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E-Book

Qualitätsmanagement für Ingenieure

AutorGerhard Linß
VerlagCarl Hanser Fachbuchverlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl988 Seiten
ISBN9783446439368
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR
Dieses Lehr- und Arbeitsbuch vermittelt das Grundwissen zum Qualitätsmanagement und stellt Zusammenhänge zu anderen Wissensgebieten, insbesondere zur Messtechnik und Bildverarbeitung, her. Dabei wird die aktuelle Normenfamilie ISO 9000 ff. für das Qualitätsmanagement und der Aufbau von Integrierten Managementsystemen ausführlich behandelt.
Die umfangreichen Methoden und Werkzeuge des Qualitätsmanagements sind nach den inhaltlichen Kriterien Qualitätsplanung, Produktrealisierung, Qualitätsauswertung und Qualitätsverbesserung systematisch beschrieben. Damit ist es möglich, sich schnell über Methoden und Werkzeuge des Qualitätsmanagements zu informieren. Kapitel zu Prozessmanagement, Total Quality Management (TQM), rechnergestütztem Qualitätsmanagement (CAQ), qualitätsbezogenen Kosten, Produkthaftung, Umweltmanagement und Produktkonformität runden die Darstellungen ab.
Das Buch ist sowohl für Studierende naturwissenschaftlicher, technischer und wirtschaftswissenschaftlicher Studienrichtungen, der Informatik und der Sozialwissenschaften als auch für Praktiker, Manager und Geschäftsführer in Industrie- und Dienstleistungsunternehmen, öffentlichen Verwaltungen und Kommunen geeignet. Ergänzt wird dieses Lehr- und Arbeitsbuch durch eine Begriffssammlung, Checklisten, Programme, nützliche Tabellen (MS Excel), Datenbanken, Schulungsunterlagen und Trainingsmodule zum Download.
Zu diesem Lehrbuch sind die kompatiblen Trainingsbücher 'Training Qualitätsmanagement' und ' Statistiktraining im Qualitätsmanagement' mit zahlreichen didaktisch aufbereiteten Fallbeispielen aus der Praxis vom gleichen Autor erschienen.

Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Gerhard Linß berät Industrieunternehmen, ist AIF-Gutachter und leitet ein Unternehmen im Steinbeis-Verbund. Bis 2014 war er Leiter des Fachgebiets Qualitätssicherung und Industrielle Bildverarbeitung an der TU Ilm.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
U11
Vorwort zur vierten Auflage7
Inhalt9
1 Einführung25
1.1 Bedeutung der Produkt- und Prozessqualität25
1.2 Historische Entwicklung des Qualitätsmanagements29
1.3 Grundbegriffe der Qualitätslehre38
2 Qualitätsmanagement 4.0, Messtechnik und industrielle Bildverarbeitung43
2.1 Messgrößen zur Beschreibung der Qualität43
2.2 Arten von Merkmalen45
2.3 Qualitätsregelkreise46
2.4 Industrielle Bildverarbeitung für Qualitätsmanagement und Messtechnik51
2.4.1 Aufgaben der Bildverarbeitung und Qualitätssicherung52
2.4.2 Bildsensoren für die industrielle Bildverarbeitung53
2.4.3 Systemtechnik der industriellen Bildverarbeitung56
2.4.4 Systemfamilien der industriellen Bildverarbeitung57
2.4.5 Standardisierte Schnittstellen für Bildverarbeitungssysteme59
2.4.6 Messtechnische Bildverarbeitung61
2.4.7 Grundlagen der technischen Erkennung – maschinelles Lernen72
2.4.8 Überwachtes und unüberwachtes maschinelles Lernen73
2.4.8.1 Klassifikationsstrategien73
