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E-Book

Think new! 25 Erfolgsstrategien im digitalen Business

AutorChristian Hoffmeister, Yorck Borcke
VerlagCarl Hanser Fachbuchverlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl256 Seiten
ISBN9783446452671
FormatePUB/PDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR
Was machen Apple, Google & Co. richtig? Wie gelingt es, den Erfolg dieser Giganten zu lernen?
- 25 Erfolgsstrategien zum digitalen Wandel
- Hohe Praxisorientierung
- Mit vielen Beispielen und konkreten Tipps
Apple, Google, Facebook und Amazon sind die Leitbilder vieler Manager wenn es darum geht, den digitalen Wandel zu gestalten. Aber nur ganz wenigen scheint es zu gelingen, den Erfolg dieser Giganten nachzubilden. Was machen Apple und Co 'richtig'?
Die Autoren haben 25 Erfolgsprinzipien ermittelt, auf denen der Erfolg dieser Unternehmen basiert. Das Buch stellt nun diese Prinzipien theoretisch fundiert und praxisorientiert dar. Viele Beispiele und konkrete Tipps erleichtern den Transfer in die eigene unternehmerische Praxis.

Christian Hoffmeister ist geschäftsführender Gesellschafter der DCI Institute GmbH. Er unterstützt als Berater und Business Coach Unternehmen bei der Gestaltung des digitalen Wandels. Zudem ist er ein international gefragter Autor, Speaker und Trainer zu den Themen des digitalen Strategie-, Innovations- und Change Managements. Als Dozent lehrt er auf diesen Fachgebieten an mehreren Hochschulen.

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Leseprobe
1Erfolgsprinzip: Mediapreneur

 

1.1 Das Mediapreneur-Prinzip

Der disruptive Wandel, der in vielen Branchen durch die Digitalisierung entsteht, stellt besondere Anforderungen an Manager im Digital Business und erfordert besondere Persönlichkeitsprofile: Mediapreneure sind Manager und Unternehmer, die die Marktchancen der digitalen Transformation unserer Wirtschaft konsequent nutzen. Aus der Analyse erfolgreicher Unternehmer in diesem Feld, lassen sich spezifische Persönlichkeitseigenschaften herausfiltern:

  • Leidenschaft und Wertschätzung für die digitale Technologie.

  • Offenheit in der Zusammenarbeit mit anderen.

  • Erhöhte Risikobereitschaft.

  • Gute Ideen, auch gegen Konventionen durchzusetzen.

  • Mut und Optimismus, auch nach einem Misserfolg weiterzumachen.

1.2 Die Grundlagen

Jahrzehntelang konnten sich Medienmanager auf stabile Geschäftsmodelle verlassen, deren Wertschöpfungsprozesse erfolgreich waren. Dies gab Managern und Mitarbeitern Orientierung. So entstanden dominante Geschäftsmodelle mit routinierten Prozessen, die Manager mit allgemeinen Managementkompetenzen erforderten, die teilweise sogar branchenübergreifend funktionierten und kopierbar waren. Diese stabile Geschäftsarchitektur erhält nun durch die zunehmende Digitalisierung Risse: Neben einer oftmals völlig veränderten Wertschöpfungsmechanik treten durch Konvergenzprozesse auf Anbieterseite bislang unbekannte Konkurrenten auf den Plan. Auf der Nachfrageseite entwickeln sich neue Kundenbedürfnisse und lassen so neue Produkt- und Marktsegmente entstehen. Um dieser enormen Unsicherheit und dem starken Wandel adäquat begegnen zu können, brauchen Manager besondere Persönlichkeitsprofile, wie folgende Beispiele aus der Praxis zeigen.

1.3 Anwendungen des Prinzips
1.3.1 Mark Zuckerberg & Co.

Ob Jack Dorsey von Twitter, Mark Zuckerberg von Facebook oder Pierre Omidyar von eBay ‒ eine Vielzahl von Gründern und Managern erfolgreicher Digitalunternehmen sind selber Informatiker oder haben sich seit frühster Jugend intensiv mit den technischen Grundlagen des Digital Business auseinandergesetzt. Von Larry Page ist überliefert, dass er bevor das Projekt Google Books startete selbst ein 300-Seiten-Buch einscannte, um ein Gefühl für die Digitalisierung von Büchern zu bekommen. Diese Leidenschaft, erst ein intelligentes Produkt zu bauen oder sogar komplett neue Lösungen zu ersinnen und sich erst danach um das Geldverdienen zu kümmern, bietet Kunden einen echten Mehrwert und macht viele Start-ups aus dem Silicon Valley erfolgreich.

