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E-Book

Die Magier der Götter

Die vergessene Weisheit einer verschollenen Erdzivilisation

AutorGraham Hancock
VerlagKopp Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl688 Seiten
ISBN9783864456411
FormatePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR

Was verborgen war, kommt jetzt ans Licht!

Gegen Ende der letzten Eiszeit, vor 12800 Jahren, näherte sich ein gigantischer Komet, der Tausende von Jahren zuvor ins Sonnensystem eingetreten war, unserem Heimatplaneten. Der Komet zerbrach in viele Stücke, von denen einige auf der Erdoberfläche einschlugen, was eine Katastrophe globalen Ausmaßes hervorrief, wie sie seit der Vernichtung der Dinosaurier nicht mehr stattgefunden hatte. Zumindest acht der Fragmente trafen die nordamerikanische Eisplatte, während weitere Fragmente auf der nordeuropäischen Eisplatte zerbarsten.

Durch den Aufprall der über einen Kilometer großen Kometenbrocken, die mit einer Geschwindigkeit von rund 100000 Kilometern pro Stunde unterwegs waren, wurde eine enorme Hitze erzeugt, die auf der Stelle Millionen Kubikkilometer Eis verflüssigte, die Erdkruste destabilisierte und eine globale Flut auslöste. Die Erinnerung daran findet sich in Mythen aus aller Welt.

Die in diesem Buch dargelegten Beweise lassen keinen Zweifel daran, dass eine in der Eiszeit blühende Hochkultur durch globale Naturkatastrophen, die vor 12800 Jahren begannen und vor 11600 Jahren endeten, zerstört wurde.

Allerdings gab es offensichtlich auch Überlebende, die es irgendwie schafften, diese apokalyptischen Naturgewalten zu überstehen. In den Legenden werden sie als »die Weisen«, »die Leuchtenden«, als »Magier« oder als »Mysterienlehrer des Himmels« bezeichnet. In ihren großen Schiffen reisten sie um die Welt, um in allen Erdteilen eine neue kulturelle Saat auszubringen und damit das Licht der Zivilisation am Leuchten zu halten. Sie errichteten ihre megalithischen Bauwerke an strategischen Punkten wie Baalbek im Libanon, Göbekli Tepe in der Türkei, Gizeh in Ägypten, im alten Sumer, in Mexiko, Peru und auch im pazifischen Raum - so wurde erst kürzlich eine riesige Pyramide in Indonesien entdeckt. Egal, wo sie hinkamen, überall brachten sie die Erinnerungen an eine Zeit mit sich, in der die Menschheit ihren Einklang mit dem Kosmos verlor und dafür einen hohen Preis bezahlte.

Sie brachten nicht nur Erinnerungen mit sich, sondern auch eine Warnung an künftige Generationen . denn der Komet, der vor 12800 Jahren begann, eine solche Spur der Zerstörung nach sich zu ziehen, mag uns noch weiteres Unheil bescheren. Astronomen glauben, dass ein »dunkles« Trümmerfragment von über 30 Kilometern Größe noch immer unsere Erde bedroht.

Eine in Göbekli Tepe, der Sphinx und den ägyptischen Pyramiden kodierte astronomische Botschaft warnt vor der »großen Rückkehr« - in der heutigen Zeit.


Bei kürzlich erfolgten Ausgrabungen in Göbekli Tepe in der Türkei wurde eine Reihe von 12000 Jahre alten, megalithischen Steinkreisen entdeckt, die größer, komplexer und 7000 Jahre älter als Stonehenge sind.

...

Diese rätselhaften Monumente wurden wie eine Zeitkapsel absichtlich vergraben und warteten darauf, wiederentdeckt zu werden.

...

Bei Bodenradarmessungen wurde festgestellt, dass mindestens 20 Mal so viele gewaltige Steinkreise, die noch größer sind als die bisher freigelegten, auf ihre Ausgrabung warten.

...

Eine Pyramide, deren Alter Geologen auf über 12000 Jahre schätzen, wurde in einer Gebirgsregion der Insel Java in Indonesien entdeckt. Vorläufige Untersuchungen deuten auf tief in ihr verborgene Kammern hin, und Ausgrabungen sind nun im Gange.