2.4.8.2 Datensatzerstellung für das überwachte maschinelle Lernen75
2.4.8.3 Segmentierung76
2.4.8.4 Merkmalsextraktion/Merkmalsselektion77
2.4.8.5 Klassifikatorarten des überwachten maschinellen Lernens79
2.4.8.6 Erkennungsgüte eines Klassifikators des überwachten maschinellen Lernens79
2.4.8.7 Klassifikatorarten des unüberwachten maschinellen Lernens81
2.4.9 Praxisbeispiele für die Bildverarbeitung in der Qualitätssicherung82
2.4.9.1 Bestimmung qualitativer Merkmale mit Bildverarbeitung in der Qualitätssicherung82
2.4.9.2 Bestimmung quantitativer Merkmale mit Bildverarbeitung in der Qualitätssicherung83
2.5 Messtechnische Tätigkeiten und Normale87
2.6 Das Gesetzliche Messwesen und die metrologische Infrastruktur in Deutschland91
2.7 Internationales Einheitensystem (SI-Einheiten)97
2.8 Anforderungen an Prüf- und Kalibrierlaboratorien nach DIN EN ISO/IEC 17025:2018-03100
2.8.1 Vergleich DIN EN ISO/IEC 17025:2018-03 mit ISO 17025:2005101
2.8.2 Kalibrierverfahren und deren Validierung [DIN EN ISO/IEC 17025:2018-03, Abschn. 7]103
2.8.3 Einrichtungen [DIN EN ISO/IEC 17025:2018-03, Abschn. 6.4]104
2.8.4 Metrologische Rückführbarkeit [DIN EN ISO/IEC 17025:2018-03, Abschn. 6.5]104
2.8.5 Handhabung von Prüf- und Kalibriergegenständen [DIN EN ISO/IEC 17025:2018-03, Abschn. 7.4]104
2.8.6 Sicherung der Qualität von Ergebnissen [DIN EN ISO/IEC 17025:2018-03, Abschn. 7.7]105
2.8.7 Berichten von Ergebnissen [DIN EN ISO/IEC 17025:2018-03, Abschn. 7.8]106
3 Prozessorientiertes Qualitätsmanagement107
3.1 Prozesse107
3.2 Prozessketten110
3.3 Plan-Do-Check-Act-Zyklus – PDCA112
3.4 Prozessgestaltung113
4 Normen für Qualitätsmanagementsysteme115
4.1 Gründe für den Aufbau von QM-Systemen115
4.2 Entstehung der Normenfamilie ISO 9000ff116
4.3 Überblick Normen und Regelwerke für QM-Systeme118
4.4 Die Kernnormen der ISO-9000-Normenfamilie124
5 Qualitätsmanagementsysteme – Anforderungen nach DIN EN ISO 9001 und Anleitung zum nachhaltigen Erfolg nach DIN EN ISO 9004129
5.1 Kontext der Organisation131
5.2 Führung134
5.2.1 Führung und Verpflichtung134
5.2.2 Politik136
5.2.3 Rollen, Verantwortlichkeiten und Befugnisse in der Organisation137
5.3 Planung137
5.3.1 Maßnahmen zum Umgang mit Risiken und Chancen137
5.3.2 Qualitätsziele und Planung zu deren Erreichung138
5.3.3 Planung von Änderungen139
5.4 Unterstützung139
5.4.1 Ressourcen139
5.4.2 Kompetenz142
5.4.3 Bewusstsein143
5.4.4 Kommunikation143
5.4.5 Dokumentierte Information144
5.5 Betrieb145
5.5.1 Betriebliche Planung und Steuerung145
5.5.2 Anforderung an Produkte und Dienstleistungen146
5.5.3 Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen148
5.5.4 Steuerung von extern bereitgestellten Prozessen, Produkten und Dienstleistungen152
5.5.5 Produktion und Dienstleistungserbringung154
5.5.6 Freigabe von Produkten u. Dienstleistungen158
5.5.7 Steuerung nichtkonformer Ergebnisse158
5.6 Bewertung der Leistung159
5.6.1 Überwachung, Messung, Analyse und Bewertung159
5.6.2 Internes Audit161
5.6.3 Managementbewertung162
5.7 Verbesserung163
5.7.1 Allgemeines163
5.7.2 Nichtkonformität und Korrekturmaßnahmen164
5.7.3 Fortlaufende Verbesserung164
5.8 Qualitätsmanagement – Qualität einer Organisation – Anleitung zum Erreichen eines nachhaltigen Erfolgs nach DIN EN ISO 9004165
