Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Risikomanagement in Banken, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit behandelt das Thema
Reputationsrisikomanagement (RRM) in Kreditinstituten. Besondere Aktualität
gewinnt der Aspekt der Reputation im Risikomanagement der Banken vor allem
hinsichtlich der bis dato andauernden Finanzkrise1. Fraglich erscheint jedoch,
inwieweit in Banken bereits ein effektives Reputationsrisikomanagement
implementiert ist, da schlecht bzw. nicht quantifizierbare Risiken, wie z.B.
Reputationsrisiken im Gegensatz zu operationellen Risiken nicht der
aufsichtsrechtlichen Eigenkapitalunterlegung unterliegen. Dennoch sollten
insbesondere für börsennotierte Kreditinstitute insofern Anreize dazu bestehen ein
angemessenes Reputationsrisikomanagement zu entwickeln, dass die Reputation
ein wesentlicher immaterieller Bestandteil des Marktwertes bzw. Treiber der
Marktkapitalisierung ist2.
Ziel der Arbeit ist es, zunächst eine geeignete Definition für Reputation und eine
Abgrenzung von Reputationsrisiken zu finden und darauf aufbauend
bankspezifische Aspekte der Reputationsrisiken darzustellen.
Teil 3.1 gibt einen umfassenden Überblick über die klassischen Stufen des
Risikomanagements wie Risikoidentifikation, -Messung, -Controlling, etc. und
bezieht neuere komplementäre Konzepte zur Verknüpfung der Reputationsrisiken
mit anderen Unternehmenszielen in die Ausführungen mit ein. Teil 3.2 ist der
Behandlung von Reputationsrisiken in der Bankpraxis gewidmet und schließt mit
einer kurzen Analyse des externen Reportings ausgewählter deutscher Banken
zum Thema Best-Practice-Ansätze im Reputationsrisikomanagement ab.
Der letzte Teil fasst die Ergebnisse und identifizierten Problemfelder zusammen
und versucht einen kurzen Ausblick zur Weiterentwicklung des
Reputationsrisikomanagements in Banken zu skizzieren.
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