Vorwort | 6 |
Inhaltsübersicht | 8 |
Inhaltsverzeichnis | 10 |
Abkürzungsverzeichnis | 22 |
Erster Teil: Allgemeine Wesensmerkmale des öffentlich-rechtlichen Beauftragten | 30 |
Erster Abschnitt: Kennzeichen des Beauftragten in der Bundesrepublik Deutschland | 30 |
§ 1 Einleitung | 30 |
I. Die neue Popularität des Beauftragten | 30 |
II. Zum Stand der wissenschaftlichen Diskussion des öffentlich-rechtlichen Beauftragten | 33 |
1. Gibt es eine spezielle „Beauftragtenforschung“? – Notwendigkeit eines interdisziplinären Ansatzes | 33 |
2. Überblick über das Schrifttum zum Beauftragten | 34 |
3. Wissenschaftliche Distanz zum Beauftragten – Befürworter und Gegner | 39 |
III. Gang der Untersuchung | 42 |
§ 2 Begriffsbestimmung | 42 |
I. Begriffsbestimmung des „eigentlichen Beauftragten“ | 43 |
1. Definition | 43 |
2. Zu den einzelnen Begriffsmerkmalen | 44 |
a) Gesetzliche Regelung oder Organisationsgewalt als Rechtsgrundlage für die Schaffung von Beauftragten | 44 |
b) Der öffentlich-rechtliche Beauftragte als neuartige Organisationseinheit | 45 |
aa) Etablierung als eigenständige Organisationseinheit | 45 |
bb) Neuartigkeit trotz älterer Erscheinungsformen | 47 |
c) Vorkommen von Beauftragten im Bereich der Exekutive und der Legislative | 48 |
d) Persönliche Aufgabenwahrnehmung durch Beauftragte | 48 |
e) Fehlen einer Fachaufsicht | 49 |
f) Internes und externes Wirken von Beauftragten | 50 |
g) Besonderheit der Aufgabenstellung | 50 |
h) Typische Pflichten und korrespondierende Kompetenzen von Beauftragten | 51 |
aa) Kontroll-, Beratungs- und Berichtspflichten | 51 |
bb) Auskunfts- und Beteiligungsrechte | 52 |
cc) Der Beauftragte als spezielle Petitionsinstanz | 53 |
dd) Fehlen hoheitlicher Weisungs- und Eingriffsbefugnisse | 53 |
3. Vergleich mit den bisherigen Definitionsansätzen in der Literatur | 54 |
II. Ausgrenzungen | 56 |
1. „Uneigentliche Beauftragte“ im öffentlichen Bereich | 56 |
a) Behördenbeauftragte | 57 |
b) Aufsichtsbeauftragte | 58 |
c) Betriebsbeauftragte | 60 |
d) Lehrbeauftragte | 63 |
e) Beauftragte Richter | 63 |
f) Sonstige „uneigentliche Beauftragte“ | 64 |
2. Kollegialgremien | 64 |
3. Politisch geforderte Beauftragte | 66 |
4. Beauftragte im privatrechtlichen Bereich | 68 |
III. Sprachliche Kritik des Beauftragtenbegriffes | 69 |
1. Zivilrechtlicher Anklang | 69 |
2. Geringe Kennzeichnungskraft des Begriffes „Beauftragter“ – Fehlen einer prägnanten Alternativbezeichnung | 70 |
3. Personalisierte Bezeichnung einer öffentlich-rechtlichen Organisationseinheit | 73 |
4. Problem der fehlenden Geschlechtsneutralität | 75 |
5. Die Bezeichnung einzelner Beauftragter als Betätigungsfeld der political correctness – Der Name ist Programm | 76 |
6. Sprachliche Fehlgriffe bei der Benennung von Beauftragten | 77 |
a) Die Bandwurmbeauftragten | 77 |
b) Die Beauftragten der Beauftragten | 78 |
IV. Zum Problem der uneinheitlichen Verwendung der Bezeichnung „Beauftragter“: „Beauftragte“, die nur so heißen, und „Beauftragte“, die nicht so heißen | 79 |
§ 3 Unterscheidungskriterien und Arten öffentlich-rechtlicher Beauftragter | 81 |
I. Differenzierung nach der Verwaltungsebene | 81 |
1. Bundesbeauftragte | 82 |
2. Landesbeauftragte | 82 |
3. Kommunalbeauftragte | 83 |
4. Institutionalisierte Zusammenarbeit zwischen Beauftragten verschiedener Ebenen | 83 |
II. Differenzierung nach der Staatsfunktion | 85 |
1. Parlamentsbeauftragte | 85 |
2. Exekutivbeauftragte | 86 |
a) Verwaltungs- oder Administrativbeauftragte | 86 |