Von Mark Zuckerberg ist bekannt, dass er bereits im Alter von zehn Jahren ein reges Interesse an Computern entwickelte. Mithilfe von Büchern brachte er sich in diesem Alter selbst das Programmieren bei. Nach nur zwei Jahren erstellte Mark Zuckerberg einen Messenger Dienst namens „Zucknet“ für die Zahnarztpraxis seines Vaters. Dieser erlaubte den Empfang und die Anmeldung neuer Patienten. In der Folge gewinnt Zuckerberg etliche Preise im Programmieren an der Highschool, bis er schließlich im Jahr 2003 die Webseite facemash.com an der Harvard University ins Leben ruft. Es handelte sich hierbei um ein, aufgrund von Protesten nur wenige Tage öffentliches, Bewertungssystem für das Aussehen von Frauen. Zuckerberg stellte Fotos von Studentinnen ins Internet und forderte Besucher der Seite auf, von jeweils zwei zufällig ausgewählten Fotos das attraktivere zu wählen. Als Psychologie- und Informatikstudent wusste er um die Mechanismen einer solchen sozialen Plattform. Aus Leidenschaft und Glaube an das Projekt gibt Zuckerberg sein Studium an der Eliteuniversität auf und widmet sich im Alter von 22 Jahren ausschließlich dem Projekt Facebook. Diese Leidenschaft für das Produkt sollte sich auszahlen: Heute ist Zuckerberg der jüngste Selfmade-Milliardär der Welt.

1.3.2 Steve Jobs & Co.

Neben dem kognitiven Produkt-Know-how sollten sich Manager im Digital Business auf die Koordination mit ihren Netzwerkkontakten konzentrieren, die bei der Beschaffung von externem neuem Wissen, Kapital und Talenten für den Innovationsprozess helfen könnten. Ein solches Beziehungsportfolio kann darüber hinaus helfen, eine Strategie zu entwickeln, die über das Tagesgeschäft hinausgeht. So konnte Steve Jobs bei Apple aufgrund vielfältiger Erfahrungen und Kontakte in der Film-, Musik- und PC-Industrie schon früh die Bedeutung der Digitalisierung der Branchen verstehen und neue Produkte planen. Steve Jobs nutzte seine Kontakte in die Musikindustrie und setzte den Song „Vertigo“ der irischen Rockband U2 in einem Werbespot für den iPod ein. Anstatt einer Bezahlung erhielt die Band einen extra designten schwarz/roten U2-iPod und war später bereit, ihre Songs einzeln aus dem Album über iTunes anzubieten. Andere Musikgrößen zogen nach und iTunes wurde so Vorreiter digitaler (legaler) Musikdownloads. Ein ähnlicher großer Erfolg gelang Jobs, indem er über sein Netzwerk Zugang zu George Lucas bekam, dem Erfinder der Star Wars Filme. Ihm kaufte er die Grafikabteilung der Produktionsfirma Lucasfilm ab, aus der später Pixar werden sollte. Mit Toy Story und anderen computeranimierten Filmen revolutionierte Pixar die Filmwelt. Durch den späteren Verkauf von Pixar an die Walt Disney Company wurde Steve Jobs größter Einzelaktionär bei dem Medien- und Entertainment-Konzern. Durch die Interaktion mit seinem Netzwerk gelang es Steve Jobs u. a. die Grundlagen für den enormen Erfolg von Apple und Pixar zu schaffen.

1.3.3 Werner Dieter & Co.

Gute Ideen brauchten in der Wirtschaftsgeschichte schon immer Förderer: Mediapreneure fungieren als solche Promotoren und überwinden Barrieren der Innovation. Diese Widerstände sind umso stärker, je mehr das neue Geschäftsmodell dem bislang geübten widerspricht und andere Fertigkeiten erfordert oder tradierte Konventionen berührt. Aus diesem Grunde scheitern viele gut gedachte Modelle. Frische Ideen im Digital Business benötigen jedoch Schutz und Förderung durch das Topmanagement. Das Topmanagement sollte Veränderungsprozesse nicht nur moderieren, sondern neben den benötigten Ressourcen, das Neue auch gegen Widerstände durchsetzen.