...

Neue wissenschaftliche Beweise lassen darauf schließen, dass die Erde vor 12800 Jahren von einem Kometen getroffen wurde. Der Komet zerbrach in viele Fragmente. Einige davon hatten einen Durchmesser von über eineinhalb Kilometern. Sie schlugen in den nordamerikanischen Eisplatten ein und verflüssigten sofort viele Millionen Quadratkilometer Eis. So wurde die globale Sintflut ausgelöst, von der auf der ganzen Welt in Sagen die Rede ist.

...

Die Trümmer des Kometen befinden sich noch immer auf einer Umlaufbahn, die die Umlaufbahn der Erde kreuzt. Astronomen vermuten, dass sich ein 30 Kilometer breites »dunkles« Fragment des ursprünglichen Riesenkometen im Trümmerfeld verbirgt und eine deutliche und allgegenwärtige Gefahr für alles Leben auf der Erde darstellt.

...

Die alten Ägypter symbolisierten den Kometen als Phönix, der in großen Abständen zurückkehrt und in Feuer wiedergeboren wird. Eine in der Sphinx und in den Pyramiden von Ägyptens Gizeh-Plateau codierte Botschaft warnt davor, dass die »große Rückkehr« in unserer Zeit erfolgen wird.

Dieselbe Botschaft wurde auch in Göbekli Tepe entschlüsselt.

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Leseprobe

Kapitel 1


»Es gibt hier so viele Rätsel«


Göbekli Tepe ist das weltweit älteste Beispiel monumentaler Architektur, das bisher entdeckt beziehungsweise von Archäologen als solches akzeptiert wurde.

Großartig, ehrfurchtgebietend, überwältigend, ja göttlich sind Adjektive, die einem bei seinem Anblick in den Sinn kommen und dennoch kläglich daran scheitern, diesem gewaltigen Bauwerk gerecht zu werden. Seit zwei Stunden wandere ich mit Professor Klaus Schmidt in der Ausgrabungsstätte herum, und mein Fassungsvermögen ist völlig überfordert.

»Wie fühlt man sich«, frage ich ihn, »als der Mann, der jenen Tempel entdeckt hat, der die Geschichte neu schreiben wird?«

Da steht er, der deutsche Archäologe mit seinem beeindruckenden Brustkorb und angegrautem Bart im geröteten Gesicht. Er trägt ausgewaschene Jeans, ein blaues Jeanshemd mit Flecken auf dem Ärmel und abgewetzte Sandalen an seinen bloßen schmutzigen Füßen. Wir befinden uns im September 2013, drei Monate vor seinem 60. Geburtstag, und keiner von uns weiß, dass er in weniger als einem Jahr tot sein wird.

Während er über meine Frage nachdenkt, wischt er sich eine Schweißperle von der glänzenden Stirn. Es ist noch nicht einmal Vormittag, doch in der türkischen Region Südostanatoliens steht die Sonne schon hoch, der Himmel ist wolkenlos und der Kamm des Taurusgebirges, auf dem wir stehen, brütet in der Hitze. Kein Lüftchen weht, nicht einmal eine Andeutung von Luft ist spürbar, und nirgendwo bietet Schatten seinen Schutz an. Erst 2014 wird ein Dach zur Abdeckung und zum Schutz der Stätte errichtet werden, doch 2013 gibt es nichts als Fundamente hier, und so stehen wir mitten im gleißenden Sonnenlicht auf einem behelfsmäßigen hölzernen Laufgang. Unter uns, in einer Reihe von halb unterirdischen, mehr oder weniger kreisförmig ummauerten Anlagen, befinden sich die vielen Dutzend riesiger t-förmiger, megalithischer Pfeiler, die Schmidt und sein Team vom Deutschen Archäologischen Institut ans Licht befördert haben. Bevor sie mit ihrer Arbeit begannen, sah der Ort wie ein abgerundeter Hügel aus – und tatsächlich bedeutet »Göbekli Tepe« »Hügel mit Nabel« 1 oder in anderen Übersetzungen »Bauchhügel« 2; doch infolge der Ausgrabungen wurde dieses ursprüngliche Profil großteils abgetragen.

