Allgemeines zur juristischen Fallbearbeitung im Europarecht


1. Aufgabenstellung


3

Grundlage eines juristischen Falles ist auch im Europarecht die Darstellung eines tatsächlichen Lebenssachverhalts mit rechtlichen Bezügen. Der Sachverhalt mündet in eine Fallfrage. Diese wird im Europarecht seltener auf die Begutachtung der gesamten Rechtslage („Wie ist die Rechtslage?“), sondern eher auf einen einzelnen Aspekt, z.B. „Ist die Maßnahme des Staates X mit Europarecht vereinbar?“ oder „Verletzt die Maßnahme des Staates Y Art. … AEUV?“ gerichtet sein. Dabei wird es im Regelfall um Rechtsfragen gehen, welche die Beziehung Staat – Bürger betreffen. Staat im Sinne von Hoheitsträgern können dabei nicht nur Organe eines Mitgliedstaates, sondern auch Organe der EU sein. Eine Ausnahme sind im Europarecht Fragestellungen der Beziehung von Bürgern oder Unternehmern untereinander. Hintergrund ist, dass nur wenige Normen des primären und sekundären Unionsrechts sog. Drittwirkung, also Geltung im Verhältnis Bürger – Bürger haben; eine solche besteht z.B. im Bereich der Arbeitnehmerfreizügigkeit oder bei Art. 157 AEUV.

Im Einzelnen sind vor allem folgende Fragestellungen in europarechtlichen Klausuren denkbar:

Zunächst können Rechtsfragen im Zusammenhang mit sekundärem Unionsrecht auftreten.

Beispiel 1: Der Rat beschließt eine Richtlinie über die Helmtragepflicht von Fußgängern im Straßenverkehr. Diese tritt am … in Kraft.

Als Fallfrage kann hier in Betracht kommen „Ist die Richtlinie ordnungsgemäß zustande gekommen?“ oder aber „Muss Bürger B im Mitgliedstaat M beim Betreten der Straße einen Helm tragen?“ Dabei könnte die erste Frage auch in ein prozessuales Gewand gekleidet werden, z.B. „Hätte B mit einer Nichtigkeitsklage gegen die Richtlinie Aussicht auf Erfolg?“

Häufig sind in Klausuren Fragestellungen im Zusammenhang mit den Grundfreiheiten oder sonstigen Rechtsgarantien, wie den Unionsgrundrechten (Art. 6 Abs. 1 EUV) oder den Diskriminierungsverboten des AEUV.

Beispiel 2: A möchte 1000 Videokassetten von Italien nach Deutschland importieren. An der Grenze wird ihm die Einfuhr von 500 Videokassetten untersagt, da der Import von ausländischen Videokassetten auf 500 Stück pro Importeur begrenzt sei.

Als Fallfrage kann hier in Betracht kommen „Verletzt die Maßnahme der deutschen Behörden Grundfreiheiten des A?“ oder „Verstößt das Handeln der deutschen Behörden gegen Unionsrecht?“

Weiterer häufiger Gegenstand europarechtlicher Klausuren sind Probleme des Wettbewerbsrechts.

Beispiel 3: Unternehmen U, das einen hohen Marktanteil hält, weigert sich, Großhändler G zu beliefern.

Die Fallfrage kann hier lauten „Ist die Maßnahme des U mit Europarecht vereinbar?“ oder „Liegt in der Maßnahme des U eine Verletzung des Art. 102 AEUV?“ Das Wettbewerbsrecht kann aber auch in der Form abgeprüft werden, dass die Europäische Kommission ein Verhalten moniert oder sanktioniert und nach der Rechtmäßigkeit dieses Vorgehens gefragt wird. Im Beispiel 3 könnte die Fallfrage dann lauten „Ist der von der Kommission erlassene Bußgeldbescheid materiell rechtmäßig?“ Alternativ kann auch hier ein prozessualer Aufhänger gewählt werden, z.B. „Hätte eine Klage des U gegen den Bußgeldbescheid Aussicht auf Erfolg?“

Schließlich gibt es auch im Europarecht rein prozessuale Klausuraufgaben, bei denen die Erfolgsaussichten einer Klage zum EuGH untersucht werden müssen.

Beispiel 4: Der Rat hat eine Richtlinie beschlossen. Nach Ablauf der Umsetzungsfrist hat Mitgliedstaat M die Richtlinie noch nicht in nationales Recht umgesetzt.

