Sie sind hier
E-Book

Wie ich vom blinden Huhn zum Adlerauge wurde

Mein Weg zu null Dioptrien

AutorGeorgi Jerkov, Tatyana Jerkova
VerlagBooks on Demand
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl208 Seiten
ISBN9783748142928
FormatePUB
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Mein Weg zu NULL Dioptrien. Wie Sie Ihre Sehkraft auf natürliche Weise verbessern. Mit effektiven und praktischen Übungen für den Alltag und drei geführten Sprachmeditationen. Tatyana Jerkova und Georgi Jerkov sind bulgarische Wissenschaftler sowie Experten für ganzheitliches Augentraining und Selbstheilung. Sie haben eine wirksame und umfassende Methode zur natürlichen Verbesserung der Sehkraft entwickelt, die sie seit 2007 in Seminaren und Workshops weltweit vermitteln. In diesem Buch zeigen sie wirkungsvolle und klar strukturierte Übungen, die Sie leicht in Ihren Alltag integrieren können und durch die Sie Ihre Sehkraft verbessern und bis hohe Alter erhalten können. Die Sehkraft aus eigener Kraft verbessern? Ja, es ist möglich! Aus dem Leiden aus eigener Kraft herauskommen? Ja, es ist möglich! Und das Wichtigste: Im Buch zeigen die Autoren durch konkrete Techniken und Übungen, wie es funktioniert. Tatyana Jerkova und Georgi Jerkov erzählen von ihrer persönlichen großen Krise und ihrem Weg, nachdem sie ihren jüngeren Sohn verloren haben. Von ihrem Suchen nach Auswegen und von ihrer `Neugeburt` und Heilung. Und von der Verbesserung ihrer eigenen Sehkraft von knapp 5 Dioptrien Kurzsichtigkeit hin zu 100 Prozent Sehstärke. Mithilfe der packenden, ehrlichen und repräsentativen Geschichte eines fiktiven Königspinguins, der eine `Schnittmenge` aus vielen hundert Seminarteilnehmern und ihren Beschwerden ist, zeigen sie dem Leser, wie man auch in einer scheinbar hoffnungslosen Situation oder mit einer schweren Diagnose Lösungen finden und wie man sein Sehvermögen aus eigener Kraft verbessern kann. Mit viel Liebe und Humor geben sie dem Leser Mut und wirksame Instrumente sowie Tipps für den Alltag. Sie schildern ihre ganzheitliche Augentraining-Methode und erklären die Zusammenhänge zwischen gesundem Sehen und innerer Stimmung, alltäglichem psychischem Druck und Stress, Körper- und Organstörungen, Atmung und Entspannung, Lebenseinstellungen und Lebensstil sowie Lichtverhältnissen und bewusster Ernährung. Voraussetzungen für Ihren Erfolg: Bereitschaft zur Veränderung, Selbstachtung und Selbstverantwortung, freudvolles und konsequentes TUN. Anwendungsbereich: Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit, Alterssichtigkeit, Astigmatismus, Augentrockenheit, Augenbrennen, Augenverspannungen, Schielen, Gedächtnisschwäche und Konzentrationsstörungen.

Tatyana Jerkova und Georgi Jerkov sind bulgarische Wissenschaftler, ein Ehepaar sowie eine Familie und leben seit 2000 in Deutschland. Als Experten für ganzheitliches Augentraining und Selbstheilung haben sie eine umfassende und sehr effektive Methode zur natürlichen und nachhaltigen Verbesserung der Sehkraft entwickelt, die sie seit 2007 in Seminaren und Workshops weltweit vermitteln. Das sehr Besondere an ihnen ist, dass sie selbst große Lebenstiefen erlebt und sich aus eigener Kraft geholfen und damit den Weg der Selbstheilung und des Lebensglücks betreten haben.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe

Als Einführung: Unsere persönliche Geschichte


Wie Phoenix aus der Asche – ein Leben in Würde und Glück

Wir stammen beide aus Sofia in Bulgarien. Vor der Wende arbeiteten wir dort beide als Diplom-Ingenieure an der Akademie der Wissenschaften im Bereich „Technische Kybernetik“, das heißt Prozesssteuerung und Systemanalytik. Wir waren glücklich verheiratet und bekamen nach und nach im Abstand von etwas über sieben Jahren zwei Söhne, Jerko (geboren 1979) und Lubomir (geboren 1986), die gesund und zu unserem ganzen Glück und Stolz heranwuchsen. Nach der „Wende“ im Jahre 1989 allerdings begann sich unser Leben zu verändern. Vieles kam damals in Bewegung, in der Politik und in der Gesellschaft – all das wirkte stark in unser alltägliches Leben hinein. Das alte System musste abdanken. Es hinterließ eine Lücke und eine Zeitlang herrschte in unserem schönen Land ein ziemliches Durcheinander.

Georgi erzählt:

Ein neuer Anfang in Deutschland

Aus diesem Grunde ging ich 2000 nach Deutschland. Mit der von Herrn Gerhard Schröder eingeführten „Green Card“ für Wissenschaftler aus der ganzen Welt konnte ich dort arbeiten und leben. Tatyana blieb mit unserem jüngeren Sohn Lubomir, der inzwischen ein französisches Kolleg besuchte, in Sofia. Jerko, unser Ältester, war schon erwachsen und zu der Zeit beim Militär. Wir waren zufrieden, aber schnell merkten wir, dass wir gerne wieder eine „richtige Familie“ sein wollten und keine, die an zwei so weit voneinander entfernten Standorten lebte. Und weil ich nach einem Jahr sehen und fühlen konnte, dass die Situation in Deutschland gut war, besprach ich mit Tatyana, ob sie nicht mit Lubomir ebenfalls nach Deutschland kommen wollte. Sie entschloss sich dazu, und so reisten die beiden 2001 auch nach Deutschland.

Das war eine gute Entscheidung, und wir waren wiederum glücklich. Tatyana begann sofort, sich auf zu ihrem Profil passende Stellen zu bewerben, und Lubomir, inzwischen schon fast ein junger Mann mit seinen fünfzehn Jahren, besuchte das Käthe-Kollwitz-Gymnasium in München.

Tatyana erzählt:

Wir waren gut angekommen

Auf dieser neusprachlich ausgerichteten Schule jonglierte Lubomir als „Seiteneinsteiger“ gleich mit vier Fremdsprachen: Deutsch, Französisch, Spanisch und Englisch. In Französisch war er natürlich gut aufgestellt, weil er vorher in Sofia die französische Schule besucht hatte. Aber in Wirklichkeit machte ihm nichts davon Probleme, und er fand sich sehr schnell zurecht. Lubomir (sein Name bedeutet übrigens: „Ich liebe das Leben“ oder „Ich liebe den Frieden“) arbeitete sehr fleißig, und er war begabt. Die Sprachen interessierten ihn; er schrieb auch selbst viel und ließ seiner Phantasie und seiner Begabung in Geschichten und in Gedichten freien Lauf. Und die Musik, die Musik war noch so ein Steckenpferd von ihm: Er spielte damals begeistert Klavier und komponierte auch schon selbst. Dabei war er jedoch überhaupt kein Eigenbrötler, sondern hatte viele Freunde und sehr guten Kontakt zu seinen Mitschülern. Wir waren sehr glücklich, dass sich alles so entwickelte. Schließlich fand ich auch Arbeit und konnte wieder in meinem Beruf tätig sein – wir waren in Deutschland angekommen.

Tatyana und Georgi erzählen:

Das dunkelste Jahr unseres Lebens

Bevor Lubomir sein letztes Schuljahr in München begann, fuhr er 2003 in den Ferien nach Sofia. Sozial, freundlich und interessiert wie er war, hatte er dort noch immer gute Freunde aus seiner Zeit am französischen Kolleg. Sie planten, sich zu viert in Sofia zu treffen und dann von dort aus in die Berge zu fahren, um eine Woche lang wandern zu gehen. Sie hatten ein Hotel gebucht und genossen ein paar wunderbare Tage. Am folgenden Sonntag holte der Vater von Lubomirs bestem Freund sie mit dem Auto ab und sie machten sich gemeinsam auf den Rückweg. Ihr „Chauffeur“ hatte sich extra ein wenig Urlaub genommen und sie hatten Zeit für eine gemächliche Rückreise.