Abbildung 1 Ausgrabungsstätte von Göbekli Tepe und ihr regionales Umfeld

»Natürlich können wir nicht genau sagen, ob Göbekli Tepe ein Tempel ist«, antwortet Schmidt schließlich, und man sieht, dass er seine Worte sorgfältig abwägt. »Nennen wir es ein Hügelheiligtum. Und ich behaupte nicht, dass es die Geschichte neu schreibt, sondern würde eher sagen, dass es der existierenden Geschichtsschreibung ein wichtiges Kapitel hinzufügt. Wir dachten, dass der Übergang vom Jäger und Sammler zum Bauern ein langsamer, allmäh-licher Prozess war, doch nun entdecken wir, dass bereits in dieser Übergangszeit aufregende Monumente entstanden, die wir nicht erwartet hatten.« 3

»Und nicht nur Monumente«, füge ich ergänzend hinzu, »denn zuvor waren die Menschen dieser Region Jäger und Sammler, und es gab keinerlei Anzeichen für Ackerbau.«

»Nein«, räumt Schmidt ein, »absolut keine«. Mit einer ausholenden Geste zeigt er auf den weiten Kreis aus Pfeilern. »Doch die Menschen, die nach Göbekli Tepe kamen und dieses Bauwerk schufen, haben den Ackerbau erfunden! Wir sehen hier eine Verbindung zu dem späteren Auftreten vom Ackerbau abhängiger neolithischer Gesellschaften.«

Bei dem Wort »erfinden« horche ich auf. Ich möchte sicher sein, dass ich das richtig verstehe. »Sie gehen so weit zu sagen«, hake ich nach, »dass die Menschen, die Göbekli Tepe erbauten, tatsächlich den Ackerbau erfanden?«

»Ja, ja.«

»Könnten Sie mir das genauer erklären?«

»Der Grund ist, dass diese Region auch frühe Domestizierungen aufweist, und zwar sowohl von Tieren als auch Pflanzen. Es handelt sich also um ein und dieselbe Bevölkerung.«

»Und Sie denken, sie repräsentiert die erste – die älteste – Ackerbaugesellschaft der Welt?«

»Aber ja, die erste.«

Ich spüre, dass Schmidt ungeduldig wird, weil ich so nachbohre, doch ich habe meine Gründe. Denn die bisher ausgegrabenen Bereiche von Göbekli Tepe sind fast 12000 Jahre alt, der konventionellen Chronologie zufolge also über 6000 Jahre älter als jede andere bisher bekannte megalithische Stätte – Ġgantija und Mnajdra auf Malta, Stonehenge und Avebury in England oder die Pyramiden von Gizeh in Ägypten. Doch all diese Stätten gehören zu jener Phase der Evolution innerhalb der menschlichen Zivilisation, die von den Archäologen »Neolithikum« (»Jungsteinzeit« ) genannt wird und Ackerbau sowie die Organisation der Gesellschaft in strukturierten, hierarchischen Bahnen bereits so weit vorangetrieben hatte, dass sich talentierte Spezialisten herausbilden konnten, die ihre Nahrung nicht mehr selbst produzieren mussten, sondern von den Überschüssen der Bauern unterstützt werden konnten. Göbekli Tepe dagegen gehört zum »Oberen Paläolithikum« (der späten »Altsteinzeit«), von der es heißt, unsere Vorfahren seien nomadisierende Jäger und Sammler gewesen, die in kleinen, mobilen Zusammenschlüssen lebten und keine Tätigkeiten ausüben konnten, die langfristige Planung, komplexe Arbeitsteilung und hochgradige Führungsqualitäten erforderten.

Abbildung 2 Die Mittelgruppe der ausgegrabenen Anlagen A, B, C und D in Göbekli Tepe. Alle Pfeiler wurden vom Deutschen Archäologischen Institut durchnummeriert.

