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E-Book

GOT - Ganzheitliche Osteopathische Therapie

Auf der Grundlage des Body Adjustment nach Littlejohn und Wernham

AutorWim Hermanns
VerlagHaug
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl145 Seiten
ISBN9783830475071
FormatePUB/PDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis59,99 EUR
Erkennen Sie auf einen Blick die Vorteile der GOT als effektiven Behandlungsansatz in allen osteopathischen Systemen. Dieses Buch bietet Ihnen Grundlagen und Prinzipien der GOT. Im Mittelpunkt steht die Darstellung der Techniken und Anwendungsmöglichkeiten. Leicht umsetzbar: Sie finden Techniken zur Behandlung in Rücken-, Bauch-, Seitenlage und im Sitzen. Die Anleitungen beschreiben Untersuchung, Behandlung und alternativen Handgriff. Abbildungen zeigen Ihnen, wie es geht. Vielseitig: Erweitern Sie Ihr Spektrum und erreichen Sie größere Therapieerfolge durch die Kombination der GOT mit anderen Methoden, z.B. MET und Triggerpunktbehandlung. Praxisnäher geht es nicht: zahlreiche GOT-Techniken für Ihren Therapieerfolg

Wim Hermanns, D. O. - Osteopath - seit 1986 niedergelassen in eigener Praxis in Neuss; Schwerpunkt Manualtherapie - Studium der Physiotherapie an der Fachhochschule Heerlen (NL) - seit 1999 Dozent am IFAO - Ausbildung zum Heilpraktiker mit Abschluss 2003 - Koautor bei Langer/Hebgen, Hrsg. Lehrbuch Osteopathie (Haug; 2012).

