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Kritische Reflexion der Wertschöpfungskette für industrielle Dienstleistungen

AutorChristoph Hartmann
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl24 Seiten
ISBN9783668757196
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Universität Trier, Veranstaltung: Strategisches Dienstleistungsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Automobilbranche steckte seit spätestens 2008 in einer Krise. Aufgrund der Finanzkrise und der daraus folgenden schwachen Konjunktur in Europa und dem Rest der Welt brachen die Absätze ein. Für das Jahr 2014 sind die Autobauer jedoch wieder zuversichtlich. Der westeuropäische Markt legte an Umsatz zu und auch in China und den USA werden wieder mehr Autos verkauft. Dennoch herrscht aufgrund des hohen Wettbewerbs ständig Druck. Die Hersteller müssen sich von den Konkurrenten differenzieren um ihre Produkte absetzen zu können. Eins der Erfolgsrezepte ist das Angebot zusätzlicher Dienstleistungen, die die Attraktivität des Primärprodukts steigern. Services wie Instandhaltung oder Assistenzsysteme sind ein funktionierendes Mittel um sich vom Konkurrenten abzusetzen aber auch eine rentable Einnahmequelle. Dienstleistungen haben demnach eine herausragende Bedeutung für die Automobilindustrie. Doch auch in anderen Branchen werden Dienstleistungen immer wichtiger. Aus diesem Grund erscheint es notwendig die Dienstleistungen zu kategorisieren, Lücken zu finden und Investitionspotentiale zu entdecken. Genau das ist das Ziel dieser Arbeit. Es werden die 10 absatzstärksten Automobilhersteller der Welt untersucht. Desweiteren werden 11 andere Hersteller hinzugezogen, die besonders relevant für den europäischen Markt sind. Jedes Unternehmen wird aufgrund einer Sekundäranalyse nach dem Angebot an Dienstleistungen untersucht. Anschließend werden die Dienstleistungen kategorisiert und in die Wertschöpfungskette für industrielle Dienstleistungen übertragen. Die Wertschöpfungskette für industrielle Dienstleistungen ist ein von Walter Schertler entwickeltes Instrument zur Kategorisierung von Dienstleistungen. Im zweiten Teil der Arbeit wird die Wertschöpfungskette kritisch reflektiert um Schwächen und Stärken auf zu decken. Es soll herausgefunden werden, ob sich die Wertschöpfungskette für industrielle Dienstleistungen von anderen Wertschöpfungsketten abhebt und weshalb. Ist es möglich die Wertschöpfungskette branchenübergreifend zu nutzen? Sind branchenabhängige Anpassungen notwendig und ist es möglich mithilfe der Wertschöpfungskette Investitionspotentiale zu entdecken? All diese Fragen sollen im Folgenden beantwortet werden.

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