Im Jahr 1988 kommt Peter Mihatsch, damals Manager im Bereich Elektronik beim Mannesmann Konzern, auf den Vorstandsvorsitzenden Werner Dieter zu und berichtet von der Möglichkeit, sich an der Ausschreibung für die D2-Mobilfunklizenz zu bewerben ‒ dem Startpunkt des privaten Mobilfunks in Deutschland. Werner Dieter, immer auf der Suche nach Diversifikationsmöglichkeiten für den traditionsreichen, aber renditeschwachen Industriekonzern, erkennt die Chance und wird zum Promotor des Wandels: Er berief Mihatsch zum Chef der Planungsgruppe und dieser erarbeitete mit einem kleinen Projektteam im Schwarzwaldstädtchen Villingen-Schwenningen die Ausschreibungsunterlagen. Der vermeintliche Außenseiter im Kreise der anderen D2-Mobilfunklizenzbewerber (Daimler, BMW, Axel Springer, RWE etc.) erhält überraschend die Lizenz, die sich später als die „Lizenz zum Gelddrucken“ erweisen sollte. Werner Dieter hatte mit 4,5 Mrd. DM (etwa 2,25 Mrd. €) das höchste Budget aller Bewerber bereitgestellt und das Projektteam auch gegen Widerstände im Konzern verteidigt. Darüber hinaus stand er immer noch zu der neuen und riskanten Strategie, als auf Grund von Lieferengpässen bei den Endgeräten, der ursprünglich für Juli 1991 vorgesehene Netzstart verschoben werden musste und die erhofften Einnahmen ausblieben. Hinzu kam, dass der Mannesmann Konzern in wirtschaftlichen Schwierigkeiten steckte ‒ das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ spekulierte damals bereits über einen möglichen Verkauf des Mobilfunkgeschäfts für 2,5 Mrd. DM (etwa 1,25 Mrd. €). Werner Dieter erwirkte sofort eine Gegendarstellung und zog zusammen mit Peter Mihatsch das Projekt gegen innere Widerstände im Konzern durch. Beide sollten Recht behalten: In einer dramatischen Schlacht übernahm Vodafone im Jahr 2000 Mannesmann für ca. 200 Mrd. € und machte das Unternehmen damit zu einem der wertvollsten Unternehmen Deutschlands.

Wissen kompakt

  • Mediapreneure verstehen die Grundlagen ihres digitalen Produktes und können deshalb die Möglichkeiten und Limitationen der Technik abschätzen. Mit Leidenschaft treiben sie die Perfektionierung ihres Produktes voran.

  • Komplementäre Ressourcen lassen sich über Netzwerke, Kooperationen oder Akquisitionen integrieren. Über eine Netzwerkdelegation integrieren Mediapreneure auch qualifizierte Mitarbeiter in die Netzwerkarbeit ‒ dies steigert die Quantität und auch Qualität der Netzwerkkontakte.