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Widmung6
Inhalt8
Geleitwort11
Vorwort14
1 Philosophische Grundlagen der Geschichte der Medizin17
1.1 Iatrochemische Medizin19
1.2 Iatromechanische Medizin20
1.3 Vitalistische Medizin20
1.4 Herbert Spencer21
2 Biographie Andrew Taylor Stills23
3 Prinzipien der Osteopathie26
3.1 Prinzip 1: Der Mensch als kganze, untrennbare Einheit26
3.1.1 Faszien als verbindendes Element der Ganzheitlichkeit26
3.1.2 Neurologische Funktionen als 6Element der Ganzheitlichkeit27
3.1.3 Psyche als Element der 6Ganzheitlichkeit27
3.1.4 Soziales Umfeld als Element der Ganzheitlichkeit27
3.2 Prinzip 2: Selbstheilungskkräfte des Körpers27
3.3 Prinzip 3: Bedeutung von Funktion und Struktur28
3.4 Prinzip 4: Vorherrschaft der Arterien29
3.5 Prinzip 5: Leben ist kBewegung30
4 Erklärungsmodelle der Osteopathie32
4.1 Biomechanisches Modell32
4.1.1 Myofasziale Ketten32
4.1.2 John Martin Littlejohn und die Muskelketten40
4.2 Tensegrity-Modell40
4.2.1 Lemniskaten als diagnostische Hilfe42
4.3 Neurophysiologisches Konzept42
4.4 Kraniosakrales Konzept44
4.5 GOT und viszerale kOsteopathie45
4.5.1 Untersuchung46
4.5.2 Behandlung46
4.6 GOT in den Erklärungsmodellen47
5 Biographie und Ideen von John Martin Littlejohn48
5.1 Kurze Biographie von J. M. Littlejohn48
5.2 Definition der GOT49
5.3 Littlejohns Philosophie49
5.3.1 Ursachen, Diagnose und Korrektur der Krankheit49
5.3.2 Manuelle Techniken der GOT50
5.3.3 Anwendung der Techniken51
5.3.4 Prinzipien der Osteopathie52
5.4 Littlejohns Biomechanik52
5.4.1 Kraftlinien52
5.4.2 Polygon of Forces54
6 Biographie und Ideen von John Wernham60
7 Prinzipien der GOT62
7.1 Rhythmus63
7.2 Routine67
7.3 Respekt67
7.4 Rotation67
7.5 Mobilität67
7.6 Motilität69
7.7 Integrität des Gelenks69
7.8 Koordination69
7.9 Korrelation69
7.10 Stabilität69
7.11 Mechanische Gesetze Littlejohns69
8 Untersuchung des Patienten70
8.1 Common Compensatory Pattern70
8.2 Common Pelvic Pattern71
8.3 Posturale Modelle nach T. E. Hall72
8.3.1 Normale Haltung72
8.3.2 Posteriorer Typ73
8.3.3 Anteriorer Typ74
8.4 Untersuchung74
9 Techniken in Rückenlage76
9.1 Ilium anterior (Posteriorkeinschränkung des Iliums)76
9.2 Ilium posterior (Anterior-einschränkung des Iliums)78
9.3 Rotation der Lendenwirbelsäule79
9.4 Untere Extremitäten80
9.4.1 Hüftregion80
9.4.2 Tractus iliotibialis82
9.4.3 Knie82
9.4.4 Patella83
9.4.5 Oberes Sprunggelenk83
9.4.6 Unteres Sprunggelenk84
9.4.7 Mediale tarsale und tarsometatarsale Gelenke85
9.4.8 Laterale tarsale und tarsometatarsale Gelenke85
9.4.9 Metatarsale Gelenke85
9.5 Übergang der Sequenzen der unteren zur oberen kExtremität86
9.6 Obere Extremitäten86
9.6.1 Schulterregion allgemein86
9.6.2 Akromioklavikulargelenk87
9.6.3 Sternoklavikulargelenk88
9.6.4 Glenohumeralgelenk88
9.6.5 Skapulothorakales Gleiten89
9.6.6 Rippen90
9.6.7Ellbogen90
9.6.8 Handgelenke91
9.7 Zervikaler Bereich92
9.7.1 Dekomprimierung subokzipital92
9.7.2 Traktion am Okziput93
9.7.3 Segmentale Traktion zervikal93
9.7.4 Zervikalwalze94
9.7.5 Globale Traktion der Halswirbelsäule94
9.7.6 Untersuchung und Behandlung der Halswirbelsäule unter Kompression94
9.7.7 Occiput anterior, Behandlung einer Posterioreinschränkung95
9.7.8 Seitneigung der Halswirbelsäule96
9.7.9 Seitneigung mit Rotation der Halswirbelsäule96
9.7.10 Diaphragma thoracale, CTÜ und Sibson- Faszie96
9.7.11 Laterale Weichteile der Halswirbelsäule97
9.7.12 Mobilisieren des Kehlkopfes97
9.7.13 Os hyoideum98
9.7.14 Untersuchung der anderen Seite98
10 Techniken in Bauchlage99
10.1 Sakrum99
10.2 Ilium99
