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E-Book

Die Sache mit den Haaren

Hinweise für Friseure und ihre Kunden

AutorPeter Vinzens
Verlagepubli
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl213 Seiten
ISBN9783745099416
Altersgruppe1 – 99
FormatePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis5,49 EUR
Wenn heute ein Kunde einen Friseursalon betritt, weiß er oder sie überhaupt nicht, auf was wir uns da so einlassen. Kommt ein Trauerspiel auf uns zu oder eine Komödie? Was erwarten wir beim Friseur? Nur 'Haare ab' oder auch Unterhaltung, Wellness, psychologische Betreuung? Eigentlich erwarten wir alles. Freundliche Zuwendung, ein mehr oder weniger tiefes Gespräch und, natürlich, ordentliches Handwerk. Deshalb sitzen die Vertreter des Berufsstandes heute oft zwischen zwei Stühlen. Entweder können sie das eine oder das andere nicht. Schade eigentlich, denn es könnte eine so schöne Aufgabe sein: Unterhaltsam, befriedigend und wohlriechend. Der Kunde aber sollte die Regel beachten: Augen auf beim Friseurbesuch! Denn dort kann viel falsch gemacht werden. Co-Autor Rolf Jaeger ist Friseurmeister, kennt die Tücken des Berufs und die Stärken oder Schwächen seiner Kollegen. DEshalb ist dieses Buch auch ein Ratgeber. Aber nicht nur. Auf unterhaltsame Weise werden Sie in die Psychologie, die Geschichte und die tiefschürfenden Hintergründe dieses Berufsstandes eingeführt. An den Haaren sollt ihr sie erkennen! Das behaupten wir doch jetzt einfach mal.

Peter Vinzens, *1946, ist Journalist und Regisseur. Bisweilen nimmt er auch selbst die Kamera in die Hand, wenn ihn ein Thema besonders interessierte oder die Gefahr für sein Team unverhältnismäßig groß ist. Ihn interessieren Menschen und die Situationen in denen sie leben. Deshalb beschäftigte ihn z.B. das Thema 'Tschernobyl' und die damit verbundene Reaktorkatastrophe besonders. Im Reaktorbau hat er selbst gedreht. Ansonsten legt er aber großen Wert auf ein kollegiales Team. Bisher hat er sich Fernseh-Dokumentationen und Reportagen gewidmet. Dabei musste sich Vinzens nach Fakten richten und Spekulationen unterlassen.

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Leseprobe

Das Haar als Solches


Es gibt Menschen, die haben auf ihrem Haupte überhaupt keine Haare. Diese nennt man Glatzköpfe. Die bekanntesten Vertreter der Neuzeit sind Telly Savalas, alias Kojak und Jul Brunner. Beide waren Schauspieler, Amerikaner und in der Lage aus ihrem Mangel einen Kult zu machen. Zu ihren Gunsten versteht sich. Hinzu kommt natürlich als Aspirant heute der Politiker Peter Altmeier. Aspirant deshalb, weil Peter Altmeier noch Reste seiner Haupthaare als Kränzchen trägt. Bald aber schon wird er sich in die Reihe der genannten Berühmtheiten einreihen können. Das lassen zumindest die Gesetze der Biologie vermuten.

Nun mag es befremdlich, ja widersinnig erscheinen ein Traktat über Haare ausgerechnet mit Glatzköpfen zu beginnen. Ein Blick zurück in die Geschichte des Haupthaares allerdings lässt diesen Beginn in ganz anderem Licht erscheinen.

Da war zum Beispiel Simson, auch Samson genannt, der bekanntlich (Altes Testament, Richter 13 – 16) übermenschliche Kraft aus seinen Haaren bezog. Aus Liebe zu der Philisterin Delila verriet er dieser sein Geheimnis und dann, der wallenden Pracht beraubt, wurde er versklavt und geblendet. Schließlich kam er um. So geht es einem, wenn die Haare weg sind.

Ähnlich die Informationen über Absalom. Der arme Kerl verheddert sich bei der Flucht vor seinen Häschern mit seiner prachtvollen Mähne in einem Baum, wird gefangen und umgebracht. Mit kurzen Haaren wäre das nicht passiert. Mit den langen Haaren hatte es also schon vor langer Zeit seine besondere Bewandtnis. Hätten die Gegner der Beatles-Behaarung dieses Argument früher vertreten, wer kann ermessen, wie die Pop-Geschichte ausgegangen wäre. Aber das ist jetzt eine unzulässige Spekulation.