b) Regierungs- oder Gubernativbeauftragte | 86 |
3. Justizbeauftragte | 87 |
III. Differenzierung nach der Rechtsgrundlage | 88 |
1. Gesetzlich vorgesehene Beauftragte | 88 |
2. Kraft Organisationsgewalt geschaffene Beauftragte | 89 |
3. Notwendiger Inhalt einer Regelung zur Beauftragteneinsetzung | 89 |
IV. Differenzierung nach der Zugehörigkeit zum berufenden Hoheitsträger | 90 |
1. Interne Beauftragte | 90 |
2. Externe Beauftragte | 91 |
V. Differenzierung nach der Art der Rechtsbeziehung zum berufenden Hoheitsträger | 92 |
1. Öffentlich-rechtliche Rechtsbeziehung zwischen Beauftragtem und Hoheitsträger | 92 |
a) Herkömmliches Dienstverhältnis | 92 |
b) Öffentlich-rechtliches Amtsverhältnis | 92 |
2. Privatrechtliche Rechtsbeziehung zwischen Beauftragtem und Hoheitsträger | 93 |
VI. Differenzierung nach der Art der Aufgabe | 94 |
1. Kontrollbeauftragte | 94 |
2. Schutzbeauftragte | 95 |
3. Integrationsbeauftragte | 96 |
4. Koordinationsbeauftragte | 96 |
VII. Differenzierung nach der zeitlichen Komponente der Aufgabe | 97 |
1. Zeitbeauftragte | 97 |
2. Dauerbeauftragte | 98 |
VIII. Differenzierung nach dem Umfang und der Entlohnung des Amtes | 98 |
1. Hauptamtliche Beauftragte | 98 |
2. Nebenamtliche Beauftragte | 99 |
3. Ehrenamtliche Beauftragte | 99 |
§ 4 Rechtliche Rahmenbedingungen, Organisationsformen und Eingliederung in den allgemeinen Staatsaufbau | 100 |
I. Rechtliche Rahmenbedingungen für den Einsatz von Beauftragten | 100 |
1. Demokratieprinzip | 101 |
2. Bundesstaatsprinzip | 102 |
3. Rechtsstaatsprinzip | 103 |
II. Organisationsmodelle für den Beauftragten | 104 |
1. Das „monistische“ Modell: Der Beauftragte als Einzelperson | 104 |
2. Das „körperschaftliche“ Modell: Der Beauftragte als Behörde | 105 |
III. Eingliederung in den allgemeinen Staatsaufbau | 105 |
1. Die Ausnahme: Die „systemkonforme“ Eingliederung des Beauftragten in den hierarchischen Behördenaufbau | 105 |
2. Der Regelfall: Beauftragte mit „Sonderstellung“ | 106 |
a) Beauftragte mit Sonderbehördencharakter | 106 |
b) Beauftragte als bei-, an- oder ausgegliederte Organisationseinheiten | 107 |
aa) Beauftragte als bei- oder angegliederte Organisationseinheiten | 107 |
bb) Beauftragte als ausgegliederte oder verselbständigte Organisationseinheiten | 108 |
c) Beauftragte mit Stabsstellencharakter | 109 |
d) Beauftragte und die Einheit der Verwaltung | 110 |
§ 5 Gründe und Alternativen für die Einsetzung von Beauftragten | 113 |
I. Besonderheiten der Aufgabenstellung | 114 |
1. Dokumentation der besonderen Bedeutung der Aufgabe | 115 |
a) Die Einsetzung des Beauftragten als politisches Signal | 115 |
b) Speziell: Die Beauftragten als Wahlkampfthema | 116 |
c) Andere Möglichkeiten einer politischen Schwerpunktsetzung | 117 |
2. Gesamtbedeutung der Aufgabe für den Hoheitsträger und für die Gesellschaft | 117 |
a) Wahrnehmung von Querschnittsaufgaben durch Beauftragte | 117 |
b) Gesamtgesellschaftliches Wirken von Beauftragten | 118 |
c) Andere Möglichkeiten zur Koordinierung interner und externer Querschnittsaufgaben | 118 |
3. Besondere Schutzbedürftigkeit der Zielgruppe | 120 |
a) Anerkennung der besonderen Schutzbedürftigkeit einzelner Personengruppen und Rechtsgüter | 120 |
b) Andere Möglichkeiten zur Berücksichtigung besonderer Schutzinteressen | 122 |
4. Besondere Grundrechtsrelevanz des Aufgabenbereichs | 123 |
a) Gründe für die besondere Grundrechtsrelevanz bestimmter Bereiche – Notwendigkeit einer präventiven Kontrolle | 123 |