10.2.1 Ilium anteriorisieren99
10.2.2 Ilium nach anterior mobilisieren100
10.2.3 Ilium nach anterior mobilisieren (strukturellere Technik)100
10.2.4 Ilium posteriorisieren100
10.2.5 Ilium nach posterior mobilisieren101
10.3 Os coccygis101
10.3.1 Seitneigung des Os coccygis101
10.3.2 Os coccygis und Hüftinnenzirkumduktion102
10.3.3 Os coccygis und Hüftabduktion102
10.4 Lendenwirbelsäule102
10.4.1 Lendenwirbelsäule-Rotation-Seitneigung102
10.4.2 Lendenwirbelsäule und Beinhebel104
10.4.3 Lumbale Dehnung104
10.5 Schultergürtel105
10.6 Brustwirbelsäulenrotation105
10.7 Rippen106
10.8 Halswirbelsäule107
11 Techniken in Seitenlage108
11.1 Ilium108
11.1.1 Ilium anterior (Einschränkung nach posterior)108
11.1.2 Ilium posterior (Einschränkung nach anterior)108
11.2 Lendenwirbelsäule109
11.2.1 Lendenwirbelsäule in Extension (Einschränkung der Flexion)109
11.2.2 Lendenwirbelsäule in Flexion (Einschränkung der Extension)109
11.2.3 Lendenwirbelsäule-Lordose-Dysfunktion110
11.2.4 Lendenwirbelsäule in Seitneigung110
11.3 Halswirbelsäule, CTÜ, obere Brustwirbelsäule111
11.3.1 Halswirbelsäule, CTÜ, obere Brustwirbelsäule in Flexion (Extensionsdysfunktion)111
11.3.2 Halswirbelsäule, CTÜ, obere Brustwirbelsäule in Extension ( Flexionsdysfunktion)112
11.3.3 Halswirbelsäule, CTÜ, obere Brustwirbelsäule in Seitneigung112
11.3.4 Brustwirbelsäule in Rotation113
11.4 Rippen113
11.4.1 Rippen in Pumpenschwengel-richtung113
11.4.2 Rippen in Eimerhenkelbewegung114
11.5 Schultergürtel allgemein114
11.6 Glenohumerales Gleiten115
11.6.1 Kaudalgleiten des Humeruskopfes115
11.6.2 Reinformation des Labrum glenoidale116
12 Techniken im Sitzen118
12.1 Brustwirbelsäule118
12.1.1 Brustwirbelsäule in Flexion (Extensionsdysfunktion)118
12.1.2 Brustwirbelsäule in Extension119
12.1.3 Brustwirbelsäule in Seitneigung119
12.1.4 Brustwirbelsäule in Rotation120
12.2 Halswirbelsäule und CTÜ120
12.2.1 Halswirbelsäule und CTÜ in Flexion (Extensionsdysfunktion)120
12.2.2 Halswirbelsäule und CTÜ in Extension (Flexionsdysfunktion)121
12.2.3 Halswirbelsäule und CTÜ in Seitneigung122
12.2.4 Halswirbelsäule und CTÜ in Rotation122
12.3 Rippen in Inspiration und Exspiration122
12.3.1 Rippen in Inspirationsdysfunk6tion (Exspirationseinschränkung)122
12.3.2 Rippen in Exspirationsdysfunktion (Inspirationseinschränkung)123
12.4 Lumbosakraler Übergang und Crus diaphragmale124
12.5 Entlastung der Wirbelsäule unter Traktion124
12.5.1 Lendenwirbelsäule124
12.5.2 Halswirbelsäule125
12.6 Untere Rippen und Brustwirbelsäule125
12.7 Obere Rippen127
12.8 Halswirbelsäule und Weichteile128
13 GOT und andere Methoden129
13.1 GOT und viszerale Osteopathie129
13.2 GOT und Muskelk- enkergietechniken130
13.2.1 MET als Oberbegriff131
13.2.2 RI- oder reziproke Inhibitionstechniken131
13.2.3 PIR oder postisometrische Relaxationstechniken131
13.2.4 Ruddys Methode der pulsierenden MET133
13.2.5 PIR in der Hüftzirkumduktion in Rückenlage134
13.2.6 RI bei der Steißbeinmobilisation in Bauchlage135
13.2.7 Pulsierende MET am zervikotho-rakalen Übergang in Flexion in Seitenlage135
13.2.8 Isolytische Technik für die Zwischenrippenmuskulatur im Sitzen ( Inspirationsdysfunktion)135
13.3 GOT und Triggerpunktkbehandlung136
13.3.1 Triggerpunktbehandlung des M. piriformis in Kombination mit GOT137
13.3.2 Triggerpunktbehandlung des M. iliocostalis in Kombination mit GOT138
13.3.3 Triggerpunktbehandlung des M. pectoralis major in Kombi6nation mit GOT139
13.4 Zusammenfassung GOT und andere Methoden139
14 Literatur141
15 Sachverzeichnis142

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