Steinmeditation
Auf den folgenden Zeilen finden Sie eine Anleitung fü r eine der vielen mö glichen Steinmeditationen.
Was ist eigentlich Meditation, im Duden stehen dafür die Definitionen:
¹Versenkung, tiefes Nachsinnen, sinnende Betrachtungª, ich sage ihr auch innere Arbeit.
Das Wort Meditation wird oft falsch verstanden, viele Leute meinen, um zu meditieren brauche man mindestens ein langes Studium, und so nimmt man an, dass Meditation etwas für Gurus oder ähnliche Menschen sei und nicht für ¹Normaleª.
Wie aber schon die oberen Definitionen aussagen, kann sich sicher jeder in sich versenken, übe r bevorstehende Arbeiten nachsinnen und die geistig schon ordnen, und auch sich selbst sinnend betrachten (wie füh le ich mich?, was fü r Gefüh le lö st dies und das aus?...), sollte eigentlich von jedem durchführbar sein.
Wie Sie aus obigen Zeilen entnehmen können , haben wahrscheinlich schon die meisten Menschen meditiert, ohne dass sie es wussten.
Es gibt einfachere und anspruchsvollere Methoden der Meditation.
Des weiteren sollten Sie wissen, dass es zwar im Materiellen übe rall Grenzen gibt, nicht aber im Geistigen. So kann man z.B. bei einer Meditation fliegen sogar ¹zaubernª, eigentlich alles was so einem in den Sinn kommt.
Nun zu meiner Beispielmeditation
Ich gehe davon aus, dass Sie richtig atmen gelernt haben ([sonst können Sie unter richtiges Atmen nachschauen], wenn nicht, wä re es sinnvoll, wenn Sie sich übe r richtiges Atmen informieren würden - z.B. Bücher, Kurse...).
Sie greifen sich also den oder die Steine, die fü r Sie geeignet sind und nehmen eine fü r Sie bequeme Haltung ein. Bei westlichen Menschen eignet sich dazu meist die liegende Stellung auf dem Rü cken, aber nicht zu spä t am Abend und keine allzu weiche Unterlage (besser auf weichem Teppich als im Bett), - wegen dem eventuellem
Einschlafen. Hände e twa eine Handbreit weg seitwä rts vom Kö rper, Beine etwa in Schulterbreite gespreizt.
Achten Sie jetzt auf Ihre Atmung, sie sollte ruhig, tief und im gleichen Rhythmus sein. ¹Fragenª Sie den Stein wo er am liebsten hin mö chte (auf Ihrem Kö rper) und beobachten Sie die Reaktionen darauf, wird es z.B. an einem bestimmten Ort warm oder ¹kribbeltªes, so legen Sie diesen Stein auf diesen Ort an dem Sie die meiste Wirkung verspüren. So fahren Sie auch mit den anderen Steinen fort.
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Ist der Stein oder sind die Steine an ¹ihremªOrt, dann versuchen Sie einzeln auf die Steine einzugehen, z.B. was füh le ich an diesem Ort?, was fü r Gedanken lö sen sich im Moment? Gehen Sie so von Stein zu Stein.
Lassen Sie sich dabei eher von Ihrer Intuition oder Gefüh l leiten, als von Ihrem Kopf (Verstand).
Als weiteren Schritt, können Sie sich vorstellen, dass Sie durch einen (X-beliebigen) Stein ¹atmenªund so seine Farbe in den Kö rper ¹saugenª.So kann man seinen Kö rper mit einer beliebigen Farbe ¹ausfüllenª.
In der Praxis:
Hat man z.B. irgend ein Leiden, entspannt man sich zuerst und ¹schautª meditiert)( es an. Dann versucht man/frau herauszufinden, was dieses Leiden fü r eine Farbe hat, erscheint einem diese Farbe vor dem geistigen Auge, dann versucht man die innere Gö ttlichkeit zu fragen: ¹welche Farbe hilft mir jetzt?ª. Die Farbe die jetzt vor dem geistigen Auge (drittes Auge; Stirn- oder Regenbogenchakra) erscheint ist die Farbe die Ihnen bei Ihrem Leiden hilft.
Nun kann man einen Stein mit der so ermittelten Farbe nehmen und ihn an den Ort auflegen wo er ¹hinwillª.Jetzt richtet man die Aufmerksamkeit auf diesen Stein und lä sst die Farbe in den Kö rper fliessen oder in das entsprechende Organ. Wieder beobachtet man den betreffenden Ort und ¹schautªauf die Reaktionen die durch diese Meditation ausgelöst werden ohne etwas Bestimmtes zu erwarten.
Diesen Prozess eine Weile wirken lassen. Merken oder schreiben Sie sich die Geschehnisse auf, versuchen Sie die Bedeutung dieser Signale zu erforschen und bauen Sie diese Erkenntnisse in Ihr Leben ein. Auf alle Sinne achten!