Noch heute können wir dieses Phänomen allerdings nachvollziehen. Man stelle sich eine Wagner-Oper vor: Gewichtige Klänge aus dem Orchestergraben, blaues Licht von hinten, dunkle Dekoration, gewaltige Stimmen berichten von drohendem Untergang und dann tritt einer der Hauptprotagonisten, natürlich ein Bass, mit Glatze auf. Unmöglich! sagen da die Theaterkritiker, und natürlich, der Regisseur verstünde sein Handwerk nicht. Recht hätten sie, diese Besserwisser der schreibenden Zunft, gleichgültig wie stimmgewaltig der Sänger auch sein möge. Schließlich schleppen wir eine Jahrtausende alte Kultur der Haartracht mit uns herum. Die kann man nicht so einfach von heute auf morgen in den künstlerischen Orkus werfen.

Kelten und Germanen trugen ihr Haar lang, vorausgesetzt sie waren Freie. Knechten und Leibeigenen wurden die Haupthaare geschoren, auf dass jeder erkennen konnte, wo wer in der Hierarchie hingehörte. Auch noch viel später wurden Menschen die Haare abgeschnitten, um sie zu demütigen, um sie quasi öffentlich unfrei zu machen. Das hat sich in einigen Köpfen sogar bis heute noch gehalten, auch in Glatzköpfen. Woraus man ersehen kann: Die Haartracht ist eine durchaus politische Angelegenheit.

Nun galten Kelten und Germanen bei den Machthabern im mediterranen Raum durchaus als Barbaren. Irgendwie bedeutet Barbaren ja auch „die Bärtigen“, die Ungepflegten, die Kulturlosen. Und da hatten die Römer wohl auch recht. Auf die Barbaren wurde deshalb – zumindest solange sie das Römische Reich noch nicht erobert hatten – einfach herabgesehen. Ihre lange Haartracht galt als unappetitlich und abstoßend.

Trotz dieser kulturellen Erfahrung: Diese Unterschiede in der Betrachtungsweise der Haarlänge sollten auch unter statistischen Gesichtspunkten gesehen werden:

Der Mensch als Solcher hat im Schnitt zwischen 300-Tausend und 500-Tausend Haare am ganzen Körper. Glatzköpfe ausgenommen. Davon entfallen rund 25% auf die Kopfbehaarung, also maximal 125-Tausend Haare. Jedes dieser winzigen Haarkleid-Teile wächst jeden Tag zwischen 0,25 und 0,40 Millimeter. Rechnet man diesen Wert hoch, dann kommt der Beobachter auf erstaunliche Werte, statistisch gesehen versteht sich: Somit wächst das Haar jedes Jahr um 118 Millimeter. Bei einer statistischen Lebenserwartung von 70 Jahren wächst jedes Haar also gut 8 Meter, vorausgesetzt sie fallen dem statistisch Berechneten nicht vorher aus. Bei 125- Tausend Haaren auf dem Kopf ergibt das eine Gesamtlänge von rund 1.000 Kilometern. Die Strecke von Oslo nach Frankfurt am Main, knapp. Aus dieser Länge müsste sich doch im Prinzip was machen lassen.

Aber, treiben wir – um der kulturhistorischen Betrachtung willen – die Rechnerei noch weiter: Die mittlere Temperatur im Januar des kühlen Nordens liegt im Mittel rund 15 Grad Celsius unter den Temperaturen Italiens. Da sollte es doch niemanden verwundern, dass die Barbaren des Nordens ihr Haarkleid länger wachsen ließen als die Schöngeister in den warmen Gefilden des Mittelmeeres. Deshalb bestand weder bei Römern noch bei Griechen, die Notwendigkeit, sich vermittels langer Haupthaare gegen die Kälte zu schützen. Die störten in der Hitze des Mittelmeers nur. Insofern müssen wir heute die Barbaren des kalten Nordens in Schutz nehmen.

Somit bleibt festzuhalten, dass das Haar eine besondere Aufgabe besitzt und nur sekundär Modeerscheinungen untertan gemacht wird. Die Natur hat vorgesehen, dass Haare wärmen, dass sie vor Sonne schützen, dass sie – je nach Beschaffenheit- die Transpiration fördern oder unterbinden sollen. Weiter nichts.

Was aber wäre der Mensch, hätte er nicht seine Eitelkeiten und besonderen Vorstellungen. „An den Haaren sollt ihr sie erkennen...“, hat, aus welchen Gründen auch immer, keiner jener weltberühmten Dichter niedergeschrieben und damit der Nachwelt eine Weisheit hinterlassen. Verwunderlich eigentlich, hat sich die Gestaltung des Haupthaares doch zu einem in der Geschichte besonderen Merkmal der gegenseitigen Einschätzung entwickelt. Als erstes galt es doch (und gilt wohl noch immer) säuberlich zu unterscheiden zwischen Reichen und Armen, Besitzenden und Besitzlosen, Einflussreichen und Null- Nummern.