Mögliche Fallfragen können sein „Kann die Kommission/ein anderer Mitgliedstaat den Mitgliedstaat M vor dem EuGH verklagen?“ oder „Hätte die Einleitung eines Vertragsverletzungsverfahrens Aussicht auf Erfolg?“

Unabhängig von der konkreten Fallfrage ist als Vorfrage (wenigstens gedanklich) in europarechtlichen Klausuren zu prüfen, ob das EU-Recht überhaupt anwendbar ist. Dafür ist regelmäßig ein grenzüberschreitender Bezug erforderlich, da das Unionsrecht reine Inlandssachverhalte nicht erfasst. So wollen z.B. die vier Grundfreiheiten den Austausch von Waren, Erwerbstätigen, Dienstleistungen und Kapital zwischen den Mitgliedstaaten fördern. Aber manchmal können auch Inlandssachverhalte dem EU-Recht unterliegen. Bestimmte Normen des EU-Rechts sind unmittelbar auf reine Inlandsfälle anwendbar, z.B. Art. 157 AEUV (Lohngleichheit von Mann und Frau) und die Kernprinzipien (Vorbeugung, Verursacherprinzip) des Umweltrechts, Art. 191 Abs. 2 AEUV. Zunehmend erstreckt der Gerichtshof die Grundfreiheiten auf Inlandsbeziehungen unter privaten Rechtssubjekten; wegweisend dafür ist das Urteil Angonese aus dem Jahr 2000 zur Freizügigkeit der Arbeitnehmer. Hinzu kommt, dass der EuGH häufig eine hypothetische Auslandsberührung annimmt, also die Frage aufwirft, ob ein – im konkreten Verfahren behaupteter – Eingriff in die wirtschaftlichen Freiheiten eines Inländers mit dem AEUV vereinbar gewesen wäre, hätte diese Behauptung ein Bürger aus einem anderen...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Titel2
Impressum3
Inhaltsverzeichnis4
A. Einleitung????????????????????????????????????????8
I. Sinn und Zweck????????????????????????????????????????????????8
II. Hinweise zur Benutzung??????????????????????????????????????????????????????????????????8
III. Allgemeines zur juristischen Fallbearbeitung im Europarecht??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????9
1. Aufgabenstellung????????????????????????????????????????????????????9
2. Vorbereitung der Falllösung??????????????????????????????????????????????????????????????????????????11
3. Falllösung????????????????????????????????????????12
B. Rechtsquellen des Europarechts????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????14
I. Zustandekommen von primärem Unionsrecht??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????14
1. (Änderung der) Gründungsverträge????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????14
2. Die Aufnahme neuer Mitgliedstaaten????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????17
II. Zustandekommen von sekundärem Unionsrecht????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????20
1. Einführung????????????????????????????????????????20
2. Prüfungsablauf????????????????????????????????????????????????21
3. Fallbeispiel????????????????????????????????????????????23
III. Wirkung von Unionsrecht und Verhältnis zum nationalen Recht??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????25
1. Grundlegung??????????????????????????????????????????25
2. Voraussetzungen der unmittelbaren Wirkung primären Unionsrechts??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????26
3. Die unmittelbare Geltung von Verordnungen??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????27
4. Die unmittelbare Wirkung von Richtlinien????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????28
5. Schadensersatzpflicht der Mitgliedstaaten für qualifizierte Verstöße gegen das Unionsrecht????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????33
IV. Vertiefungshinweise/Coachingzone??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????39
1. Spezialprobleme??????????????????????????????????????????????????39
2. Weitere Übungsfälle??????????????????????????????????????????????????????????39
3. Aufsätze und Rechtsprechung??????????????????????????????????????????????????????????????????????????39
C. Grundfreiheiten, europäische Grundrechte und Diskriminierungsverbote????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????40
I. Grundlegung??????????????????????????????????????????40
II. Verletzung der Warenverkehrsfreiheit??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????41
1. Einführung????????????????????????????????????????41
2. Das Verbot von Abgaben gleicher Wirkung (Art. 30 AEUV)????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????42
3. Das Verbot mengenmäßiger und mengengleicher Einfuhrbeschränkungen (Art. 34 AEUV)????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????44
4. Fallbeispiele??????????????????????????????????????????????50
III. Verletzung der Arbeitnehmerfreizügigkeit????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????55
1. Einführung????????????????????????????????????????55
2. Prüfungsablauf????????????????????????????????????????????????55
3. Fallbeispiel????????????????????????????????????????????57
IV. Verletzung der Niederlassungsfreiheit????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????59
1. Einführung????????????????????????????????????????59
2. Prüfungsablauf????????????????????????????????????????????????60
3. Fallbeispiele??????????????????????????????????????????????61
