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Sicherstellung der wirtschaftlichen Überlebensfähigkeit landwirtschaftlicher Betriebe in Hessen nach der GAP-Reform 2015

AutorJoachim Jöckel
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl80 Seiten
ISBN9783668429192
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Examensarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Essen (VWA Frankfurt am Main), Veranstaltung: Abschlussarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Aktuell wird mit der GAP-Reform 2015 die derzeit letzte Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union eingeführt. Vorausgingen eine ganze Reihe an Reformen die von den Mitgliedsstaaten der EU verabschiedet wurden. Vom Beginn der Gründung der damaligen EWG bis heute zählt die Gemeinsame Agrarpolitik zu den wichtigsten Themengebieten der Politik Europas. Die Gemeinsame Agrarpolitik startete mit dem ursprünglichen Ziel die Bevölkerung der Gründungsstaaten in quantitativ ausreichender Weise Nahrungsmittel zur Verfügung zu stellen. In Folge schützte die GAP die Landwirte vor Preisschwankungen und Risiken des freien Marktes. Die im Laufe der Zeit immer größer werdende Kritik an der GAP und deren Auswirkungen auf nationaler und internationaler Ebene sowie eingetretene Veränderungen von Lebensverhältnissen in Europa machten 1992 eine erste Reform möglich. Die Konsequenzen aus dem Paradigmenwechsel weg von einem geschützten, sicheren Agrarbinnenmarkt hin zu einer sukzessiv wachsenden Marktorientierung müssen unter anderem die Landwirte tragen, die von der Politik in freie Agrarmärkte entlassen bzw. gedrängt werden. So hat die Stützung der Agrarmärkte bis auf wenige Szenarien ein Ende gefunden und der landwirtschaftliche Unternehmer soll sich am Markt orientieren. Der in 2013 amtierende EU-Agrarkommissar Dacian Ciolos gab folgendes Statement zum Beschluss der GAP-Reform 2015 ab: 'Das Europäische Parlament, der EU-Ministerrat und die Europäische Kommission haben sich über eine Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) für die Zeit nach 2013 geeinigt. Ich freue mich über diese Einigung. Mit ihr wird die Gemeinsame Agrarpolitik neu ausgerichtet, um die Erwartungen der Gesellschaft, die in der öffentlichen Debatte im Frühjahr 2010 deutlich geworden sind, besser zu erfüllen. [...]

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