Doch das sollte nicht sein: Sie kamen nicht heil in Sofia an. Das Schicksal wollte es anders: Sie hatten unterwegs einen Autounfall. Und damit war unser Glück auf viele Jahre zu Ende.

Tatyana erzählt:

Der Anfang vom Nichts

Als mittags das Telefon klingelte, ahnte ich nichts Böses. Das sind entscheidende Momente im Leben, diese „Schaltstellen“, wenn so schreckliche Dinge passieren. Danach ist nichts mehr, wie es war und die alte Welt liegt für einen selbst in Trümmern.

Der Anrufer war Jerko, unser ältester Sohn. Er konnte kaum sprechen, so sehr weinte er, und ich fühlte, wie sich unter mir ein Abgrund öffnete. Stockend und nach vielen Unterbrechungen konnte ich schließlich nachvollziehen, was passiert war: Es hatte auf der Rückfahrt aus den Bergen einen Verkehrsunfall gegeben. Lubomirs bester Freund war tot, sein Vater, der Fahrer des Autos, verletzt, und Lubomir selbst lag im Koma. Die beiden anderen Freunde von Lubomir waren ebenfalls verletzt, aber nicht in Lebensgefahr. Ich war wie betäubt, aber die Kraft, die wir in solchen Momenten brauchen, kam zu mir und ich „funktionierte“. Mit der nächsten Maschine flog ich nach Sofia; Georgi sollte am nächsten Tag nachkommen.

In Bulgarien angekommen, stürzte ich mich in alles, was es zu organisieren galt: Im Krankenhaus sagte man mir, Lubomirs Diagnose liefe auf einen Hirntod hinaus; die Verbindung zwischen seinem Gehirn und seinem Körper war gebrochen. Aber wir gaben nicht auf und verlegten Lubomir in eine andere Klinik, weg von der Kleinstadt in der Nähe der Unfallstelle und nach Pleven, in die nächste große Kreisstadt, wo wir sicher waren, dass er die allerbeste Betreuung hatte. Doch es half nichts: Es blieb bei der Diagnose „Hirntod“, und Georgi und ich mussten uns der Situation stellen.

Georgi erzählt:

Schritte wie im Nebel

Ich kann mich noch an den Moment erinnern, als uns klar wurde, dass wir für Lubomir nichts mehr tun konnten, außer innerhalb der nächsten Zeit die Systeme abzuschalten, die ihn künstlich am Leben erhielten. Das war wie ein Sturz ins Nichts und wir fühlten eine große Verantwortung. Wer weiß schon, was das Leben ausmacht, was Körper und Seele nach so schweren Verletzungen noch fühlen und wie die Verbindungen wirklich sind? Aber wir trafen die Entscheidung auf der Basis dessen, was die Ärzte uns sagten und was wir zu wissen glaubten. Und wir gingen noch einen Schritt weiter: Wir spendeten alle Organe unseres jungen und gesunden Lubomir. Ihm konnten sie nicht mehr helfen, aber den Menschen, die dringend auf eine Organspende warteten, würden sie das Leben retten. Es war das erste Mal in Bulgarien, dass eine Familie überhaupt so etwas tat, und die Reaktionen darauf waren entsprechend kontrovers. Aber wir waren überzeugt davon, das Richtige zu tun. Rückblickend war das schon ein erster und wegweisender Schritt dafür, wie wir zukünftig mit unserem Leid umgehen würden und wie es uns langfristig gelingen würde, dem großen Nichts, das wir fühlten, zu entkommen. Aber davon hatten wir damals noch keine Ahnung.