5.9 Risiko- und Krisenmanagement167
5.9.1 Ziele des Risiko- und Krisenmanagements168
5.9.2 Begriffe zum Risiko- und Krisenmanagement168
5.9.3 Ausgewählte Normen und Gesetze zum Risiko- und Krisenmanagement171
5.9.4 Umsetzung des Risiko- und Krisenmanagements173
5.9.5 Risikomanagement174
5.9.6 Notfall- und Krisenmanagement176
5.9.6.1 Organisation des Notfall- und Krisenmanagements176
5.9.6.2 Prozess des Notfall- und Krisenmanagements179
5.9.6.3 Dokumentation des Notfall- und Krisenmanagements180
6 Branchenspezifische Anforderungen an QM-Systeme185
6.1 Anforderungen der Automobilbranche185
6.1.1 IATF 16949 – International Automotive Task Force Nor16a186
6.1.2 VDA 6.1 Verband der Automobilindustrie VDA16189
6.2 Anforderungen der Lebensmittel- und Pharmabranche194
6.2.1 Good Manufacturing Practice – GMP195
6.2.2 Good Laboratory Practice – GLP197
6.2.3 Hazard Analysis Critical Control Points – HACCP197
6.2.4 Anforderungen der Medizinbranche199
6.2.4.1 Europäische Richtlinien für Medizinprodukte200
6.2.4.2 Medizinproduktegesetz – MPG201
6.2.4.3 Qualitätsmanagementsysteme für Medizinprodukte nach DIN EN ISO 13485:2016 Nor16c202
6.2.4.4 Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen – KTQ Web31213
6.2.4.5 Weitere Normen und Anforderungen in der Medizinbranche216
6.2.4.6 US-amerikanische Richtlinien für Medizinprodukte217
6.2.5 Normen weiterer Branchen219
6.2.5.1 Ausgewählte Normen und Gesetze zum Risiko- und Krisenmanagement219
6.2.5.2 Weitere branchenorientierte Normen220
7 Aufbau und Einführung von Qualitätsmanagementsystemen223
7.1 Aufbau von QM-Systemen223
7.2 Einführung von QM-Systemen228
7.3 Dokumentierte Informationen in QM-Systemen230
7.3.1 Qualitätsmanagement-Handbuch233
7.3.2 Dokumentierte Informationen: Verfahrensanweisungen, Prozessbeschreibungen und Arbeitsanweisungen235
7.3.3 Verfahrensanweisungen236
7.3.4 Prozessbeschreibungen237
7.3.5 Arbeitsanweisungen und Formulare237
7.3.6 Benutzerhinweise für browsergestützte Managementsysteme238
7.4 Integrierte Managementsysteme239
7.4.1 Gründe und Ziele für den Aufbau integrierter Managementsysteme239
7.4.2 Aufbau integrierter Managementsysteme und Vorgehensmodelle240
8 Zertifizierung von QM-Systemen245
8.1 Gründe für die Zertifizierung von QM-Systemen245
8.2 Zertifizierungsvorbereitung246
8.3 Zertifizierungsdurchführung und Zertifizierungsaudit249
8.4 Probleme und Fehler bei der Zertifizierung251
8.5 Zertifizierungszeichen und dessen Nutzung252
9 Übersicht zu Methoden und Werkzeugen für das Qualitätsmanagement253
10 Elementare Methoden und Werkzeuge für das Qualitätsmanagement255
10.1 Definitionen und Abgrenzungen255
10.2 Die sieben elementaren Qualitätsmanagementmethoden256
10.2.1 Fehlersammelliste/Strichliste256
10.2.2 Histogramm – HIS256
10.2.3 Pareto-Diagramm – ABC-Analyse265
10.2.4 Ursache-Wirkungs-Diagramm/Ishikawa-Diagramm267
10.2.5 Flussdiagramm268
10.2.6 Korrelationsdiagramm269
10.2.7 Qualitätsregelkarte272
10.3 Weitere gebräuchliche Methoden der Problemlösung im QM272
10.3.1 Affinitätsdiagramm272
10.3.2 Brainstorming273
10.3.3 Brainwriting274
10.3.4 Mind-Mapping274
10.3.5 Netzplantechnik275
10.3.6 Baumdiagramm275
10.3.7 Radardiagramm277
10.3.8 5-mal-Warum-Methode277
10.3.9 Ist/Ist-Nicht-Analyse277
