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E-Book

Die agile Organisation

Wo anfangen? Wie Mitarbeiter und Führungskräfte begeistern? Wie Strukturen und Strategien anpassen?

AutorAndreas Slogar
VerlagCarl Hanser Fachbuchverlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl458 Seiten
ISBN9783446456150
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis33,99 EUR
Agile Organisation aufbauen und dauerhaft umsetzen!
- Flexibel und schnell reagieren können
- Schritt für Schritt ein agiles Unternehmen nach dem Vorbild der Natur aufbauen
- Wissenschaftlich fundiert und praxisorientiert
- Äußerst anschaulich: Viele Beispiele, Abbildungen und konkrete Tipps
- Extra: E-Book inside
Will ein Unternehmen langfristig überleben, muss es schnell und flexibel auf die vielfältigen Herausforderungen in einem hart umkämpften Markt reagieren und die besten Mitarbeiter an sich binden können. Eine agile Organisationsform bietet hier eine Lösung. Doch was bedeutet dies genau? Wie lässt sich eine agile Organisationsstruktur implementieren? Was muss dabei beachtet werden? Verändern sich dadurch beispielsweise die Geschäftsprozesse, die Strategien oder die Geschäftsmodelle?
Dieses Buch gibt Antworten. Der Leser erfährt Schritt für Schritt, wie ein Unternehmen agile Formen der Unternehmensorganisation aufbauen kann und welche Konsequenzen sich daraus ergeben. Basis sind aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und praktisch validierte Anwendungsergebnisse. Viele Beispiele, Abbildungen und konkrete Tipps erleichtern dabei den Praxistransfer.

Andreas Slogar war in 24 Ländern der USA, Europa, dem Mittleren Osten und Afrika tätig und hat umfassende Erfahrung in strategischer und operativer Managementarbeit aufgebaut. Als Führungskraft in namhaften Unternehmen und als Berater setzt er sich mit den Fragen zum Aufbau agiler Organisationen auseinander.

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Leseprobe
2. Aktuelle Unternehmenspraxis

Unternehmen werden wie endliche Automaten (wie Maschinen) verstanden und auch im Sinne einer deterministischen Funktionsweise organisiert und geführt. Wie bei einem Automaten, der eine bestimmte Funktion ausführt, wenn ein definierter Impuls auf ihn einwirkt, werden Menschen in Unternehmen in dieser Dynamik und Logik gesteuert.

Das vorherrschende Bild, dass ein Unternehmen in seiner Funktionsweise deterministisch ist und dementsprechend gezielt verändert und gesteuert werden kann, stammt noch aus den Zeiten der industriellen Revolution und des Taylorismus und ist mittlerweile überholt. Bei intensiverer Auseinandersetzung mit dieser Vorstellung wird klar, dass darin die Ursache für eine ganze Reihe von Problemstellungen herrührt, die in der Führung und Entwicklung von Unternehmen zu finden sind.

Dennoch gehen in der überwiegenden Zahl von Firmen die Führungskräfte nach diesem Verständnis vor und sind auch nach wie vor davon überzeugt, dass sie diejenigen sind, die alle Prozesse und Vorgaben definieren müssen, damit Mitarbeiter die dazu nötigen Aufgaben richtig ausführen können.

Das Bild des Unternehmens als endlicher Automat wird also auch auf den einzelnen Mitarbeiter übertragen. Dieser Mechanismus ist wiederum die Quelle verschiedenster Problemstellungen und Konfliktbereiche in der Kooperation aller Mitarbeiter in Unternehmen, die in der öffentlichen Wahrnehmung immer sichtbarer geworden sind und im Laufe dieses Buches an unterschiedlichen Stellen aufgegriffen werden.

Dieses Bild zur Funktionsweise von Unternehmen ist auf den Taylorismus zurückzuführen und baut auf dem damals etablierten Scientific Management auf. Dieses Modell wurde über Jahrzehnte immer weiterentwickelt und mündete in Vorgehens- und Managementmodellen wie beispielsweise dem effektiven Strategieprozess von Robert S. Kaplan und David P. Norton (2009).