Tatyana erzählt:

Rituale des Abschieds

Wir mussten weiterleben. Es war absurd, aber es gab doch viele Gründe, einfach weiterzumachen: Etwa unseren ältesten Sohn Jerko und seine Familie – wir hatten nämlich inzwischen auch schon unseren ersten Enkel bekommen. Und wir hatten uns beide. Aber dennoch war es schwer und wir sagten uns täglich mit aller Kraft, dass wir nicht aufgeben und in jedem Fall weiterleben würden – und zwar in Würde. Wir wussten noch nicht, wie das gehen sollte, aber irgendwoher nahmen wir beide die Energie, in der nächsten Zeit weiter zu machen und unseren Pflichten nachzukommen. Wir organisierten Lubomirs Begräbnis so, wie wir dachten, dass es in seinem Sinne wäre: Alle Mitglieder der Familie sprachen und wir ließen seine Musik bei der Trauerfeier laufen. Auch mit all seinen Freunden und Klassenkameraden aus der Schule in München gab es in Deutschland ein Abschiedsfest: Wir luden die ganze Klasse zu uns ein und jedes Kind, jeder junge Erwachsene, bekam eine CD mit Lubomirs Musik. Und die Klasse hatte bereits vor der Schule einen Rosenstrauch zum Andenken an Lubomir gepflanzt und jeder hatte noch einen persönlichen Brief für ihn verfasst. Diese ganze Zuneigung zu spüren, hat uns unglaublich geholfen. Zu einigen der jungen Leute haben wir lange den Kontakt gehalten und sie begleiten uns teilweise heute noch.

Georgi erzählt:

Die große Frage nach dem Sinn

Wir hatten uns tapfer geschlagen. Aber nach dem Abschiednehmen kam das große Nichts zurück – und noch viel schlimmer als vorher. Trotz unserer Vorsätze, auf jeden Fall mit unserem Leben in Würde fortzufahren, stellte sich uns immer wieder die Frage nach dem Sinn: Warum sollen wir überhaupt weiter machen? Was sollte das alles noch? Oft waren wir wie betäubt. Wir hatten auch wieder angefangen...

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Esoterik - Astrologie - Spiritualität

Wer war ich im Vorleben?

E-Book Wer war ich im Vorleben?
Die positive Wirkung spiritueller Rückführungen - Mit zahlreichen Fallbeispielen Format: PDF/ePUB

Lebenshilfe aus der Vergangenheit von Ursula Demarmels - Vorwort von Dr. Michael Newton, Geleitwort von Michael Aufhauser.Der Glaube an die Wiedergeburt ist so alt wie die Menschheit. Durch die…

Wer war ich im Vorleben?

E-Book Wer war ich im Vorleben?
Die positive Wirkung spiritueller Rückführungen - Mit zahlreichen Fallbeispielen Format: PDF/ePUB

Lebenshilfe aus der Vergangenheit von Ursula Demarmels - Vorwort von Dr. Michael Newton, Geleitwort von Michael Aufhauser.Der Glaube an die Wiedergeburt ist so alt wie die Menschheit. Durch die…

Sexualmagie

E-Book Sexualmagie
Freisetzung und gezielte Anwendung der Kräfte des Eros Format: ePUB

Eine praktische Anleitung ohne TabusKeine Disziplin der Magie ist älter und mächtiger als die Sexualmagie - und wie keine andere ist diese umrankt von verschämter Geheimnistuerei und Vorurteilen.…

Sexualmagie

E-Book Sexualmagie
Freisetzung und gezielte Anwendung der Kräfte des Eros Format: ePUB

Eine praktische Anleitung ohne TabusKeine Disziplin der Magie ist älter und mächtiger als die Sexualmagie - und wie keine andere ist diese umrankt von verschämter Geheimnistuerei und Vorurteilen.…

Das authentische Reiki

E-Book Das authentische Reiki
Wirksame Hilfe bei den körperlichen und seelischen Problemen der heutigen Zeit Format: ePUB/PDF

