Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Europäische Fernhochschule Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Heinz Leymann, einer der bekanntesten Mobbingforscher, begann Ende der 70er Jahre mit seinen Forschungen. Er prägte den Begriff Mobbing, welcher 1991 bekannt wurde (vgl. HERMANS/KRINGS 2004, 21f.). Als das Thema Mobbing aufkam, ging man davon aus, dass es sich um Einzelfälle handelt. Untersuchungen aber ergaben, dass cirka sieben Prozent aller Arbeitnehmer Mobbingbetroffene sind. Mobbing tritt vor allem in mittleren und größeren Unternehmen auf (vgl. ESSER u.a. 1999, 33 f.). In den letzten Jahren haben sich die Belastungen am Arbeitsplatz verändert. Die Faktoren wie Hektik und Anspannung sind deutlich gestiegen. Die Erschwernisse am Arbeitsplatz haben sich von körperlichen hin zu psychischen bewegt. Immer öfter entstehen Auseinandersetzungen, die in den häufigsten Fällen auf Neid und Missgunst zurückzuführen sind. Man spricht in diesem Zusammenhang von negativer Kommunikation (vgl. VOLK 2004, 1). Ein häufiges Vorurteil ist, dass Mobbing hauptsächlich unter Frauen auftritt. Dies ist falsch, denn die Untersuchungen belegen, dass Mobbingfälle Frauen und Männer gleichermaßen betreffen. Häufig sind die jüngeren Arbeitnehmer die Mobbingbetroffenen, da sie noch nicht fest in ein Unternehmen integriert sind und ihre Karrierechancen den anderen Kollegen missfallen (vgl. ESSER u.a 1999, 33 f.). Auch im Unternehmen im Fallbeispiel, welches ich mit Unternehmen X bezeichne, gewinnt Mobbing immer mehr an Bedeutung.
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