In diesen Modellen herrscht die Überzeugung vor, dass eine ganz bestimmte Art der Unternehmenssteuerung und die Beachtung spezifischer Vorgehensweisen, Prozesse und Regeln, wie beispielsweise der Nutzung von Balanced Scorecards, Strategy Maps, Kennzahlen etc., den wirtschaftlichen Erfolg einer Firma gezielt zu steuern und zu entwickeln vermögen.

 

Bild 2.1 Grafische Darstellung des effektiven Strategieprozesses nach Kaplan und Norton

Modelle wie der effektive Strategieprozess gehen davon aus, dass das Verhalten und die Ereignisse in und um ein Unternehmen deterministisch und damit absehbar und beeinflussbar sind. Hierzu benötigt wird eine umfassende Planung und professionelle Umsetzung. Deren Wirksamkeit wiederum wird mithilfe von Kennzahlenmodellen gemessen und gesteuert.

Die Argumentationsketten, Referenzbeispiele und Inhalte dieser Modelle sind absolut logisch, rational und nachvollziehbar. Und dennoch sind Einführung und Anwendung dieser Modelle in der Praxis ausgesprochen aufwendig und haben es nicht geschafft, das immer größer werdende Ohnmachtsgefühl vieler Manager zu beheben.

Die einzelnen Elemente, beispielsweise des effektiven Strategieprozesses von Kaplan und Norton, in ihrer Gesamtheit zu verstehen und anzuwenden, stellt eine intellektuelle und kommunikative Herkulesaufgabe dar, die für kleinere und mittlere Unternehmen wirtschaftlich nicht leistbar ist. Große mittelständische Unternehmen und Konzerne, die sich an Modellen wie diesem orientieren, müssen einen hohen Aufwand betreiben, um die Prozesse entsprechender Vorgehensweisen zu entwickeln und ihre Mitarbeiter darin auszubilden, damit diese in der Lage sind, die Abläufe praktisch anzuwenden.

Obwohl Modelle wie das von Kaplan und Norton sequenziell aufgebaut und logisch sind, ist die Nutzung sehr mühevoll, steckt voller Quellen für Missverständnisse, die wiederum zu Konflikten und damit Reibungsverlusten im operativen Ablauf eines Unternehmens führen.

Mithilfe strategischer Managementmodelle sollten Unternehmen befähigt werden, die eigene Situation zu erkennen, um die notwendigen operativen und strategischen Entscheidungen zum richtigen Zeitpunkt treffen zu können.

Das Resultat ist dann sehr häufig, dass derartige sequenzielle und deterministisch ausgerichtete Modelle nur unvollständig angewendet werden, kompliziert wirken und um ihrer selbst willen betrieben werden.

Die Nachvollziehbarkeit von Nutzen und Wirkung ist für Mitarbeiter oft schwer möglich. Akzeptanz und Unterstützung der Anwendung bleiben daher sehr häufig hinter den Erwartungen und Erfordernissen des Unternehmens zurück.

Der eigentliche Zweck strategischer Managementmodelle und das Ziel von Wissenschaftlern und Experten wie Kaplan und Norton ist es, Unternehmen zu befähigen, ihre individuelle Situation zu überblicken, um die notwendigen operativen und strategischen Entscheidungen zum richtigen Zeitpunkt treffen zu können. Dieses Ziel bleibt oft unerreicht.

Die Frustration in den Reihen der Entscheider über diesen Zustand hat in den vergangenen 20 Jahren eine ganze Reihe von Überlegungen entstehen lassen, die versuchen, in der Praxis leichter und intuitiver anwendbare Vorgehensweisen zu entwickeln und zu nutzen. Vorgehensweisen also, die weniger intensiven und damit kostspieligen Schulungs- und Einführungsaufwand verursachen. Die Anwendung sollte außerdem weniger riskant und dafür wirksamer sein, als die bisherigen Modelle es sind, und zu konkreten Resultaten führen. Dadurch sollte wiederum die Grundlage nachvollziehbarer Entscheidungen und verlässlicher Entwicklungen entstehen und von Mitarbeitern bereitwillig oder sogar interessiert und engagiert angewendet werden.