10.3.10 Kepner-Tregoe-Methode – KT278
10.3.11 Theorie des erfinderischen Problemlösens – TRIZ278
10.4 Problemlösungsleitfäden oder -blätter279
11 Methoden und Werkzeuge zur Qualitätsplanung285
11.1 Quality Function Deployment – QFD285
11.1.1 Zielstellungen und Anwendungsgebiete von QFD285
11.1.2 House of Quality286
11.1.3 Die vier Phasen umfassenden Quality Function Deployments287
11.1.4 Phase I: Produktplanung288
11.1.5 Phase II: Komponentenplanung298
11.1.6 Phase III: Prozessplanung299
11.1.7 Phase IV: Produktionsplanung300
11.1.8 Hinweise zur Anwendung von QFD301
11.2 Anforderungsanalyse, Lastenheft und Pflichtenheft302
11.3 Produkt-Qualitätsvorausplanung und Control Plan – APQP304
11.4 Prüfplanung310
11.5 Methodik zur Auswahl von Prüfmitteln324
11.5.1 Technische/technologische Prüfmittelauswahl325
11.5.2 Organisatorische Prüfmittelauswahl328
11.5.3 Wirtschaftliche Prüfmittelauswahl328
11.6 Industrielles Beispiel für die Erarbeitung eines Prüfplanes332
11.6.1 Prüfobjekt und Prüfmerkmale für die Endprüfung „Lagerstift“ – was zu prüfen ist333
11.6.2 Prüfzeitpunkt und Prüfart334
11.6.3 Prüfhäufigkeit und Prüfumfang für die Prüfung der Hauptmerkmale „Lagerstift“334
11.6.4 Prüfmethode und Prüfmittel für die Prüfaufgabe „Lagerstift“337
11.6.5 Prüfplan für den Prüfling „Lagerstift“340
11.7 Methoden der Toleranzrechnung und Toleranzoptimierung340
11.7.1 Montage – Austauschbau – Toleranzen340
11.7.1.1 Einführung, Begriffe und Definitionen340
11.7.1.2 Fertigungsgerechte Dimensionierung und Tolerierung344
11.7.1.3 Klassische Toleranzrechnungsmethoden347
11.7.1.4 Toleranzrechnung mittels Java-Applikation „ConvolutionBuilder“349
11.7.1.5 Vergleich der Toleranzrechnungsmethoden am Beispiel Kugelgelenkpassung unter dem Aspekt der Austauschbarkeit351
11.7.2 Rechnerunterstützte flexible Montage – Adaptive und Selektive Montage352
11.7.2.1 Prinzip der Adaptiven und Selektiven Montage352
11.7.2.2 Toleranzgruppenbestimmung für die Selektive Montage353
11.7.2.3 „Fertigungstoleranzaufweitung“ durch Toleranzgruppenoptimierung357
12 Methoden und Werkzeuge des QM zur Produktrealisierung361
12.1 Sicherung der Qualität vor Serieneinsatz nach VDA 4361
12.2 Bemusterung366
12.2.1 Produktionsteil-Freigabe – PPAP368
12.2.2 Produktionsprozess- und Produktfreigabe – PPF372
12.2.3 Vergleich PPAP und PPF375
12.3 Klassifizierung von Prüfungen375
12.4 Prüfmittelverwaltung und -überwachung391
12.5 Statistische Prozessregelung – SPC402
12.5.1 Abgrenzung von statistischer Prozessregelung und Annahmestichprobenprüfung402
12.5.2 Aufgaben und Begriffe der statistischen Prozessregelung mithilfe von Qualitätsregelkarten404
12.5.3 Arten von Qualitätsregelkarten408
12.5.4 Grundlagen für die Anwendung von Qualitätsregelkarten in der statistischen Prozessregelung410
12.5.4.1 Qualitätsregelkarten für qualitative Merkmale410
12.5.4.2 Qualitätsregelkarten für quantitative Merkmale412
12.5.5 Design von Qualitätsregelkarten416
12.5.5.1 Design von Qualitätsregelkarten für qualitative Merkmale423
12.5.5.2 Design von Qualitätsregelkarten für quantitative Merkmale426
12.5.6 Eigenschaften von Qualitätsregelkarten – Eingriffskennlinien434
12.5.6.1 Eingriffskennlinien von Qualitätsregelkarten für qualitative Merkmale435