So zum Beispiel, riecht man eine Rose oder sieht man eine, dann wä re es sehr sinnvoll, wenn man sich mit Rosenö l (ä therisches) parfü miert (auch Raum) und/oder sich mit Rosenwasser oder ähnlich pflegt.
Solche Meditationen sollte man bei Krankheiten etwa 10 - 20 Minuten pro Tag
(eventuell zweimal) machen.
Sie können d iese Meditation auch mit dem Gegenwartstraining (Immunabwehr stärken) kombinieren.
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Richtiges Atmen
Dies ist eine kurze Einfüh rung, wie man/frau richtig atmet. Es gibt sehr viel mehr übe r richtiges Atmen, schauen Sie in einem Bü cherladen nach oder nehmen Sie einen Kurs.
Dass Atmen fü r Menschen essentiell ist braucht man keinem zu beweisen. Die meisten Leute atmen zu unbewusst, zu flach, ohne Rhythmus und nur im oberen Bereich
(Brustatmung, Lungenspitzen) der Lunge. Dieses falsche Atmen bringt mit der Zeit Gesundheitsstö rungen. Infolge jahrelanger fehlerhafter Atmung verkü mmert die Lunge, wird unelastisch, und so kann man gar nicht mehr richtig durchatmen. Unser Kö rper entgiftet sich zum Teil übe r die Atmung und auch dieser Prozess ist stark reduziert. Ist die Lunge erst einmal unelastisch muss man sie langsam durch tä gliches, richtiges und bewusstes Atmen wieder aufbauen, ohne Rosskur.
Mit dieser Atemübun g, die ich hier angebe, kann man eigentlich nichts falsch machen, sie kann sogar von Menschen genutzt werden, die einen Lungenschaden haben, sofern man folgende Anweisungen befolgt.
Man beginnt bei einer Atmung mit dem Ausatmen, das heisst, dass man mö glichst alle
Luft aus den Lungen presst (dies ist vor allem wichtig fü r die Entgiftung der Lunge, das Kohlendioxyd kann so unsern Kö rper verlassen), aber dies ohne allzu grosse
Anstrengung.
JetztatmenSiezuerstindenBauch(dasZwerchfelltrenntunddichtet den
Lungenraum zum Bauch hin ab, damit aber Luft in den unteren Bereich der Lunge kann, muss man quasi ¹in den Bauch atmenª, das heisst, wenn man einatmet, muss sich der Bauch nach aussen hin ausdehnen) und dann, wenn der ¹Bauch vollªist, atmet man in die Brust (die unteren Rippen sollten sich jetzt heben), und erst dann in die Lungenspitzen. Wenn dann die gesamte Lunge voll ist, ohne dass es schmerzt
(wen es schmerzt aufhö ren und immer wieder ein wenig üben , etwas 2 - 3 mal pro Tag, - die Lunge muss erst wieder elastisch werden), gleich wieder ausatmen (nicht anhalten, ähn lich wie eine Welle an einem ruhigen Meer, die an den Strand kommt, wenn sie ihr Maximum erreicht hat, geht sie ohne zu Warten gleich wieder retour). Das
Ausatmen sollte in umgekehrter Reihenfolge geschehen und die Lungenkapazitä t sollte mö glichst ausgenutzt werden, also so viel wie mö glich die Lungen mit Luft fü llen, und so gut es geht die Luft aus den Lungen pressen, ohne dass Sie sich gross anstrengen und ohne Schmerz.
Es ist sehr wichtig im gleichen Rhythmus ein- und auszuatmen, des weiteren atmen Sie so ruhig und langsam wie Sie nur können.
Wenn Sie richtig atmen wollen, sollten Sie mit der Nase einatmen und übe r den Mund ausatmen.
Machen Sie aber z.B. eine Steinmeditation, dann atmen Sie lieber so wie Sie gewohnt sind, sonst ist die Aufmerksamkeit mehr auf der Atmung als bei der Meditation, dies würde wiederum diese erheblich stören.
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Harmonische Wirkungen der Formen
Eine bestimmte Substanz kann harmonisch zu einer Person sein, wenn aber die Form nicht stimmt, kann es die harmonische Wirkung mindern oder sogar neutralisieren.
Wenn die harmonische Wirkung gleich 100% ist, dann kann die Substanz (das Mineral...) seine Wirkung ungehindert entfalten.
Auch sollte man die Art der Störung noch dazu ziehen, z.B. bei gesundheitlichen Störungen bei denen etwas wieder in Gang gebracht werden sollte, sind runde, abgerundete Formen angebracht, bei Problemen, bei denen man eher den Gang stoppen will (Durchfall...), eher viereckige oder Würfelformen nehmen...
Kugel (perfekt rund ohne Bohrloch...) | 100 |
Cheopspyramide (¹Quadratur der Kugelª; genaue N-S Ausrichtung) | 100 |
Pyramiden, einige Formen wirken z.T. sehr disharmonisch! | 20-90 |
Pi-Scheiben (Donats; schöner Schliff, Loch in... |