Dass dies möglich sein muss, belegt der Siegeszug erfolgreicher Start-up-Unternehmen, die etablierten Firmen seit Jahren das Fürchten lehren und diese dazu zwingen, sich mit alternativen Organisationsstrukturen und Steuerungsmodellen auseinanderzusetzen.

2.1Digitalisierung als Motor der Veränderung

Unterstützt wurden die vorgenannten Überlegungen aus der Situation des immer weiter ansteigenden Handlungsdrucks auf alle Wirtschaftsbereiche durch die Auswirkungen der Digitalisierung. Diese löst alle bisher bekannten und vertrauten Paradigmen der Unternehmenssteuerung auf und erhöht die Frequenz der durch technologische Innovationen verursachten Veränderungen von Rahmenbedingungen, denen Unternehmen ausgesetzt sind. Die Veränderungen durch die Digitalisierung bzw. die digitale Revolution machen vor Unternehmen aber nicht halt, sondern wirken ebenso unmittelbar auf Gesellschaften und Kulturen.

Diese Entwicklungen, die durch die unterschiedlichen Facetten der Digitalisierung ausgelöst wurden und werden, lassen den individuell wahrgenommenen Grad von Komplexität alltäglicher Abläufe kontinuierlich ansteigen.

Der Begriff „digitale Revolution“ (auch dritte industrielle Revolution oder mikroelektronische Revolution) bezeichnet den durch Digitalisierung und Computer ausgelösten Umbruch, der seit Ausgang des 20. Jahrhunderts einen Wandel sowohl der Technik als auch (fast) aller Lebensbereiche bewirkt hat und in die digitale Welt führte, ähnlich wie die industrielle Revolution 200 Jahre zuvor. (Quelle: wikipedia.de)

Die bisher geltenden Regeln zur Entwicklung von Geschäftsmodellen haben durch das Entstehen digitaler Geschäftsmodelle ihre Gültigkeit verloren. Was wiederum zu dem Phänomen führt, dass etablierte, weltweit tätige und mit großen Marktanteilen ausgestattete Unternehmen von vergleichsweise kleinen Wettbewerbern bedroht werden, da diese völlig neue Methoden und Angebote anbieten, die Bestehendes schlicht ersetzen.

Digitale Geschäftsmodelle stellen keine evolutionäre Entwicklung von Märkten dar, sondern repräsentieren, was allgemein unter dem Begriff „desruptiv“ verstanden wird.

Gerne werden hier Unternehmen wie Airbnb, Uber oder Tesla genannt, welche die Spitze der renommiertesten Unternehmen der digitalen Revolution darstellen. An deren Beispiel ist eine weltweite Neuausrichtung aller Wirtschaftsbereiche zu beobachten.

Dabei befindet sich das Verständnis darüber, was der Begriff der Digitalisierung eigentlich beinhaltet, erst noch oder immer noch in der Entwicklung. Eine konkrete Definition steht noch aus. Dagegen möglich ist die Beschreibung der Phänomene, die im Zuge der sich immer weiter und in alle Bereiche des persönlichen, kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Lebens ausdehnenden Digitalisierung erkennbar sind.

2.2Analoge Geschäftsprozesse und Geschäftsmodelle

Unter dieser Überschrift kann vereinfacht gesprochen das Wirtschaftsleben zusammengefasst werden, das vor dem Boom der ersten Interneteuphorie existierte. Bevor die sogenannten Dotcom-Unternehmen entstanden und die ersten Börsen-Crashs von Internet-Start-ups beobachtet wurden. Diese Zeit endete um die 2000er-Jahre und war gekennzeichnet von einem individualistischen Unternehmensverständnis und noch stark papierbasierten, sequenziellen Geschäftsprozessen.

Obwohl schon Ende des letzten Jahrhunderts ein sehr intensiver Trend zur Standardisierung von Geschäftsprozessen zu erkennen war und Warenwirtschaftssysteme wie SAP eine immer größere Marktdurchdringung erreichten, war das Selbstverständnis von Unternehmen noch davon geprägt, sich von Wettbewerbern so stark wie möglich differenzieren zu müssen.