12.5.6.2 Eingriffskennlinien von Qualitätsregelkarten für quantitative Merkmale435
12.5.6.3 Vergleich der Eingriffskennlinien unterschiedlicher Qualitätsregelkarten440
12.5.6.4 Einfluss der Messunsicherheit auf Qualitätsregelkarten für quantitative Merkmale441
12.5.7 Design und Eigenschaften von Annahme-Qualitätsregelkarten442
12.5.8 Design und Eigenschaften von Qualitätsregelkarten mit Gedächtnis447
12.5.9 Vergleich und Auswahl von Qualitätsregelkarten455
12.5.10 Trendanalyse mit Qualitätsregelkarten458
12.6 Annahmestichprobenprüfung460
12.6.1 Aufgaben und Begriffe der Annahmestichprobenprüfung460
12.6.2 Arten von Stichprobensystemen und Stichprobenplänen462
12.6.3 Grundlagen für die Anwendung von Stichprobensystemen für die Annahmestichprobenprüfung464
12.6.4 Ablauf einer Stichprobenprüfung anhand qualitativer Merkmale465
12.6.4.1 Einfachstichprobenprüfung465
12.6.4.2 Doppelstichprobenprüfung466
12.6.4.3 Mehrfachstichprobenprüfung466
12.6.4.4 Sequenzialstichprobenprüfung467
12.6.4.5 Skip-Lot-Verfahren468
12.6.5 Ablauf einer Stichprobenprüfung anhand quantitativer Merkmale471
12.6.5.1 Ablauf einer Einfachstichprobenprüfung anhand quantitativer Merkmale471
12.6.5.2 Ablauf einer Einfachstichprobenprüfung anhand quantitativer Merkmale bei doppelten Grenzwerten472
12.6.6 Operationscharakteristik (OC) und deren Eigenschaften476
12.6.6.1 Operationscharakteristik für Stichprobenanweisungen anhand qualitativer Merkmale476
12.6.6.2 Operationscharakteristik für Stichprobenanweisungen anhand quantitativer Merkmale479
12.6.7 Durchschlupfkennlinien481
12.6.8 Auswahl wirtschaftlicher AQL-Werte und Stichprobenanweisungen482
12.6.8.1 Nomografische Bestimmung einer Stichprobenanweisung für qualitative Merkmale aus der Operationscharakteristik485
12.6.8.2 Nomografische Bestimmung einer Stichprobenanweisung für quantitative Merkmale aus der Operationscharakteristik486
12.6.9 Auswahl genormter Stichprobenanweisungen489
12.6.9.1 Auswahl von Stichprobenanweisungen für qualitative Merkmale mit dem AQL-Wert489
12.6.9.2 Auswahl von Stichprobenanweisungen für qualitative Merkmale mit dem LQ-Wert492
12.6.9.3 Auswahl von Stichprobenanweisungen für quantitative Merkmale mit dem AQL-Wert499
12.6.10 Übergang von Stichprobenanweisungen für qualitative Merkmale zu Stichprobenanweisungen für quantitative Merkmale503
12.7 Fehlermanagement504
12.8 Reifegradabsicherung nach VDA509
12.9 Vermeidung unbeabsichtigter Fehler – Poka Yoke511
12.10 Fehlererkennungssystem – Jidoka512
12.11 Anzeigetafel für den Fehlerort – Andon512
12.12 Die drei Mu – Muda, Mura, Muri513
12.13 Die fünf S – Seiri, Seiton, Seiso, Seiketsu, Shitsuke514
12.14 5-A-Methode515
12.15 Pick-by-light-Methode für die Qualitätssicherung516
13 Methoden und Werkzeuge zur Qualitätsauswertung517
13.1 Prüfprozesseignung517
13.1.1 Ziele der Prüfprozesseignung517
13.1.2 Auflösung519
13.1.3 Wiederholpräzision519
13.1.4 Vergleichspräzision520
13.1.5 Stabilität520
13.1.6 Linearität520
13.1.7 Messabweichungen523
13.1.7.1 Grobe Messabweichungen523
13.1.7.2 Systematische Messabweichungen524
13.1.7.3 Zufällige Messabweichungen526
13.1.7.4 Bestimmung der Messunsicherheit526
13.1.8 Verfahren der Prüfmittelfähigkeitsuntersuchung532
13.1.8.1 Cg/Cgk-Verfahren532
