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Die Inszenierung des Unheimlichen in dem Suspense Horrorfilm 'Der weiße Hai' (engl. 'Jaws')

AutorFranziska Drews
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl23 Seiten
ISBN9783668363052
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Filmwissenschaft, Universität zu Köln (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Medienanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit mit dem Thema Die Inszenierung des Unheimlichen möchte ich anhand ausgewählter Szenen des Filmes 'Der weiße Hai' (Original 'Jaws') von Steven Spielberg aus dem Jahre 1974 die Darstellung des Haies in Bezug auf die Mise en Scène, den Ton und die Kameraführung analysieren. In Bezug auf den Forschungsgengenstand der Geschichte des Horrorgenres und Freuds Theorie des Unheimlichen beschäftigt sich diese Arbeit mit der Frage: Mithilfe welcher filmischen Mittel deutet Steven Spielberg den weißen Hai an und ruft Schreckensmomente bei den Zuschauern hervor? Denn neben den aufwändigen Spezialeffekten setzt Spielberg eine Reihe von Schaueffekte ein, die Jaws zu einem der effektvollsten und wirksamsten Filme machten. Der Regisseur bedient sich dabei der Kameratechnik des britischen Filmregisseurs und Produzenten Alfred Hitchcocks und setzte gezielt auf 'Suspense' (Vortäuschung von Gefahr). So basiert die Spannung des Films im Wesentlichen auf dem 'Spiel mit den Erwartungen und Ängsten des Zuschauers' (Koebner 1995, 364). Denn der/die Zuschauer/innen weiß von der Existenz des Hais, bekommt ihn aber bis zur Hälfte des Filmes nicht zu sehen.

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