  • Mediapreneure sind Promotoren des Wandels: Sie schützen und fördern gute Ideen im Unternehmen und geben Freiraum und Vertrauen ‒ denn erst dies schafft eine Atmosphäre, bei der...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Einleitung14
Vom Quantensprung zur digitalen Ökonomie16
Dominante Denkmuster und die Herausforderung der Geschäftsmodelltransformation18
Die Welt der kleinsten Teilchen und die Erschaffung der digitalen Welt20
Aus materiell wird immateriell21
Aus kontinuierlich wird diskret22
Aus analog wird digital23
Aus Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen werden Wahrscheinlichkeitsräume25
Aus verbunden wird vernetzt27
Neue Technologie – neue Ökonomie30
Güter werden immateriell30
Aus Produktionsstraßen werden Wertschöpfungsnetzwerke33
Managemententscheidungen sind mathematisch optimierbar34
Verbindung von Technologie und Theorie – die neuen Spielwiesen36
Prinzipien und Geschäftsmodelle37
Literatur42
Die 25 Erfolgsprinzipien44
Prinzipien im Überblick46
1 Erfolgsprinzip: Mediapreneur52
1.1 Das Mediapreneur-Prinzip53
1.2 Die Grundlagen53
1.3 Anwendungen des Prinzips54
1.3.1 Mark Zuckerberg & Co.54
1.3.2 Steve Jobs & Co.54
1.3.3 Werner Dieter & Co.55
1.4 Literatur57
2 Erfolgsprinzip: Cut-off58
2.1 Das Cut-off-Prinzip59
2.2 Die Grundlagen59
2.3 Anwendungen des Prinzips61
2.3.1 Apple61
2.3.2 Car2Go62
2.3.3 Telekom63
2.3.4 Google64
2.4 Literatur65
3 Erfolgsprinzip: Dashboard66
3.1 Das Dashboard-Prinzip67
3.2 Die Grundlagen67
3.3 Anwendungen des Prinzips69
3.3.1 Amazon69
3.3.2 MyTaxi70
3.3.3 Nike+71
3.4 Literatur72
4 Erfolgsprinzip: Integration74
4.1 Das Integrations-Prinzip75
4.2 Die Grundlagen75
4.3 Anwendungen des Prinzips76
4.3.1 Amazon76
4.3.2 Google78
4.3.3 Apple78
4.4 Literatur80
5 Erfolgsprinzip: Outside-in82
5.1 Das Outside-in-Prinzip83
5.2 Die Grundlagen83
5.3 Anwendungen des Prinzips85
5.3.1 Amazon & Co.85
5.3.2 99designs85
5.3.3 McDonald’s „Mein Burger“86
5.4 Literatur87
6 Erfolgsprinzip: Schikane88
6.1 Das Schikane-Prinzip89
6.2 Die Grundlagen89
6.3 Anwendungen des Prinzips91
6.3.1 Spotify91
6.3.2 Booking.com91
6.3.3 Microsoft Windows XP92
6.3.4 Apple Hardware93
6.4 Literatur94
7 Erfolgsprinzip: Glocal96
7.1 Das Glocal-Prinzip97
7.2 Die Grundlagen97
7.3 Anwendungen des Prinzips99
7.3.1 Taxizentralen – MyTaxi99
7.3.2 mobile.de100
7.3.3 Watchever100
7.4 Literatur102
8 Erfolgsprinzip: Adaption104
8.1 Das Adaptions-Prinzip105
8.2 Die Grundlagen105
8.3 Die Anwendungen in der Praxis106
8.3.1 SMS106
8.3.2 App Store107
8.3.3 Flickr107
8.3.4 MyTaxi Delivery108
8.3.5 Amazon Web Services108
8.4 Literatur110
9 Erfolgsprinzip: Blockbuster112
9.1 Das Blockbuster-Prinzip113
9.2 Die Grundlagen114
9.3 Anwendungen des Prinzips115
9.3.1 YouTube115
9.3.2 Metropolitan Opera (the MET)116
9.4 Literatur117
10 Erfolgsprinzip: Predictive118
10.1 Das Predictive-Prinzip119
10.2 Die Grundlagen119
10.3 Anwendungen des Prinzips122
10.3.1 TrueView122
10.3.2 Recommendation-Algorithmen123
10.3.3 Target123
10.4 Literatur125
11 Erfolgsprinzip: Downgrade126
11.1 Das Downgrade-Prinzip127
11.2 Die Grundlagen127
11.3 Anwendungen des Prinzips129
11.3.1 WhatsApp129
11.3.2 SurveyMonkey129
11.3.3 WeTransfer130
11.4 Literatur131