b) Andere Möglichkeiten zur Berücksichtigung besonderer Grundrechtsrelevanz | 124 |
5. Besondere Anforderungen an den Aufgabenträger | 124 |
a) Inhalt der Anforderungen | 124 |
b) Berücksichtigung spezieller Anforderungen im Rahmen von Personalauswahl und Qualifizierung | 125 |
6. Zeitlich befristete Bedeutung der Aufgabenstellung | 125 |
a) Abgrenzung zwischen Zeit- und Daueraufgaben | 126 |
b) Drei Kategorien von Beauftragten unter zeitlichem Gesichtspunkt | 126 |
aa) Beauftragte mit Zeitauftrag (echte Zeitbeauftragte) | 126 |
bb) Beauftragte mit Dauerauftrag (echte Dauerbeauftragte) | 128 |
cc) Zum Dauerorgan tendierende Zeitbeauftragte (unechte Zeitbeauftragte) | 128 |
c) Berücksichtigung der zeitlichen Dimension einer Aufgabe im Rahmen der Aufbauorganisation | 129 |
II. Erfordernis unabhängiger Aufgabenwahrnehmung | 130 |
1. Notwendigkeit der unabhängigen Wahrnehmung von Beauftragtenaufgaben | 130 |
2. Sicherstellung von Unabhängigkeit durch Verfahren und Organisation | 131 |
III. Wunsch nach „unbürokratischer“ Aufgabenwahrnehmung | 131 |
1. Die bürokratische Ordnung nach Max Weber | 132 |
2. Heutiges Verständnis von Bürokratie – Zur Überwindung „bürokratischer Strukturen“ durch die so genannte Verwaltungsreform | 133 |
3. Inwiefern agieren Beauftragte „unbürokratisch“? – Zum Unterschied zwischen „unbürokratisch“ und „ungesetzlich“ | 135 |
4. Das Dilemma: Die Bürokratisierung der Beauftragten und der Verwaltungsreform – Die zwangsläufige Ent-Täuschung | 136 |
5. Zur Notwendigkeit einer modernen Bürokratiekritik: Neubestimmung der Vor- und Nachteile einer bürokratischen Aufgabenerledigung | 140 |
IV. Beauftragte als ideale Krisenmanager und Reformer? | 143 |
1. Beauftragte als Sonderermittler | 145 |
2. Beauftragte als Opferhelfer | 146 |
3. Beauftragte als Reformer | 147 |
4. Zur Notwendigkeit von Krisenbewältigungskompetenz und Reformfähigkeit bei allen Verwaltungsträgern | 148 |
V. Kostengründe | 149 |
1. Zu den Kosten von Beauftragten | 149 |
2. Zur Notwendigkeit von Kostenbewusstsein bei allen Verwaltungsträgern | 152 |
VI. Zwischenergebnis: Sind Beauftragte überflüssig? | 153 |
§ 6 Rechtspolitische Probleme und Gefahren des Beauftragtenwesens | 154 |
I. Unübersichtlichkeit und Ineffizienz der Staatsorganisation: Die Zuständigerklärung des Unzuständigen | 155 |
II. Delegation von Verantwortung statt eigenverantwortlicher Kompetenzwahrnehmung: Die schleichende Selbstentmachtung von Parlament und Regierung | 156 |
III. Strukturzersplitterung statt Strukturreform: Die Schaffung neuer Organisationseinheiten aus Unzufriedenheit mit den alten | 157 |
IV. Partikularinteressenvertretung statt Allgemeinwohlverantwortlichkeit: Der Beauftragte als Lobbyist | 159 |
V. Personalisierung öffentlicher Aufgabenwahrnehmung: Das Amt ist nichts, die Person ist alles | 161 |
VI. „Sieh’, Wähler, was ich Gutes getan habe“: Der Beauftragte als Feigenblatt | 162 |
VII. „Weil Du Gutes getan hast“: Das Beauftragtenamt als Versorgungsposten | 163 |
VIII. „Die ich rief, die Geister“: Kontrolle und Verselbständigungstendenzen der Beauftragten | 164 |
Zweiter Abschnitt: Herkunft und Geschichte des Beauftragten – Erscheinungsformen außerhalb Deutschlands | 165 |
§ 7 Die geschichtliche Entwicklung des Beauftragten in Deutschland | 165 |
I. Die Kommissare als Vorläufer des modernen Beauftragten | 166 |
1. Der Kommissar als Vorfahr aller Behörden | 166 |
2. Deutsches Reich und Weimarer Republik | 167 |
