Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Hochschule RheinMain, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, das Konzept der Verbundgruppen zu beschreiben sowie deren aktuellen, wirtschaftlichen und organisatorischen Herausforderungen zu beleuchten. Im Anschluss können ihre Vor- und Nachteile bewertet werden. Dabei soll anhand des Praxisbeispiels der EDEKA-Gruppe der Aufbau, die Ausgestaltung, Methode und Zweck einer Verbundgruppe im Einzelhandel veranschaulicht werden. Unternehmen stehen heute vor der Herausforderung, den wachsenden Anforderungen und Veränderungen im Markt gerecht zu werden. Insbesondere bekommen das die Einzelhändler und selbständigen Inhaber von kleinen und mittelständigen Filialen zu spüren. Im 'Kampf um die Kundschaft' erhöhen großflächige und kapitalintensive Fachmarktsysteme den Wettbewerbsdruck auf kleine und selbstständig geführte Handelsunternehmen extrem. Dabei generieren laut ZGV die im Mittelstandsverbund organisierten kooperierenden Einzelhändler einen beachtlichen Gesamtumsatz von derzeit mehr als 460 Mrd. Euro (rund 18 Prozent des BIP). Diesen Umsatz gilt es durch intelligente Vernetzung und ökonomische Skaleneffekte gegen die wirtschaftlich und mengenmäßig überlegene Konkurrenz zu verteidigen. Einleitend werden die Besonderheiten und Notwendigkeit von Verbundgruppen erläutert. Hierbei bilden ein historischer Rückblick, Ziele und Aufgabengebiete der Verbundgruppen den theoretischen Rahmen. Darauf aufbauend wird im Hauptteil die praktische Anwendung von Verbundgruppen beschrieben sowie die wesentlichen Teilbereiche skizziert. Abschließend werden die Kernelemente einer erfolgreichen Verbundgruppe genannt und in einem Fazit zusammengefasst.
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