Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wirtschafts- und Finanzkrise hat den Ruf nach einer verantwortungsvollen und zielgerichteten Führung und Überwachung von Unternehmen verstärkt. In diesem Zusammenhang stehen der Begriff der Glaubwürdigkeit und die Gefahr des Verlustes nah beieinander. Gerade für die Entwicklung im deutschen Stiftungssektor ein viel diskutiertes Thema. Bürgerschaftliches Engagement in Form von Stiftungen erfährt zunehmend eine hohe Akzeptanz, da Bereiche der Gesellschaft unterstützt werden, von denen sich die staatliche Beteiligung immer weiter zurückzieht . Kunst, Kultur, Bildung und Wissenschaft erhalten durch substantiell notwendige Finanzierungshilfen seitens der gemeinnützigen Vereine und Institutionen einen lebenswichtigen Beitrag zum Erhalt und Fortbestehen. Langlebig und auf die Unendlichkeit angelegt, investieren aktuell rund 18.162 Stiftungen in Deutschland ihr angelegtes Kapital für das Gemeinwohl, entsprechend des von ihnen festgelegten Stiftungszwecks. In dieser Hausarbeit, hier im Kapitel 2, soll untersucht werden, welche Rolle die gemeinnützige Stiftung im Speziellen einnimmt. Aufgrund umfangreicher Gestaltungsformen gebündelten bürgerlichen Engagements soll hier ausschließlich auf deren Rolle im ertragswirtschaftlichen Sektor eingegangen sowie die Organe und internen Funktionen untersucht werden. Die Analyse erfährt weiterhin ihren Schwerpunkt, dass ausgewählte interne und externe Elemente der in Deutschland bekannten Corporate Governance Grundsätze als Kriterien hergenommen werden, um zu schauen, inwieweit anwendbare Rückschlüsse einer möglichen Implementation dieser Grundsätze in gemeinnützigen Stiftungen gezogen werden können. Dazu werden Ausführungen im Kapitel 3 der Hausarbeit gemacht. Verantwortungsvolle Führung und vollständige Dokumentation der zweckmäßigen Verwendung der bereitgestellten finanziellen Mittel werden in angemessener Weise von Stiftern, Spendern und der Öffentlichkeit erwartet .
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