V. Verletzung der Dienstleistungsfreiheit????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????64
1. Einführung????????????????????????????????????????64
2. Prüfungsablauf????????????????????????????????????????????????65
3. Fallbeispiel????????????????????????????????????????????66
VI. Verletzung der Kapitalverkehrsfreiheit??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????68
1. Einführung????????????????????????????????????????68
2. Prüfungsablauf????????????????????????????????????????????????68
VII. Verletzung europäischer Grundrechte??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????69
1. Einführung????????????????????????????????????????69
2. Prüfungsablauf????????????????????????????????????????????????70
VIII. Verletzung der Diskriminierungsverbote??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????70
1. Das allgemeine Diskriminierungsverbot nach Art. 18 AEUV??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????70
2. Das Verbot des Art. 157 AEUV????????????????????????????????????????????????????????????????????????????73
IX. Vertiefungshinweise/Coachingzone??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????80
1. Spezialprobleme??????????????????????????????????????????????????80
2. (Weitere) Übungsfälle??????????????????????????????????????????????????????????????81
3. Aufsätze und Rechtsprechung??????????????????????????????????????????????????????????????????????????81
D. Wettbewerbsrechtliche Fragestellungen??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????82
I. Verbot wettbewerbsbeschränkender Vereinbarungen und Verhaltensweisen (Art. 101 AEUV)????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????82
1. Einführung????????????????????????????????????????82
2. Prüfungsablauf????????????????????????????????????????????????82
3. Fallbeispiel????????????????????????????????????????????83
II. Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung (Art. 102 AEUV)????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????85
1. Einführung????????????????????????????????????????85
2. Prüfungsablauf????????????????????????????????????????????????85
3. Fallbeispiel????????????????????????????????????????????86
III. Die Untersagung von Unternehmenszusammenschlüssen (FKVO)????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????88
1. Einführung????????????????????????????????????????88
2. Prüfungsablauf????????????????????????????????????????????????88
IV. Beihilfenrecht (Art. 107 AEUV)??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????89
1. Die Zulässigkeit nationaler Beihilfen??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????89
2. Die Rückforderung europarechtswidrig gewährter Beihilfen????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????92
V. Vertiefungshinweise/Coachingzone????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????97
1. Spezialprobleme??????????????????????????????????????????????????97
2. (Weitere) Übungsfälle??????????????????????????????????????????????????????????????97
3. Aufsätze und Rechtsprechung??????????????????????????????????????????????????????????????????????????97
E. Prozessuale Fragestellungen??????????????????????????????????????????????????????????????????????????98
I. Erfolgsaussichten eines Vertragsverletzungsverfahrens??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????98
1. Einführung????????????????????????????????????????98
2. Prüfungsablauf????????????????????????????????????????????????98
II. Erfolgsaussichten einer Nichtigkeitsklage????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????100
1. Einführung????????????????????????????????????????100
2. Prüfungsablauf????????????????????????????????????????????????100
3. Fallbeispiel????????????????????????????????????????????102
III. Erfolgsaussichten einer Untätigkeitsklage??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????104
1. Einführung????????????????????????????????????????104
2. Prüfungsablauf????????????????????????????????????????????????105
3. Fallbeispiel????????????????????????????????????????????106
IV. Erfolgsaussichten einer Schadensersatzklage????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????108
1. Einführung????????????????????????????????????????108
2. Prüfungsablauf????????????????????????????????????????????????108
V. Durchführung des Vorabentscheidungsverfahrens??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????109
1. Einführung????????????????????????????????????????109
2. Prüfungsablauf????????????????????????????????????????????????110
3. Fallbeispiel????????????????????????????????????????????111
VI. Vertiefungshinweise/Coachingzone??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????112
1. Spezialprobleme??????????????????????????????????????????????????112
2. (Weitere) Übungsfälle??????????????????????????????????????????????????????????????113
3. Aufsätze und Rechtsprechung??????????????????????????????????????????????????????????????????????????113
F. Glossar/Definitionen????????????????????????????????????????????????????????????114
G. Fallfinder????????????????????????????????????????129
Anzeigen130

