Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,1, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist strategisches Management? Schnell wird der Leser im Laufe der Arbeit erkennen,dass für die Beantwortung dieser Frage kaum eine eindeutige Antwort gefunden werden kann. Nur so viel lässt sich einleitend vorwegnehmen: seit dem Auftreten des Forschungsfeldes des strategischen Managements beschäftigen sich Wissenschaftler mit der Frage, wie eine Unternehmung zum langfristigen Erfolg geführt werden soll. Die Lösungsvorschläge und Ansätze diesbezüglich variieren jedoch in vielfältiger Form. Erklären lässt sich dies durch die weitereichenden intellektuellen Wurzeln des Forschungsfeldes, welches Impulse aus verschiedenen Disziplinen aufgreift. Das Resultat ist ein Schmelztiegel von Ideen und Herangehensweisen, der sich aus Bereichen wie Politik, Soziologie, Ökonomie und vielen weiteren zusammensetzt. Es gab Bemühungen eine allgemein gültige Grundlage für das strategische Management zu entwickeln, doch waren diese Versuche bisher nicht von Erfolg geprägt. So hat sich statt eines homogenen Paradigmas, das sich innerhalb des Reifeprozesses einer Wissenschaft bilden sollte, der Theorienpluralismus im strategischen Management gefestigt. Beobachtet man diesen Trend und bewegt man sich auf die Ebene des praktischen Nutzens strategischer Belange für Manager, kommt man zu der Frage, ob diese Entwicklungen für die Lösung ihrer täglichen Probleme hilfreich sind. Denn statt ein Allgemeinrezept zu bekommen, müssen Manager sich nun mit einer Vielzahl strategischer Ansätze befassen, die Komplexität und Verwirrung nur zu fördern scheinen. Rückt dadurch das Ziel des Forschungszweiges des strategischen Managements, nämlich strategische Handlungsempfehlungen für den Berufsalltag des Managers zu geben, in weite Ferne? Oder werden durch die Vielschichtigkeit möglicher Antworten strategische Entscheidungen maßgeblich bereichert? Die vorliegende Arbeit konzentriert sich darauf, die Vorarbeit zur Beantwortung dieser Fragen zu leisten. Dies geschieht durch eine bisher nicht erfolgte sinnvoll strukturierte Darstellung und Weiterentwicklung bestehender Konzepte, wodurch ein verbesserter Zugang zu und Überblick über Denkrichtungen anstrebt wird. Die Aufmerksamkeit soll abschließend auf Chancen und Möglichkeiten des Nebeneinanderbestehens der einzelnen Strömungen gelenkt werden, so dass der denkende Stratege besser in der Lage ist, ein eigenes Urteil über die Verwendung seiner persönlichen Strategie zu fällen.
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