Unter Ludwig dem XIV, um nur ein Beispiel zu nennen, gelangte das Erkennungszeichen „Haartracht“ zu einem seiner vielen Hoch-Zeiten. Vor seiner Regentschaft waren die französischen Edelleute renitent, nur schwer dem Einfluss des Königshauses zu unterziehen und selbständig. Mit Ludwig 14 sollte sich das ändern: An seinem Hofe herrschte eine rigide Kleiderordnung. Wertvolle Stoffe und aufwendige Schnitte waren gefordert. Je prachtvoller das Gewand, je teurer, desto höher die Aufmerksamkeit. Bei den Damen ebenso wie bei den Herren. Ludwig immer vorneweg in der Mode, denn der konnte sich das finanziell leisten. Da das natürliche Wachstum der Haare allerdings schnell Grenzen aufzeigte, wurde die Perücke modern. Auch hier: Je verrückter, desto besser. Zwar tummelten sich ganze Heerscharen kleiner Tierchen in den prachtvollen Gebilden. Sogar Flohfallen mussten in die Haarpracht eingebaut werden. Besondere Stäbchen zum Kratzen wurden entwickelt. All dies aber tat dem Diktat der Mode keinen Abbruch. Man muss sich das mal vorstellen: Ludwig 14 hält Audienz, niemand außer dem König darf sich kratzen und alle warten darauf, dass sich der Monarch endlich abwendet, um diesem drängenden Bedürfnis nachzukommen. Eine schreckliche Vorstellung, die Politiker auch heutzutage noch plagt.

Immerhin schaffte Ludwig der XIV es auf diesen Dreh den Adel des Landes an sich zu binden, ihn in Schulden zu treiben und so seinen Einfluss auf ihn durchzusetzen. Da sage noch einer, Mode hätte nichts Politisches an sich. Auf jeden Fall war es alsbald aber nicht nur dem Adel, sondern auch dem gehobenen Bürgertum klar, dass Aussehen in Form von Gewand und Haartracht etwas mit der sozialen Stellung zu tun hatte. Später wurden sogar gesetzliche Regeln aufgestellt, wer was, zu welchem Anlass tragen durfte und welche Frisur dazu notwendig war. Da könnte ja sonst jeder kommen, nur weil er Geld in Verkleidung und Haare investiert. Wo kommen wir da denn hin? Nicht umsonst tragen deshalb Dirigenten heute noch Frack, Politiker Stresemänner, Richter Roben und Pfarrer Talare. Ein bisschen Unterschied zum Normalvolk muss schon sein. Aber nur noch Richter in einigen Staaten haben auch heute die Pflicht Perücken zu tragen. Ein Relikt aus der Zeit, als die Haare noch den Stand vermittelten.

Wer allerdings meint, diese Zeit sei endgültig vorbei, der irrt oder schaut nicht so genau hin: Als in den 60ger-Jahren die „Beatles“ als Pilzköpfe ihr „All you need is Love...“ sangen, war dies mehr als ein Lied. Es war eine neue Weltanschauung. Der Protest richtete sich gegen ein verkrustetes, festgefahrenes und als spießig angesehenes europäisches Gesellschaftssystem. Die Haare hatten dort gefälligst kurz zu sein, Fasson-Schnitt war angesagt. Ein Überbleibsel aus den Erfordernissen der Weltkriege. Unter den Einheitsstahlhelm gleich welcher Nation passte kein Langhaar. Obere des Militärs hatten Langes verboten, weil es unpraktisch war, und all die, die patriotisch zu Hause bleiben durften, wollten sich von der kämpfenden Truppe nicht durch nachlässiges Aussehen absetzen. Eine ganze Generation verlor ihre Jugend, und das, was sie nach den Kriegshandlungen dafür hielt, war zwangsläufig militärisch geprägt. So schnell bekam man halt den Drill der Obrigkeit nicht aus den Knochen der Untergebenden hinaus.

Dann aber kommen diese Beatles und all die anderen Taugenichtse daher und lassen sich die Haare wachsen. Im Nachhinein gesehen waren die Pilzköpfe noch harmlos im Vergleich zu dem, was noch kommen sollte. Damals aber verfuhren sie wie Eisbrecher in der Arktis und setzten neben ihr aufmüpfiges Geschrei auch noch schulterlange Haare. Ungepflegt seien sie,...

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