Dieses Selbstverständnis, auf dem eine spezielle Unternehmensidentität fußte und eine...

Inhaltsverzeichnis
Vorwort7
Inhalt11
1 Einführung17
1.1 Alternativen werden übersehen20
1.2 Unternehmen sind komplexe Systeme21
1.3 Strukturierung des Buches22
Teil 1 Vorüberlegungen und Grundlagen28
2 Aktuelle Unternehmenspraxis31
2.1 Digitalisierung als Motor der Veränderung35
2.2 Analoge Geschäftsprozesse und Geschäftsmodelle36
2.3 Digitalisierung bestehender Geschäftsprozesse37
2.4 Automation bestehender Geschäftsmodelle38
2.5 Digitale Geschäftsmodelle40
2.6 Digitalisierung von Berufen und Branchen42
2.7 Technologie und Moral44
2.8 Konsequenzen45
3 Merkmale komplexer, anpassungsfähiger Systeme47
3.1 Komplexität48
3.2 Ist Komplexität reduzierbar?51
3.3 Mit Komplexität umgehen52
3.4 Agil oder raus!54
3.5 Die Natur als Vorbild55
3.6 Strukturelle Kopplung55
4 Das Viable System Model (VSM)59
4.1 Anatomie als Vorbild60
4.2 Struktur und Bestandteile des VSM62
4.3 Vereinfachte Darstellung der Systeme im VSM71
5 Fraktale Strukturen und die Rekursion73
5.1 Unternehmen mit fraktalem Design79
5.2 Attenuator und Amplifier80
6 Methode für iteratives Vorgehen: OODA-Loop83
Teil 2 Das laCoCa-Modell90
7 Management – Wirksam führen ohne Führung93
7.1 Der Mitarbeiter: Erwachsen und entmündigt98
7.1.1 Eine eigenverantwortliche, erwachsene Person98
7.1.2 Der entmündigte Angestellte99
7.1.3 Dramadreieck versus Empowerment-Dynamik101
7.1.4 Die Macht der Gewohnheiten104
7.2 Organisation und Management neu erfinden107
7.2.1 Organisationsmodelle im Laufe der Zeit107
7.2.2 Im Würgegriff der Konsenskultur?112
7.2.3 Probabilistische Führungswerkzeuge114
7.3 Motivation und Wettbewerbsfähigkeit115
7.3.1 Sinnfrage als Wettbewerbsfaktor115
7.3.2 Sinnstiftung als Designelement des Unternehmens118
7.3.3 Mythos Belohnungssystem119
7.3.4 Kreativität als Unternehmenswert und Wettbewerbsfaktor120
8 Design und Koordination agiler Teams125
8.1 Von der hierarchischen Struktur zu agilen Teams129
8.1.1 Verbreitete Unternehmensrealität129
8.1.2 Konfiguration agiler Teams132
8.2 Rollen und Spielregeln in selbstorganisierten und agilen Teams133
8.2.1 Rollenverteilung im Team137
8.2.2 Trennung von Rolle und Person138
8.2.3 Zusammenstellung von Rollen in Teams141
8.2.4 Gründung eines neuen Teams142
8.2.5 Auflösung eines Teams143
8.2.6 Spielregeln144
8.2.7 Ausschluss146
8.3 Konfiguration und Visualisierung146
8.3.1 Menschlicher Organismus als Vorbild146
8.3.2 Skalierung durch Rekursionen146
8.3.3 Technische Möglichkeiten der Konfiguration und Visualisierung150
8.4 Das laCoCa-Modell und die Rollen in Holacracy153
9 Monitoring – VI anstatt KPI163
10 Corporate Governance177
10.1 Corporate Governance entwickeln und kontinuierlich anpassen181
10.2 Rekursionen der Governance184
10.3 Theorie und Realität188
10.4 IT-Governance191
11 Agiles Anforderungsmanagement197
11.1 Passives Anforderungsmanagement200
11.2 Aktives Anforderungsmanagement200
11.3 Design Thinking205
11.4 Persona und User Story212
11.4.1 Entwicklung einer Persona214
11.4.2 User Story216
