Herkunft
Wir beginnen mit den Aufzeichnungen zu den Interviews mit dem Freund der Indianer. Lieber Freund der Indianer, lass uns bitte zunächst versuchen, zu beschrieben, wo du herkommst, wer du bist und warum du das tust, was du tust. Möchtest Du dazu gleich etwas sagen?
Es ist sehr, sehr lange her, dass ich als Mensch inkarniert war. Es ist möglich alle Formen des Lebens zu erfahren. Ich habe verschiedene Formen erfahren. Nicht nur als Mensch.
Heißt das also, du warst auch schon Tier ...? Was genau meinst du damit?
Das Leben ist vielfältig. Und wenn wir inkarnieren dann meist in die Form, die wir wählen. Ich wollte alle Formen leben, damit ich verschiedene Perspektiven auf das Sein im Kosmos erfahren kann. Das ist mir auch bestens gelungen.
Möchtest Du mir sagen, du warst sowohl als Tier und auch auf anderen Planeten, in andere irdische Formen inkarniert?
Ja.
Gab es von all diesen Formen, die du gewählt hast, eine, die dir besonders gefallen hat?
Sehr viele. Die Form des Lebens auf der Erde genoss ich sehr. Denn die Erde ist ein sehr liebevoller Planet.
Lieber Freund der Indianer, wie meinst du das - ein „liebevoller Planet“? Viele Menschen können sich nicht vorstellen, dass ein Planet eine bestimmte Energie ausstrahlt. Wenn du magst, kannst du dazu jetzt schon etwas sagen, oder wir kommen dazu später.
Es wäre besser, später dazu mehr zu berichten. Doch ich wollte dir berichten, wie gerne ich auf der Erde war.
Und gab es auf der Erde eine bestimmte Form, die du sehr gemocht hast?
Ja.
Welche denn?
Die Form des Menschen war mir eine sehr, sehr erfreuliche.
Und gab es noch eine andere Form hier auf der Erde, die dich sehr beglückt hat? Wenn ja, welche denn zum Beispiel?
Die Form des Hundes. Ach, warum das?
Die Hunde leben sehr verbunden mit den Tieren und Menschen. Das ist eine sehr interessante Erfahrung, da diese Form der Verbindung sehr intensiv erfahrbar war.
Ich möchte trotzdem noch ein bisschen nachhaken ... Auf anderen Planeten hattest du auch andere Formen. Gab es dort auch eine Lieblingsform? Möchtest du mir davon berichten?
Dort sind die Formen der Körper ganz andere. Daher ist es schwer für mich diese zu beschreiben, weil du sie nicht kennst. Hier weißt du, was ich meine, wenn ich sage: Hund oder Mensch, doch dort befinden sich andere Lebewesen auf den Planeten. Ich verbleibe dabei, dass wir uns besser nur über die Formen auf Planet Erde unterhalten, da sie den Menschen bekannt ist.
Ja, das macht Sinn. Ich wollte nur wissen, ob du im Vergleich zu deinen vielen, vielen Inkarnationen am meisten, am liebsten auf der Erde warst ... oder ob es da keine Struktur oder Statistik geben kann.
Das ist tatsächlich nicht von Relevanz, Liebes.
Okay, dann lasse ich es tatsächlich aus. Ich finde es nur spannend, wenn man den Menschen nahelegen kann, dass es eben auch andere Planeten und andere Formen gibt und wie vielfältig der Kosmos ist.
Das Besondere an der Erde ist ihre Wärme. Die Kraft, die sie strahlt, ist für die Seelen relativ warm.
Aber lieber Freund der Indianer, dieser Planet ist - vor allem was seine Wesen angeht - unglaublich grausam. Was ist mit dieser Energie?
Das ist die Lebensform, die diese Energien erschafft, doch der Planet selbst ist sehr wohlig und liebevoll in seiner Ausstrahlung. Es ist wichtig zu unterscheiden: Die Energie, die ein Planet erzeugt, und die Energie, die seine Lebewesen erzeugen.
Ja, das macht Sinn. Aber wie kann es sein, dass auf einem Planeten, auf dem sehr viel warmherzige Energie herrscht, die Lebewesen auf ihm fähig sind, so viel negative Energie zu erschaffen. Wie kann das sein? Muss das nicht in Resonanz zueinander stehen?
Das ist eine tiefgreifende Frage. Wir werden diese erörtern im Laufe der nächsten Wochen. Doch heute möchte ich nur kurz anmerken, dass die Lebensformen eines Planeten immer auch wählen, was sie erschaffen.
Ja, verstehe. Wir reden so oder so nur von der Lebensform Mensch, die fähig ist deratig Negatives zu erschaffen. Wir reden ja nicht von den Tieren, richtig? Die Tiere sind sicherlich auf ihre Art und Weise einfach nur am „Sein“ und nicht am extrem grausam sein oder?
Die Tiere der Erde leben in Einklang mit dem Kosmos. Damit hast du die Essenz der Problematik erfasst.
Gut. Zurück zu meiner Frage. Du hast also sehr, sehr viele unterschiedliche Lebensformen auf unterschiedlichen Planeten erlebt. Und hier auf der Erde ist der Mensch deine Lieblingsform gewesen, und der Hund. Warum mochtest du es, Mensch zu sein?