3. Die Zeit des Nationalsozialismus | 168 |
II. Der Ombudsmann als „zweiter Pate“ des heutigen Beauftragten | 170 |
1. Die Ombudsmannidee aus Skandinavien | 170 |
2. Das Obsiegen des Petitionsrechts in Deutschland | 172 |
III. Der Beauftragte als Synthese von Kommissar und Ombudsmann | 174 |
IV. Die Entwicklung des Beauftragten nach dem Zweiten Weltkrieg | 175 |
1. Die Zeit der Besatzung | 175 |
2. Die Konsolidierung der Bundesrepublik | 177 |
3. Die Wiedervereinigung | 177 |
4. Von der Bonner zur Berliner Republik – Tendenzen für einen Überdruss an den Beauftragten? | 178 |
§ 8 Erscheinungsformen außerhalb Deutschlands | 181 |
I. Der Ombudsmann in Skandinavien | 181 |
II. Die Volksanwaltschaft in Österreich | 183 |
III. Beauftragte in den reformierten osteuropäischen Staaten | 184 |
IV. Der Europäische Bürgerbeauftragte | 184 |
Zweiter Teil: Erscheinungsformen des öffentlich-rechtlichen Beauftragten in der Bundesrepublik Deutschland | 186 |
Erster Abschnitt: Bundesebene | 187 |
§ 9 Der Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages | 187 |
I. Rechtsstellung und Organisationsform | 187 |
1. Rechtsgrundlage und Entstehungsgeschichte | 187 |
2. Verfassungsrechtliche Stellung und Zuordnung | 188 |
3. Art, Beginn und Ende des Amtes | 190 |
4. Einbindung in den Bundestag und personelle Ausstattung | 191 |
II. Aufgaben und Befugnisse | 192 |
1. Gesetzlicher Katalog | 192 |
2. Verhältnis zum Verteidigungsausschuss | 194 |
3. Tätigwerden | 195 |
III. Aufsicht und Kontrolle | 196 |
IV. Würdigung | 196 |
1. Der Wehrbeauftragte als Prototyp des Beauftragten im bundesdeutschen Verfassungsrecht | 196 |
2. Der Wehrbeauftragte: ein zahnloser Kettenhund? | 198 |
a) Zur Kritik an seiner formalen Machtlosigkeit | 198 |
b) Zur Kritik am Wahl- bzw. Abwahlquorum | 200 |
3. Kontrollineffizienz durch Summierung von Kontrollkompetenzen? | 203 |
4. Militär und Demokratie: ewiger Gegensatz? | 203 |
5. Institutionelle Bestandsgarantie des Wehrbeauftragten? | 205 |
V. Anhang: Der Bundesbeauftragte für den Zivildienst | 206 |
§ 10 Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit | 208 |
I. Rechtsstellung und Organisationsform | 208 |
1. Rechtsgrundlage und Entstehungsgeschichte | 208 |
a) Das Gesetzgebungsverfahren zum Bundesdatenschutzgesetz 1977 | 209 |
b) Novellierung des Bundesdatenschutzgesetzes 1990 | 212 |
c) Verabschiedung des Informationsfreiheitsgesetzes 2005 | 215 |
2. Verfassungsrechtliche Stellung und Zuordnung | 215 |
a) Notwendigkeit einer Zuordnung | 216 |
b) Zuordnung | 217 |
aa) Indizien für die Einordnung als Regierungsbeauftragter | 217 |
bb) Indizien für die Einordnung als Parlamentsbeauftragter | 218 |
cc) Gesetzliche Konzeption: parlamentarisch gewählter Exekutivbeauftragter | 218 |
3. Art, Beginn und Ende des Amtes | 219 |
4. Einrichtung beim Bundesminister des Innern und personelle Ausstattung | 222 |
II. Aufgaben und Befugnisse | 222 |
III. Aufsicht und Kontrolle | 224 |
IV. Würdigung | 226 |
1. Der Datenschutzbeauftragte als Garant präventiver Kontrolle im besonders grundrechtssensiblen Bereich | 226 |
2. Verfassungsrechtliches Gebot zur Schaffung bzw. zum Erhalt von Datenschutzbeauftragten? | 227 |
3. Zur Zwitterstellung zwischen Regierungs- und Parlamentsbeauftragtem | 230 |
4. Institutionalisierungs- und Verselbständigungstendenzen der Datenschutzbeauftragten | 231 |
§ 11 Der Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration | 232 |
I. Rechtsstellung und Organisationsform | 232 |