Weitere E-Books zum Thema: Öffentliches Recht - Staatsrecht

Kultur des Eigentums

E-Book Kultur des Eigentums
Format: PDF

Der dritte Band der Reihe 'Bibliothek des Eigentums' regt dazu an, über das Grundthema Eigentum nachzudenken: seine Versprechungen und Gefährdungen. Die Kultur des Eigentums hat vielerlei…

Kultur des Eigentums

E-Book Kultur des Eigentums
Format: PDF

Der dritte Band der Reihe 'Bibliothek des Eigentums' regt dazu an, über das Grundthema Eigentum nachzudenken: seine Versprechungen und Gefährdungen. Die Kultur des Eigentums hat vielerlei…

Emissionshandelsrecht

E-Book Emissionshandelsrecht
Kommentar zum TEHG und ZuG Format: PDF

TEHG und ZuG in einem Band! Der Kommentar enthält eine aktuelle und praxisnahe Erläuterung der Bestimmungen des Treibhausgas-Emissionshandelsgesetzes (TEHG) und des Gesetzes über den nationalen…

Emissionshandelsrecht

E-Book Emissionshandelsrecht
Kommentar zum TEHG und ZuG Format: PDF

TEHG und ZuG in einem Band! Der Kommentar enthält eine aktuelle und praxisnahe Erläuterung der Bestimmungen des Treibhausgas-Emissionshandelsgesetzes (TEHG) und des Gesetzes über den nationalen…

Emissionshandelsrecht

E-Book Emissionshandelsrecht
Kommentar zum TEHG und ZuG Format: PDF

TEHG und ZuG in einem Band! Der Kommentar enthält eine aktuelle und praxisnahe Erläuterung der Bestimmungen des Treibhausgas-Emissionshandelsgesetzes (TEHG) und des Gesetzes über den nationalen…

Emissionshandelsrecht

E-Book Emissionshandelsrecht
Kommentar zum TEHG und ZuG Format: PDF

TEHG und ZuG in einem Band! Der Kommentar enthält eine aktuelle und praxisnahe Erläuterung der Bestimmungen des Treibhausgas-Emissionshandelsgesetzes (TEHG) und des Gesetzes über den nationalen…

Handbuch IT in der Verwaltung

E-Book Handbuch IT in der Verwaltung
Format: PDF

Wenn heute über 'Informationstechnik in der öffentlichen Verwaltung' geschr- ben oder geredet wird, geschieht dies meist im Kontext von 'Electronic Gove- ment', wobei diese Thematik dann auch noch…

Handbuch IT in der Verwaltung

E-Book Handbuch IT in der Verwaltung
Format: PDF

Wenn heute über 'Informationstechnik in der öffentlichen Verwaltung' geschr- ben oder geredet wird, geschieht dies meist im Kontext von 'Electronic Gove- ment', wobei diese Thematik dann auch noch…

Handbuch IT in der Verwaltung

E-Book Handbuch IT in der Verwaltung
Format: PDF

Wenn heute über 'Informationstechnik in der öffentlichen Verwaltung' geschr- ben oder geredet wird, geschieht dies meist im Kontext von 'Electronic Gove- ment', wobei diese Thematik dann auch noch…

Handbuch IT in der Verwaltung

E-Book Handbuch IT in der Verwaltung
Format: PDF

Wenn heute über 'Informationstechnik in der öffentlichen Verwaltung' geschr- ben oder geredet wird, geschieht dies meist im Kontext von 'Electronic Gove- ment', wobei diese Thematik dann auch noch…

Weitere Zeitschriften

Courier

Courier

The Bayer CropScience Magazine for Modern AgriculturePflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und generell am Thema Interessierten, mit umfassender ...

Das Hauseigentum

Das Hauseigentum

Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg. Speziell für die neuen Bundesländer, mit regionalem Schwerpunkt Brandenburg. Systematische Grundlagenvermittlung, viele ...

Demeter-Gartenrundbrief

Demeter-Gartenrundbrief

Einzige Gartenzeitung mit Anleitungen und Erfahrungsberichten zum biologisch-dynamischen Anbau im Hausgarten (Demeter-Anbau). Mit regelmäßigem Arbeitskalender, Aussaat-/Pflanzzeiten, Neuigkeiten ...

SPORT in BW (Württemberg)

SPORT in BW (Württemberg)

SPORT in BW (Württemberg) ist das offizielle Verbandsorgan des Württembergischen Landessportbund e.V. (WLSB) und Informationsmagazin für alle im Sport organisierten Mitglieder in Württemberg. ...

DHS

DHS

Die Flugzeuge der NVA Neben unser F-40 Reihe, soll mit der DHS die Geschichte der "anderen" deutschen Luftwaffe, den Luftstreitkräften der Nationalen Volksarmee (NVA-LSK) der ehemaligen DDR ...

rfe-Elektrohändler

rfe-Elektrohändler

rfe-Elektrohändler ist die Fachzeitschrift für die CE- und Hausgeräte-Branche. Wichtige Themen sind: Aktuelle Entwicklungen in beiden Branchen, Waren- und Verkaufskunde, Reportagen über ...

EineWelt

EineWelt

Lebendige Reportagen, spannende Interviews, interessante Meldungen, informative Hintergrundberichte. Lesen Sie in der Zeitschrift „EineWelt“, was Menschen in Mission und Kirche bewegt Man kann ...

FileMaker Magazin

FileMaker Magazin

Das unabhängige Magazin für Anwender und Entwickler, die mit dem Datenbankprogramm Claris FileMaker Pro arbeiten. In jeder Ausgabe finden Sie von kompletten Lösungsschritten bis zu ...