Die Leben als Mensch waren einerseits sehr kalt, doch andererseits auch sehr lehrreich. Ich habe durch diese Leben mit das meiste an kosmischem Wissen erfahren können. Das alleine ist ein Gottesgeschenk, denn egal, wie hart die Schule ist, wenn das Ziel - die Lehren des Kosmos - erfüllt wird, dann ist es ausschließlich ein Geschenk.
Verstehe. Weißt du noch, wie oft du auf der Erde warst?
Dutzende Male.
So viel? Und in diesen vielen, Dutzenden Malen, gab es eine Lebensweise, die du besonders gemocht hast. Ich meine damit konkret eine Zeit und eine Form, also in Form von Weiblichkeit oder Männlichkeit.
Das ist schwer zu beantworten, da alles sehr komplex ineinander wirkt. Die Form der Weiblichkeit ist mir bekannt und ich habe sie sehr gemocht, da diese Kraft sehr viel Leben in sich trägt. Doch die Form der Männlichkeit war mir die liebere, weil ich dadurch mehr Kraft in mir erfahren konnte. Damit meine ich die körperliche Kraft, die mir diese Form schenkte. Außerdem hatte ich dadurch verschiedene Möglichkeiten, mehr durch Reisen in andere Zivilisationen zu lernen. Zu sein in einer männlichen Form, ist einfach die freiere Form, allein dadurch, dass man keine Kinder aufziehen muss und dadurch fest an einen Ort gebunden ist. Außerdem hatte ich dadurch mehr Kraft, die lebensnotwendigen Verrichtungen zu tun.
Okay, ich verstehe. Gab es irgendeine Zeit, die du sehr mochtest? Und in der du sehr, sehr viel gelernt hast? Oder die du sehr mochtest, unabhängig vom Lernen.
Die Zeit von Atlantis war mir die liebste, denn damals war die Menschheit sehr verbunden mit den kosmischen Kräften. Ich habe damals das meiste erfahren von dem, was ich heute noch lehre.
Also gab es Atlantis wirklich?
Aber ja. Warum fragst du so? Du selbst warst dort.
Daran kann ich mich aber jetzt und heute in diesem Körper nicht erinnern. Daher bin ich, was das angeht, bisher noch sehr unbewusst. Du kannst es klarer sehen.
Das weiß ich, doch weißt auch du, was deine Aufgabe in Atlantis war und du kannst dich daran erinnern, wann immer du magst. Du warst meine Schülerin und danach meine weiterführende Vertretung.
Aber in einem anderen Leben sind wir uns nicht mehr begegnet?
Nein.
Aber als du verstorben bist, damals in Atlantis, als mein Lehrer, hatten wir dann dennoch weiter intensiv Kontakt?
Das hatten wir. Du hast deine Gabe damals schon intensiv nutzen können und die Kommunikation in die feinstofflichen Welten war für dich wie das Sprechen mit anderen Menschen. Daher war dir der Übergang, den ich damals nahm, keinerlei Verlust.
Gab es damals ein Thema über das wir am meisten und liebsten gesprochen haben?
Ja, du wolltest die feinstofflichen Welten kennen und ihre Natur. Das war unser Feld der bewussten Erweiterung unserer Seelen, die wir neben dem Lehren der Botschaften ausweiteten, indem wir uns reisend alles berichteten, was uns begegnete und danach festhielten.
Wie haben wir eigentlich in Atlantis geschrieben?
Das war auf eine Art Papier aber doch anders als ihr es jetzt habt.
Also, Atlantis hast du sehr gemocht. Das bringt mich zu der Frage, ob du weißt, was mit Atlantis passiert ist. Ich muss das fragen, da es noch zu viele unbeantwortete Fragen dazu gibt.
Das ist keine logische Frage, es ist eine menschliche Frage, doch ich beantworte sie dir gerne.
Damals war Atlantis in einer besonderen Verbindung mit dem Kosmos. Diese wurde allgemein vom Universum sehr ausgewählt behandelt. Das bedeutet, dass wir Besuch hatten aus anderen Welten wie die Sira, die unsere Resonanz fühlten. Das Problem dieser Begegnung war die lebenserneuernden Energien der Sira. Diese hatten für die Form der Sira andere Wirkungsweisen als durch die Menschen. Das veränderte unsere Form als Mensch und machte uns noch bewusster, doch gleichzeitig brachte es auch sehr viel Leid mit sich. Denn diese hohen Energien, die die Sira auf die Erde brachten, als sie uns helfen wollten die Lebenszeit zu verlängern, diese Energie brachte uns den Verlust der Verbindung.
Wie kann das sein?
Es ist sehr leicht zu erklären. Die Form, die der Mensch hat, ist eine natürlich erschaffene Form. Diese Form ermöglicht der Seele in angemessener Zeit die Kraft in sich zu erfahren und zu leben. Doch wenn du beginnst die Form zu manipulieren, so beginnst du auch den Prozess der Lebenszeit der Seele in diesem Körper zu manipulieren. Das bedeutet, dass die Kraft des Körpers, die weniger wird im Laufe des Lebens, von der Seele als wichtiger Prozess...