13.1.8.2 GRR-Verfahren533
13.1.8.3 Messautomatentest537
13.1.9 Prüfprozesseignung nach VDA Band 5540
13.2 Maschinen- und Prozessfähigkeitsuntersuchung541
13.2.1 Grundlegende Definitionen und Zielsetzung541
13.2.2 Fähigkeit bei einer Einflussgröße543
13.2.2.1 Fähigkeit quantitativer Merkmale normalverteilter Grundgesamtheiten543
13.2.2.2 Fähigkeit quantitativer Merkmale nicht normalverteilter Grundgesamtheiten547
13.2.2.3 Fähigkeit qualitativer Merkmale552
13.2.2.4 Sonstige Kennzahlen für Fähigkeit553
13.2.3 Fähigkeitskennzahlen bei mehreren Einflussgrößen555
13.2.4 Vertrauensbereich der Fähigkeitskennzahlen559
13.2.5 Durchführen und Auswerten einer Fähigkeitsuntersuchung561
13.3 Lieferantenbewertung und Lieferantenentwicklung564
13.4 Reklamationsmanagement573
13.5 Checkliste575
13.6 Balanced Scorecard – BSC577
13.6.1 Grundgedanken der Balanced Scorecard577
13.6.2 Strategieumsetzung mit der BSC578
13.6.3 Auswahl der Messgrößen, Zielwerte und Aktionen für die Balanced Scorecard580
13.6.4 Einführung einer Balanced Scorecard583
14 Methoden und Werkzeuge zur Qualitätsverbesserung587
14.1 Audit587
14.1.1 Ziele und Arten von Audits587
14.1.2 Aufgaben der Auditoren590
14.1.3 Durchführung von Audits590
14.2 Benchmarking595
14.3 Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse – FMEA596
14.3.1 Ziele und Arten von FMEAs596
14.3.2 Durchführung von FMEAs600
14.3.3 Risikobewertung mithilfe der Risikoprioritätszahl – RPZ604
14.3.4 Ausschnitt aus der FMEA einer Kühlmittelpumpe607
14.4 Design Review608
14.5 Statistische Versuchsplanung/Design of Experiments – DoE612
14.5.1 Ziele und Arten der Versuchsplanung612
14.5.2 Faktorielle Versuchsplanung615
14.5.3 Training zur statistischen Versuchsplanung/Design of Experiments – DoE624
14.5.3.1 Aufgabe624
14.5.3.2 Theoretische Grundlagen626
14.5.3.3 Geräte und Hilfsmittel633
14.5.3.4 Trainingsaufgaben zur Vorbereitung633
14.5.3.5 Durchführung des Trainings635
14.5.3.6 Auswertung und Erkenntnisgewinn642
14.5.4 Versuchsplanung nach Taguchi643
14.6 Six-Sigma-Methode646
14.6.1 Ursprung und Zielsetzung der Six Sigma646
14.6.2 Kernprozess von Six Sigma647
14.6.3 Statistische Kenngrößen der Six-Sigma-Methode649
14.6.4 Rollen und Aufgaben im Six-Sigma-Prozess650
14.7 Ständige Verbesserung/Kaizen – KVP652
14.8 Qualitätszirkel652
14.9 Vorschlagswesen653
14.10 Ermittlung der Mitarbeiterzufriedenheit654
14.11 8-D-Methode656
14.12 Fehlerbaumanalyse (FTA – Fault Tree Analysis)659
14.13 Ereignisablaufanalyse (ETA – Event Tree Analysis)666
14.14 Data Mining668
14.14.1 Der Standard-Data-Mining-Prozess CRISP-DM669
14.14.2 Arten von Data-Mining-Verfahren671
14.14.3 Software für die Nutzung von Data-Mining-Verfahren674
14.14.4 Industrielle Anwendungsgebiete675
14.15 Lessons Learned676
15 Total Quality Management (TQM) und Business Excellence679
15.1 Begriffsbestimmung679
15.2 Grundgedanken des TQM680
15.3 Qualitätspreise686
15.3.1 Deming Application Prize686
15.3.2 Malcolm Baldrige National Award – MBNA687
15.3.3 EFQM Excellence Award – EEA688
15.3.4 Ludwig-Erhard-Preis689
15.3.5 Bayerischer Qualitätspreis691
15.4 Selbstbewertung – Quality Self Assessment691
15.4.1 Begriffsbestimmung und Nutzen der Selbstbewertung691
