Sie sind hier
E-Book

Möglichkeiten und Grenzen von virtuellen Messen als Substitut zu realen Messen

AutorStefan Meilinger
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl18 Seiten
ISBN9783640568093
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,3, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmende Globalisierung, die Sättigung der Märkte, die steigende Innovationsgeschwindigkeit und nicht zuletzt die Weltwirtschaftskrise zwingen Unternehmen, aber auch die Messegesellschaften gleichermaßen, ihre Marketingstrategien zu überdenken und an den neuen Status Quo anzupassen. Zu den immer kürzer werdenden Innovationszyklen trägt die Informations- und Telekommunikationstechnologie-Branche (ITK) einen großen Teil bei, eröffnet auf der anderen Seite aber auch neue Möglichkeiten und Alternativen. Kein anderes Medium hat sich so schnell entwickelt wie das Internet. Wurde 1993 der erste grafikfähige Browser veröffentlicht und damit der Grundstein für das explosionsartige Wachstum gelegt1, tragen wir 2009 das Internet in der Jackentasche (in Form von internetfähigen Mobiltelefonen) spazieren und sind in der Lage, immer und überall auf das Internet zuzugreifen. Für einen Einkauf müssen wir nicht mehr in ein Geschäft gehen, den aktuellen Kinofilm kann man sich bequem von zu Hause aus ansehen, Sportereignisse können, egal auf welchem Kontinent diese statt finden, live verfolgt werden2 und Informationen können, sofern diese online verfügbar sind, jederzeit abgerufen werden. Das Konstrukt Messe bietet nichts von dem. Ganz im Gegenteil. Messen finden alle ein, zwei, drei, vier Jahre statt, können nur zu bestimmten Zeiten am Tag besucht werden und für einen Besuch der Messe ist es meistens auch noch notwendig zu verrei- sen. Das Messeerlebnis entspricht nicht dem, was wir tag täglich mit Hilfe des Internets leben können. Wird die reale Messe zum Auslaufmodell? Kann das Internet mit all seinen Möglichkeiten reale Messen wirklich ersetzen? Genau diese Fragestellung versucht diese Arbeit zu beantworten. Nach einer kurzen Einleitung über die Historie des Messewesens wird der Begriff Messe kurz erklärt und gegen die oftmals synonym verwendeten Veranstaltungen abgegrenzt. Im weiteren Verlauf wird aufgezeigt, warum und wofür Ziele notwenig sind und wo bzw. wie das Konstrukt Messe in den Marketingmix integriert werden kann. Abschließend werden die Möglichkeiten und Grenzen der virtuellen Messe kritisch gegenüber gestellt.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Hochschulschriften - Diplomarbeiten

Evidence-based Management

E-Book Evidence-based Management
Darstellung der grundlegenden Zusammenhänge und kritische Auseinandersetzung Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Veranstaltung: Neuere Ansätze des Managements, Sprache: Deutsch, Abstract: Evidence-…

Evidence-based Management

E-Book Evidence-based Management
Darstellung der grundlegenden Zusammenhänge und kritische Auseinandersetzung Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Veranstaltung: Neuere Ansätze des Managements, Sprache: Deutsch, Abstract: Evidence-…

Bushido: Gangster-Rapper oder Spießer?

E-Book Bushido: Gangster-Rapper oder Spießer?
Eine Untersuchung zur Authentizität Bushidos auf der Grundlage von Interviews, Talkshow-Auftritten, kritischen Medienberichten und dem Film 'Zeiten ändern dich' Format: PDF/ePUB

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund, Veranstaltung: Geschichte der Rockmusik, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Vom…

Weitere Zeitschriften

Arzneimittel Zeitung

Arzneimittel Zeitung

Die Arneimittel Zeitung ist die Zeitung für Entscheider und Mitarbeiter in der Pharmabranche. Sie informiert branchenspezifisch über Gesundheits- und Arzneimittelpolitik, über Unternehmen und ...

aufstieg

aufstieg

Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...

Computerwoche

Computerwoche

Die COMPUTERWOCHE berichtet schnell und detailliert über alle Belange der Informations- und Kommunikationstechnik in Unternehmen – über Trends, neue Technologien, Produkte und Märkte. IT-Manager ...

dental:spiegel

dental:spiegel

dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...

rfe-Elektrohändler

rfe-Elektrohändler

rfe-Elektrohändler ist die Fachzeitschrift für die CE- und Hausgeräte-Branche. Wichtige Themen sind: Aktuelle Entwicklungen in beiden Branchen, Waren- und Verkaufskunde, Reportagen über ...

Euphorion

Euphorion

EUPHORION wurde 1894 gegründet und widmet sich als „Zeitschrift für Literaturgeschichte“ dem gesamten Fachgebiet der deutschen Philologie. Mindestens ein Heft pro Jahrgang ist für die ...

FileMaker Magazin

FileMaker Magazin

Das unabhängige Magazin für Anwender und Entwickler, die mit dem Datenbankprogramm Claris FileMaker Pro arbeiten. In jeder Ausgabe finden Sie von kompletten Lösungsschritten bis zu ...