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Risikomanagement und unternehmerisches Handeln: Die Frage nach der Notwendigkeit

AutorDanny Kruse
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl94 Seiten
ISBN9783656275695
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis20,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 1.1 Problemstellung Unternehmerisches Handeln ist immer mit Risiken verbunden. Ihnen vollständig zu entgehen ist nicht möglich. Dabei ist es unerheblich, welcher Branche ein Unternehmen angehört, wo es seinen Standort hat oder wie groß es ist. Risiken führen zu Unsicherheit und einer ungewissen Zukunft. Unterschieden werden volkswirtschaftliche und betriebswirtschaftliche Risiken... 1.2 Aufbau und Konzept der Arbeit Diese Arbeit analysiert die Notwendigkeit von Risikomanagement aufgrund externer Risiken bei kleinen und mittelständischen Unternehmen der Industrie-, Handels- und Dienstleistungsbranche. Dabei werden die externen Risiken auf Marktpreisrisiken von Zinsen, Währungen und Rohstoffen beschränkt. Sie werden in Kapitel 3 nach einer Definition von KMU in Kapitel 2 definiert und vorgestellt. Weiterer Inhalt von Kapitel 3 ist eine eingehende und in-tensive Betrachtung des Risikobegriffs im Allgemeinen. Dabei steht die Abgrenzung zwischen der wirtschaftswissenschaftlichen und der unternehmerischen Bedeutung im Vordergrund. Aufbauend auf den Grundlagen und gesetzlichen Regelungen, folgen in Kapitel 4 eine detaillierte Analyse über die Aufgaben von Risikomanagement und ein Exkurs über die Integ-ration in Unternehmen. Dieses Kapitel bildet den Kern der Arbeit. Der Prozess des Risikomanagements wird in die einzelnen Schritte der Identifikation, Bewertung, Steuerung, Kontrolle und Schadensbewältigung zerlegt und ausführlich erläutert. Hervorgehoben werden insbesondere die umfangreichen Möglichkeiten, Marktpreisrisiken mit Hilfe von Terminge-schäften aktiv zu steuern. Den Abschluss des Hauptteils bilden in Kapitel 5 die Einflussfaktoren auf die Einführung eines Risikomanagements. Beispiele von Absicherungsgeschäften durch Termingeschäfte stehen ebenso wie der Einfluss der Unternehmenspolitik von kleinen und mittelständischen Unternehmen im Vordergrund. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung und einem Fazit. Fazit: Wie die vorliegende Ausarbeitung verdeutlicht, kommt die Analyse über die Notwendigkeit eines unternehmerischen Risikomanagements aufgrund externer Risiken zu einem eindeutigen Ergebnis. Es betrifft den deutschen Mittelstand ebenso wie große Unternehmen oder Konzerne. Das Fehlen eines Risikomanagements birgt zu viele Unsicherheiten. Die Gefahren potenzieller Konsequenzen sind zu weitreichend, als dass ein Verzicht...

Danny Kruse wurde 1976 in Hamburg geboren. Nach seinem Abitur absolvierte er eine Bankausbildung bei der Deutschen Bank. Durch seine anschließenden Positionen als Portfoliomanager und Derivate-Händler erwarb er umfangreiche Kenntnisse am Kapitalmarkt. Sein berufsbegleitendes Studium der Wirtschaftswissenschaften schloss er 2010 erfolgreich als Diplomkaufmann ab. Danny Kruse lebt mit seiner Familie im südlich von Hamburg.

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