12 Erfolgsprinzip: Outlaw132
12.1 Das Outlaw-Prinzip133
12.2 Die Grundlagen133
12.3 Anwendungen des Prinzips134
12.3.1 Create Space134
12.3.2 YouTube135
12.3.3 Apple136
12.4 Literatur137
13 Erfolgsprinzip: Lean?Digital138
13.1 Das Lean-Digital-Prinzip139
13.2 Die Grundlagen139
13.3 Anwendungen des Prinzips140
13.3.1 Digitale Innovationen und Start-ups140
13.3.2 Groupon141
13.3.3 MP3141
13.3.4 Sandbox-Teams142
13.4 Literatur143
14 Erfolgsprinzip: Subliminal144
14.1 Das Subliminal-Prinzip145
14.2 Die Grundlagen145
14.3 Anwendungen des Prinzips146
14.3.1 Spread Networks146
14.3.2 Paradise Island, Nest & Co.147
14.3.3 Subliminaler Pfaddeterminismus147
14.4 Literatur149
15 Erfolgsprinzip: Zahnrad150
15.1 Das Zahnrad-Prinzip151
15.2 Die Grundlagen151
15.3 Anwendungen des Prinzips152
15.3.1 Shazam152
15.3.2 Smart Homes153
15.3.3 Lufthansa154
15.4 Literatur156
16 Erfolgsprinzip: Gambling158
16.1 Das Gambling-Prinzip159
16.2 Die Grundlagen159
16.3 Anwendungen des Prinzips160
16.3.1 ebay160
16.3.2 AdWords161
16.3.3 Guess Who162
16.4 Literatur165
17 Erfolgsprinzip: Demembranisierung166
17.1 Das Demembranisierung-Prinzip167
17.2 Die Grundlagen167
17.3 Anwendungen des Prinzips169
17.3.1 Lufthansa-Bus und MyTaxi169
17.3.2 Flightradar24169
17.3.3 Meet & Seat170
17.4 Literatur171
18 Erfolgsprinzip: Better Follower172
18.1 Das Better-Follower-Prinzip173
18.2 Die Grundlagen173
18.3 Anwendungen des Prinzips174
18.3.1 Facebook174
18.3.2 Google175
18.3.3 iPhone176
18.4 Literatur178
19 Erfolgsprinzip: Functional Cracking180
19.1 Das Functional-Cracking-Prinzip181
19.2 Die Grundlagen181
19.3 Anwendungen des Prinzips182
19.3.1 mobile.de182
19.3.2 Shazam183
19.3.3 PayPal184
19.4 Literatur186
20 Erfolgsprinzip: Intransparenz188
20.1 Das Intransparenz-Prinzip189
20.2 Die Grundlagen189
20.3 Anwendungen des Prinzips191
20.3.1 Intransparenz auf Preisebene191
20.3.2 Intransparenz durch Usability-Differenzierung192
20.3.3 Intransparenz durch Individualisierung192
20.4 Literatur194
21 Erfolgsprinzip: Grenzenlos196
21.1 Das Grenzenlos-Prinzip197
21.2 Die Grundlagen197
21.3 Anwendungen des Prinzips200
21.3.1 Google200
21.3.2 Facebook200
21.3.3 Firefox201
21.4 Literatur202
22 Erfolgsprinzip: Social Guru204
22.1 Das Social-Guru-Prinzip205
22.2 Die Grundlagen205
22.3 Anwendungen des Prinzips206
22.3.1 Social Trading – ZuluTrade206
22.3.2 Klout207
22.3.3 Tommy Ton & Co.208
22.4 Literatur209
23 Erfolgsprinzip: Agile Leadership210
23.1 Das Agile-Leadership-Prinzip211
23.2 Die Grundlagen211
23.3 Anwendungen des Prinzips212
23.3.1 Amazon Web Services (AWS)212
23.3.2 Scrum & Holokratie214
23.3.3 Spotify216
23.4 Literatur218
24 Erfolgsprinzip: Skip220
24.1 Das Skip-Prinzip221
24.2 Die Grundlagen221
24.3 Anwendungen des Prinzips222
24.3.1 Adidas222
24.3.2 ThyssenKrupp und Klöckner223
24.3.3 Project Dragon Boat224
24.4 Literatur226
25 Erfolgsprinzip: Das Haus vom Nikolaus228
25.1 Das-Haus-vom-Nikolaus-Prinzip229
25.2 Die Grundlagen229
25.3 Anwendungen des Prinzips231
25.3.1 Facebook231
25.3.2 Netflix232
25.3.3 Snapchat233
25.4 Literatur234
26 Prinzipien: Übersicht und Anwendung236
Index246
Die Autoren252

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