Reiki ist eine uralte Methode zur Aktivierung universaler Lebensenergie. Diese Energie, die allem Lebendigen innewohnt, stellt eine besondere Form von Lichtenergie dar. Es handelt sich um die…

Das authentische Reiki

E-Book Das authentische Reiki
Wirksame Hilfe bei den körperlichen und seelischen Problemen der heutigen Zeit Format: ePUB/PDF

Reiki ist eine uralte Methode zur Aktivierung universaler Lebensenergie. Diese Energie, die allem Lebendigen innewohnt, stellt eine besondere Form von Lichtenergie dar. Es handelt sich um die…

Das authentische Reiki

E-Book Das authentische Reiki
Wirksame Hilfe bei den körperlichen und seelischen Problemen der heutigen Zeit Format: ePUB/PDF

Reiki ist eine uralte Methode zur Aktivierung universaler Lebensenergie. Diese Energie, die allem Lebendigen innewohnt, stellt eine besondere Form von Lichtenergie dar. Es handelt sich um die…

Glückszauber

E-Book Glückszauber
Durch Weiße Magie auf der Sonnenseite des Lebens Format: ePUB

Ein zauberhaftes Leben nach Wunsch gestaltenWas bedeutet Glück? Für die meisten von uns sicherlich Gesundheit, Liebe, inneren und äußeren Reichtum. Seinem Glück mithilfe der Götter oder der Magie auf…

Glückszauber

E-Book Glückszauber
Durch Weiße Magie auf der Sonnenseite des Lebens Format: ePUB

Ein zauberhaftes Leben nach Wunsch gestaltenWas bedeutet Glück? Für die meisten von uns sicherlich Gesundheit, Liebe, inneren und äußeren Reichtum. Seinem Glück mithilfe der Götter oder der Magie auf…

So krieg' ich ihn wieder

E-Book So krieg' ich ihn wieder
Bezaubern Sie Ihren Ex durch magische Man(n)ipulation Format: ePUB/PDF

Mit magischer Power das Liebesfeuer neu entfachenDas Buch schlechthin, um treulose Männer zur Umkehr zu bewegen - mit den besten und wirksamsten Mitteln der Magie, um die Liebe des Verflossenen neu…

Weitere Zeitschriften

FESTIVAL Christmas

FESTIVAL Christmas

Fachzeitschriften für Weihnachtsartikel, Geschenke, Floristik, Papeterie und vieles mehr! FESTIVAL Christmas: Die erste und einzige internationale Weihnachts-Fachzeitschrift seit 1994 auf dem ...

Ärzte Zeitung

Ärzte Zeitung

Zielgruppe:  Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und Internisten. Charakteristik:  Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit an niedergelassene Mediziner ...

Atalanta

Atalanta

Atalanta ist die Zeitschrift der Deutschen Forschungszentrale für Schmetterlingswanderung. Im Atalanta-Magazin werden Themen behandelt wie Wanderfalterforschung, Systematik, Taxonomie und Ökologie. ...

caritas

caritas

mitteilungen für die Erzdiözese FreiburgUm Kindern aus armen Familien gute Perspektiven für eine eigenständige Lebensführung zu ermöglichen, muss die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig ...

DER PRAKTIKER

DER PRAKTIKER

Technische Fachzeitschrift aus der Praxis für die Praxis in allen Bereichen des Handwerks und der Industrie. “der praktiker“ ist die Fachzeitschrift für alle Bereiche der fügetechnischen ...

SPORT in BW (Württemberg)

SPORT in BW (Württemberg)

SPORT in BW (Württemberg) ist das offizielle Verbandsorgan des Württembergischen Landessportbund e.V. (WLSB) und Informationsmagazin für alle im Sport organisierten Mitglieder in Württemberg. ...

Der Steuerzahler

Der Steuerzahler

Der Steuerzahler ist das monatliche Wirtschafts- und Mitgliedermagazin des Bundes der Steuerzahler und erreicht mit fast 230.000 Abonnenten einen weitesten Leserkreis von 1 ...

Die Versicherungspraxis

Die Versicherungspraxis

Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...