15.4.2 Der Prozess der Selbstbewertung692
16 Rechnergestütztes Qualitätsmanagement695
16.1 Computer Aided Quality Management – CAQ695
16.1.1 Ziele des rechnergestützten Qualitätsmanagements695
16.1.2 Auswahl und Einführung von CAQ-Systemen696
16.1.3 Laborinformationsmanagementsysteme – LIMS699
16.2 Funktionen von CAQ-Systemen699
16.2.1 Datenverwaltung701
16.2.2 Prüfplanung701
16.2.3 Prüfauftragsverwaltung704
16.2.4 Prüfdatenerfassung706
16.2.5 Prüfdatenauswertung kurzfristig – Freigabe und Prüfentscheid707
16.2.6 Qualitätsdatenauswertung langfristig – Kennzahlen712
16.2.7 Reklamations- und Maßnahmenmanagement713
16.2.8 Dokumentenverwaltung und rechnergestützte QM-Dokumentation713
16.2.9 Controlling qualitätsbezogener Kosten718
16.3 Integration von CAQ-Systemen in die betriebliche IT-Umgebung718
16.3.1 Schnittstellen und Integrationsstrategien718
16.3.2 Beispiel für ERP-CAQ-Integration: SAP ERPTM724
16.3.3 Beispiel für weitere CAQ-Systeme725
16.4 Office-basierte CAQ-Systeme726
16.4.1 Ziele Office-basierter CAQ-Systeme726
16.4.2 Rechnergestütztes Auditmanagement728
16.4.3 Rechnergestütztes Maßnahmenmanagement730
16.4.4 Rechnergestütztes Schulungs- und Qualifikationsmanagement731
16.4.5 Rechnergestütztes Lieferantenmanagement732
16.4.6 Rechnergestütztes Reklamations- und Fehlermanagement734
16.4.7 Rechnergestütztes Reklamationsmanagement und 8-D-Report737
16.4.8 Rechnergestütztes Prüfmittelmanagement738
16.5 Wiki-basierte CAQ-Systeme740
17 Qualitätsbezogene Kosten743
17.1 Definition743
17.2 Klassische Gliederung qualitätsbezogener Kosten743
17.2.1 Fehlerverhütungskosten (prevention costs)744
17.2.2 Prüfkosten (appraisal costs)746
17.2.3 Fehlerkosten (failure costs)747
17.3 Gliederung der qualitätsbezogenen Kosten748
17.4 Aufgaben und Ziele der qualitätsbezogenen Kostenrechnung750
17.5 Erfassung qualitätsbezogener Kosten751
17.6 Berechnung qualitätsbezogener Kosten755
17.6.1 Berechnung der Fehlerverhütungskosten755
17.6.2 Berechnung der Prüfkosten755
17.6.3 Berechnung der Fehlerkosten756
17.7 Beispiele für Kennzahlen in Managementsystemen758
18 Geräte- und Produktsicherheit763
18.1 Grundsätze763
18.2 CE-Kennzeichnung766
18.3 GS-Zeichen771
19 Gesetzliche Haftung779
19.1 Forderungen des Kunden an ein erworbenes Produkt779
19.2 Rechtsfolgen fehlerhafter Produkte780
19.3 Gewährleistungshaftung782
19.4 Produkthaftung784
19.4.1 Vertragliche Produkthaftung784
19.4.2 Produkthaftung nach §823 Abs. 1 BGB785
19.4.3 Produkthaftung nach §823 Abs. 2 BGB788
19.4.4 Produkthaftung nach dem Produkthaftungsgesetz788
19.5 Strafrechtliche Produktverantwortung790
19.6 Konsequenzen für das Qualitätsmanagement791
20 Umwelt- und Energiemanagement793
20.1 Anforderungen an Umweltmanagementsysteme nach ISO 14001793
20.1.1 Kontext der Organisation796
20.1.1.1 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter Parteien797
20.1.1.2 Festlegen des Anwendungsbereichs des Umweltmanagementsystems798
20.1.1.3 Umweltmanagementsystem798
20.1.2 Führung799
20.1.2.1 Führung und Verpflichtung799
20.1.2.2 Umweltpolitik800
20.1.2.3 Rollen, Verantwortlichkeiten und Befugnisse in der Organisation800
20.1.3 Planung801
20.1.3.1 Maßnahmen zum Umgang mit Risiken und Chancen801
20.1.3.2 Umweltziele und Planung zu deren Erreichung804