Schmidt und ich stehen an jener Stelle des Laufgangs, von dem aus die Anlagen C und D gut zu überblicken sind. Laut meiner Recherche soll auf einen der Pfeiler hier ein faszinierendes Bild eingraviert sein. Ich habe vor, die Erlaubnis des Archäologen einzuholen, nach unten in Anlage D zu klettern und mir dieses Bild näher anschauen zu dürfen, doch zuerst möchte ich mir seine Ansichten über die Ursprünge des Ackerbaus und dessen Verbindung zur megalithischen Architektur anhören. Anlage C, die größte der bisher freigelegten vier Haupteinfriedungen, wurde einst von zwei riesigen Zentralpfeilern dominiert, die aber beide zerstört sind. Ursprünglich war jede von ihnen über 6 Meter hoch und wog etwa 20 Tonnen. Jetzt sind sie zwar etwas kleiner, doch immer noch gewaltig. Das gilt auch für Anlage D, sie stellt ebenfalls einen Ring aus kleineren Pfeilern dar, der zwei sie überragende Zentralpfeiler umfängt, die in diesem Fall beide unversehrt sind. Ihre t-förmigen, zur Vorderseite hin leicht nach unten abgewinkelten Oberseiten weisen keine Einkerbungen auf, erinnern jedoch auf unheimliche Weise an riesige Menschenköpfe – ein Eindruck, der von den schwachen Andeutungen von am Ellbogen abgewinkelten Armen bestätigt wird, die an den Flanken der Pfeiler nach unten gehen und in sorgfältig gemeißelte Menschenhände mit langen Fingern übergehen.

»Die Megalithen, die Ikonografie, der gesamte Plan und Grundriss der Fundstätte …«, merke ich an, »all das sieht, ehrlich gesagt, nach einem Projekt aus, dessen Größe an Stonehenge in England heranreicht, und doch ist Stonehenge sehr viel jünger. Wie passt das, was Sie in Göbekli Tepe gefunden haben, in Ihr Bild einer Gesellschaft aus Jägern und Sammlern?«

»Sie ist sehr viel besser organisiert, als wir erwartet haben«, räumt Schmidt ein. »Was wir hier beobachten können, sind Jäger und Sammler, die bereits eine gewisse Form von Arbeitsteilung praktizierten, denn die Arbeit an den Megalithen war nicht von jedermann zu bewerkstelligen, sondern ist das Werk von Fachleuten. Nur sie waren in der Lage, diese schweren Steine zu transportieren und aufzurichten, und müssen über ingenieurtechnisches Wissen verfügt haben. Das hatten wir bei Jägern und Sammlern nicht erwartet. Es ist wirklich die erste Architektur aus dieser Zeit, und dann gleich eine Architektur von solch monumentalen Ausmaßen.«

»Wenn ich Sie also richtig verstehe, Professor Schmidt, sagen Sie damit, dass wir an jenem Ort stehen, an dem sowohl monumentale Architektur als auch Ackerbau erfunden wurden.«

»Ja, das stimmt.«

»Und trotzdem sehen Sie darin nichts Revolutionäres? Sie betrachten es als einen Prozess, den Sie problemlos in den bisher angenommenen geschichtlichen Rahmen einpassen können?«

»Ja. Nur ist dieser Prozess sehr viel spannender, als wir erwartet haben. Vor allem auch deshalb, weil das, was wir hier in Göbekli Tepe vorfinden, mehr zur Welt der Jäger und Sammler gehört als zu den Ackerbaugesellschaften. Es entstand gegen Ende der Epoche der Jäger und Sammler, also noch vor Beginn des Neolithikums.«

»Also ist es eine Zeit des Übergangs – ein Wendepunkt. Und vielleicht sogar mehr? Unserem Gespräch und dem, was Sie mir heute Morgen von der Fundstätte gezeigt haben, entnehme ich, dass Göbekli Tepe eine Art prähistorische Ideenschmiede oder Zentrum für Innovationen war, möglicherweise unter der Kontrolle einer sesshaften Elite. Sind Sie damit einverstanden?«

»Ja, es war ein Ort, an dem die Menschen zusammenkamen. Zweifellos eine Plattform für die Weitergabe von Neuentdeckungen und Wissen.«

»Darunter auch Kenntnisse von Ackerbau und Techniken, wie man Steine großen Maßstabs bearbeitet. Trauen Sie sich zu, ein Bild von den Menschen zu entwerfen, die diese Stätte überwachten und ihre Ideen wie Priester verbreiteten?«

»Wer auch immer sie waren, sicher ist, dass sie keinen...

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