1. Rechtsgrundlage und Entstehungsgeschichte | 232 |
2. Verfassungsrechtliche Stellung und Zuordnung | 234 |
3. Art, Beginn und Ende des Amtes | 234 |
4. Einrichtung beim Bundeskanzleramt und personelle Ausstattung | 235 |
II. Aufgaben und Befugnisse | 236 |
III. Aufsicht und Kontrolle | 238 |
IV. Würdigung | 238 |
1. Der Beauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration als politischer „Erfüllungsgehilfe“ der Bundesregierung | 238 |
2. Integration als Daueraufgabe – der Integrationsbeauftragte als Dauerorgan? | 239 |
V. Anhang: Der Bundesbeauftragte für Asylangelegenheiten beim Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge | 240 |
§ 12 Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik | 241 |
I. Rechtsstellung und Organisationsform | 241 |
1. Rechtsgrundlage und Entstehungsgeschichte | 241 |
2. Verfassungsrechtliche Stellung und Zuordnung | 242 |
II. Aufgaben und Befugnisse | 243 |
III. Aufsicht und Kontrolle | 244 |
IV. Würdigung | 245 |
1. Von der Gauck-Behörde zur Birthler-Behörde | 245 |
2. Die Stasi-Unterlagen – „ewige“ DDR-Hinterlassenschaft? | 245 |
§ 13 Sonstige Beauftragte auf Bundesebene | 246 |
I. Der Bundesbeauftragte für Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung | 246 |
II. Der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen | 248 |
III. Der Drogenbeauftragte der Bundesregierung | 249 |
IV. Der Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer | 249 |
V. Der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien | 250 |
VI. Weitere Beauftragte | 251 |
Zweiter Abschnitt: Landesebene | 252 |
§ 14 Überblick | 253 |
I. Überblick über die Bundesbeauftragten entsprechenden Landesbeauftragten | 253 |
1. Landesdatenschutzbeauftragte | 253 |
2. Landesausländerbeauftragte | 254 |
3. Landesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik | 255 |
4. Sonstige Beauftragte | 255 |
II. Landesbeauftragte ohne Entsprechung auf Bundesebene | 255 |
1. Einzelne Beauftragte | 255 |
a) Kinderbeauftragte | 256 |
b) Opferschutzbeauftragte | 256 |
c) Tierschutzbeauftragte | 257 |
2. Die Generalklausel zur Wahl von Beauftragten in der Brandenburger Verfassung | 257 |
§ 15 Bürgerbeauftragte | 258 |
I. Rechtsstellung und Organisationsform | 258 |
II. Aufgaben und Befugnisse | 260 |
III. Aufsicht und Kontrolle | 261 |
IV. Würdigung | 262 |
Dritter Abschnitt: Kommunalebene | 263 |
§ 16 Überblick | 263 |
I. Ausländerbeauftragte | 263 |
II. Kinderbeauftragte | 264 |
III. Seniorenbeauftragte | 265 |
IV. Fahrradbeauftragte | 265 |
V. Sonstige Beauftragte | 267 |
§ 17 Gleichstellungsbeauftragte | 267 |
I. Rechtsstellung und Organisationsform | 267 |
1. Rechtsgrundlage und Entstehungsgeschichte | 267 |
2. Kommunalverfassungsrechtliche Stellung und Zuordnung | 270 |
3. Art, Beginn und Ende des Amtes | 270 |
II. Aufgaben und Befugnisse | 271 |
III. Aufsicht und Kontrolle | 273 |
IV. Würdigung | 274 |
1. Die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten als Projektionsfläche ideologischer Grabenkämpfe | 274 |
2. Gleichstellung als Daueraufgabe – die Gleichstellungsbeauftragten als Dauerorgane? | 275 |
§ 18 Fazit | 276 |
I. Zusammenfassung in Thesen | 276 |
II. Resümee | 283 |
Anhang I: Definition des öffentlich-rechtlichen Beauftragten | 285 |
Anhang II: Synopse der ausführlicher dargestellten Beauftragten des Bundes | 286 |
Anhang III: Alphabetisches Verzeichnis der Beauftragten | 287 |
Literaturverzeichnis | 301 |
Sachwortverzeichnis | 318 |