11.5 Arbeiten mit Inkrementen217
12 Entwicklung einer dynamischen (Unternehmens-)Strategie221
12.1 Warum Strategien scheitern223
12.2 Die Bedeutung einer dynamischen Strategie229
12.2.1 Grundlegende Prinzipien229
12.2.2 Beispiel einer dynamischen Strategie230
12.3 Dynamische Strategieentwicklung durch Strategiemuster232
12.3.1 Grundlegende Prinzipien232
12.3.2 Beispiel 1: Knight’s Move – Der Königszug – Schritt für Schritt235
12.3.3 Beispiel 2: Jeeves – Der stille Berater235
12.4 Iterative Umsetzung einer dynamischen Strategie238
12.4.1 Instanziieren der OODA-Loop239
12.4.2 Organisatorisches Vorgehen zu Entwicklung und Umsetzung einer dynamischen Strategie240
12.5 Werkzeuge zur dynamischen Strategieentwicklung244
12.6 Empfehlung zum Vorgehen248
12.6.1 Wertschätzung von Expertenwissen251
12.6.2 Transparenz über Zustand und Handlungsnotwendigkeit252
12.6.3 Kontinuierliche Kommunikation und Diskussion, nicht Gerüchte und Mythen253
12.6.4 Strategiemuster identifizieren254
12.6.5 Manöver umsetzen256
12.6.6 Mythos IT-Strategie257
12.6.7 Konsequent, aufeinander aufbauend und abgestimmt260
12.6.8 Bedeutung und Nutzen des EAM263
13 Geschäftsmodelle anpassen267
13.1 Empfehlung zum Vorgehen270
13.2 Customer Journey – Der Lebenszyklus eines Geschäftsmodells274
14 Geschäftsfähigkeiten entwickeln – Business Capability277
14.1 Was sind Geschäftsfähigkeiten?280
14.2 Beschreiben von Geschäftsfähigkeiten282
14.3 Geschäftsfähigkeiten definieren288
14.3.1 Metamodell – Beschreibung von Geschäftsfähigkeiten288
14.3.2 Steckbrief der Geschäftsfähigkeit295
14.3.3 Darstellung von Geschäftsfähigkeiten302
14.4 Modellierung agiler Prozesse309
14.4.1 Perspektivwechsel312
14.4.2 Etablierte Darstellungsformen314
14.4.3 Transfer zur Nutzung in einer agilen Organisation315
14.4.4 Agiles Prozessmanagement organisieren319
14.4.5 Entwicklungsperspektive für Prozessexperten322
14.4.6 Strukturierung in qualitative Prozessgruppen323
15 Organisationskonfiguration anpassen329
15.1 Konfiguration einer Organisation von Mitarbeitern für Mitarbeiter331
15.2 Empfehlung zum Vorgehen332
15.3 Ein Unternehmensmodell in 3-D338
15.4 Anzuwendende Prinzipien343
15.5 Identifikation notwendiger Geschäftsfähigkeiten348
15.6 Praktisches Vorgehen zur Erstellung eines laCoCa-Modells350
16 Umsetzung & Betrieb – Operatives Vorgehen und Transformation353
16.1 Kooperation von Management und Betrieb355
16.2 Umsetzung dynamischer Strategien356
16.3 Transformation – Veränderung operativ umsetzen361
Teil 3 Iteratives Vorgehen mit der laCoCa-Methode374
17 laCoCa-Methode: Grundgerüst377
17.1 Zyklus »Design«380
17.2 Zyklus »Simulation«384
17.3 Zyklen »Management« und »Umsetzung & Betrieb«387
17.4 Dreh- und Angelpunkte391
17.5 Integration spezifischer Methoden394
17.6 CyberScrum – Scrum à la laCoCa397
Teil 4 Konkrete Anwendung und angrenzende Themen410
18 laCoCa @ IT: Anwendungsbeispiel aus der IT413
19 Weitergehende Themengebiete425
20 Literatur435
21 Abkürzungen/Glossar437
22 Index443
23 Über den Autor449

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