20.1.4 Unterstützung805
20.1.4.1 Ressourcen805
20.1.4.2 Kompetenz805
20.1.4.3 Bewusstsein806
20.1.4.4 Kommunikation806
20.1.4.5 Dokumentierte Information808
20.1.5 Betrieb810
20.1.5.1 Betriebliche Planung und Steuerung810
20.1.5.2 Notfallvorsorge und Gefahrenabwehr811
20.1.6 Bewertung der Leistung812
20.1.6.1 Überwachung, Messung, Analyse und Bewertung812
20.1.6.2 Internes Audit813
20.1.6.3 Managementbewertung814
20.1.7 Verbesserung816
20.1.7.1 Allgemeines816
20.1.7.2 Nichtkonformität und Korrekturmaßnahmen816
20.1.7.3 Fortlaufende Verbesserung817
20.1.8 Umweltbezogene Rechtsvorschriften817
20.2 Anforderungen an Umweltmanagementsysteme nach EMAS III821
20.2.1 Inhalt der EMAS III822
20.2.2 Gemeinsamkeiten und Unterschiede von ISO 14001:2015 und EMAS III822
20.2.3 Aufbau und Einführung eines Umweltmanagementsystems825
20.2.4 Beispiele zum Umweltmanagement836
20.3 Energiemanagement nach DIN EN ISO 50001839
20.3.1 Anforderungen an Energiemanagementsysteme DIN EN ISO 50001841
20.3.2 Umsetzung der Dokumentation in einem Integrierten Managementsystem850
20.3.2.1 Energieplanungsprozess850
20.3.2.2 Verantwortliche Personen851
20.3.2.3 Dokumentation852
20.3.3 Energiemanagement als Bestandteil eines integrierten Managementsystems852
20.3.4 Methode zur energetischen Bewertung855
21 Arbeitsschutzmanagementsysteme857
21.1 Arbeitsschutzbezogene Rechtsvorschriften857
21.2 Aufgaben und Ziele eines Arbeitsschutzmanagementsystems860
21.3 Normen für die Organisation des Arbeitsschutzes im Unternehmen862
A Anhang869
A.1 Vergleich ISO 9001:2015 und ISO 9001:2008869
A.2 Tabelle zur Bestimmung der K-Faktoren und Freiheitsgrade für t-Werte889
A.3 Verfahrensanweisung zur Lenkung von Dokumenten und Aufzeichnungen890
A.4 Auszug einer Prozessbeschreibung Beschaffung897
A.5 Zusatzanforderungen der DIN EN ISO/IEC 17025:2018 für Prüf- und Kalibrierlaboratorien gegenüber DIN EN ISO 9001:2015900
A.6 Wahrscheinlichkeitssummen geordneter Stichproben Gra66,Hof86,DGQ06913
A.7 Auszug aus der Tabelle der Binomialverteilung für n=200914
A.8 Auszug aus der Tabelle der Poisson-Verteilung915
A.9 Tabelle der standardisierten Normalverteilung916
A.10 Quantile der 2-Verteilung919
A.11 Quantile der w-Verteilung921
A.12 Quantile der Fischer-Verteilung zum Signifikanzniveau =5% Bro13922
A.13 Faktoren zur Berechnung der Grenzen von Shewhart-Qualitätsregelkarten DGQ96923
A.14 Quantile der t-Verteilung926
A.15 Larson-Nomogramm927
A.16 Thorndike-Nomogramm928
A.17 Wilrich-Nomogramm für Urwert-Annahme-QRK929
A.18 Wilrich-Nomogramm für Mittelwert-Annahme-QRK930
A.19 Wilrich-Nomogramm für Median-Annahme-QRK931
A.20 Larson-Nomogramm zur Auswahl des Stichprobenplans932
A.21 Wilrich-Nomogramm mit der Auswahl der Stichprobenvorschrift für die s-Methode933
A.22 Wilrich-Nomogramm für die Auswahl der Stichprobenvorschrift nach der -Methode934
A.23 Nomogramm zur Bestimmung des Vertrauensbereichs für die Schätzung des Überschreitungsanteils bei Normalverteilung nach DURRANT Mas99935
A.24 Tabelle der kritischen 99% – Werte zum Cochran-Test936
A.25 Qualitätskennzeichen937
A.26 Piktogramme für Gefahrstoffe Web83941
A.27 Piktogramme für Gefahren Web83942
Index974
U4996

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