Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,5, Ludwig-Maximilians-Universität München, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der sprachlichen Analyse zweier Sportteile. Der zentrale Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit sind Neologismen, die im Zuge der Sportberichterstattung zur Fußball-WM 2006 in den Boulevardzeitungen BILD und TZ gebildet wurden. Die BILD-Zeitung ist die auflagenstärkste Tageszeitung Deutschlands. Sie erreicht über 11 Millionen Menschen in ganz Deutschland. Die TZ dagegen ist eine Münchner Boulevardzeitung, die von über 300.000 Menschen täglich gelesen wird. In der hier vorliegenden Analyse der Sportteile geht es auf der einen Seite um die Frage nach den Wortbildungsmöglichkeiten im Deutschen. Einerseits stellt sich hierbei die Frage nach der
Häufigkeit der jeweiligen Wortbildungsart in den untersuchten Texten, andererseits sollen die Besonderheiten, die bezüglich der unterschiedlichen Bildungen auffallen, herausgestellt werden.
Darüber hinaus wird versucht, die Gründe der auftauchenden Phänomene zu analysieren. Allerdings soll es hier nicht um eine reine Wortschatzuntersuchung gehen, da Wörter in Kommunikationsprozessen immer auch unterschiedlichste Funktionen übernehmen (vgl. Jesensek 1998: 12). Daher stellt sich in dieser Arbeit zugleich die Frage nach den Funktionen, die die untersuchten Neologismen in der Berichterstattung zur Fußballweltmeisterschaft übernehmen. Es soll schließlich der Zusammenhang zwischen Wortneubildung und
Textintention aufgezeigt werden. Inwieweit stützen die hier untersuchten Neologismen die Textabsichten und welche Wirkungen werden dadurch beim Leser erzielt. Im Schluß soll zumindest ansatzweise versucht werden, festzustellen, inwieweit die Berichterstattung auf die Stimmung in Deutschland Einfluss genommen hat.
Im ersten Teil dieser Arbeit werden einige Begrifflichkeiten und Besonderheiten, die sich aus dem Untersuchungsgegenstand ergeben, erläutert und definiert. Dieser Teil beschäftigt sich mit dem Begriff Neologismus, mit den Besonderheiten der Presse- bzw. Sportsprache sowie mit der Literaturlage zu Wortbildung in Pressetexten. Der zweite Teil der Arbeit wendet sich
der Analyse der untersuchten Neologismen zu. Dieser Teil gliedert sich nach den
verschiedenen Wortbildungsarten und ihren Funktionen im Text. Abschließend werden die Ergebnisse dieser Untersuchung zusammenfassend dargestellt und bewertet.
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