Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Veranstaltung: BWL insb. Finanzdienstleistungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Struktur der Bankenlandschaft befindet sich in einer tiefgreifenden Umbruchsituation. Sowohl die Ausgangssituation als auch die Perspektive der Banken hat sich nachhaltig verändert. Banken ohne Wettbewerbsvorteile können sich diesem Wandel nur schwer anpassen und haben deshalb versucht, ihre strukturellen Defizite durch risikointensivere Eigengeschäfte auf den internationalen Geld- und Kapitalmärkten zu kompensieren. Auch traditionelle europäische Universalbanken mit grundsätzlich breit diversifiziertem Leistungs- und Kundenspektrum entkoppelten daher zunehmend ihre Geschäftstätigkeit vom eigentlichen Kundengeschäft. Die Folgen dieser Entwicklung wurden durch die US-Subprime-Hypothekenkrise offensichtlich. Ziel dieser Arbeit ist es, zu verdeutlichen, dass der Gesamterfolg einer Universalbank in engem Bezug zum Erfolg im Privatkundengeschäft steht. Ferner werden erfolgsversprechende Strategien und Geschäftsmodelle identifiziert, die eine optimale Nutzung der Ertragspotenziale des Privatkundengeschäfts gewährleisten. Hierfür werden in Kapitel 1 zunächst die Begriffe 'Strategie' und 'Geschäftsmodell' definiert und voneinander abgegrenzt. Am Beispiel des deutschen Universalbanksystems werden in Kapitel 2 die unterschiedlichen Universalbankformen sowie die direkten Wettbewerber im Privatkundengeschäft vorgestellt. Es wird erörtert, welche Relevanz das Privatkundengeschäft zum gegenwärtigen Zeitpunkt in deutschen Großbanken, Sparkassen und Volksbanken hat und in welcher Art und Weise sich der Wandel der Umwelt- und Umfeldfaktoren auf die etablierten Teilnehmer am deutschen Finanzdienstleistungsmarkt auswirkt. In Kapitel 3 rücken die existenzielle Bedeutung, die Chancen und die Risiken des Privatkundengeschäfts für Universalbanken in den Fokus. Es werden Strategien vorgestellt, die zur Margen-Optimierung im Privatkundengeschäft führen. Im Anschluss werden Geschäftsmodelle identifiziert, die den Anspru?chen der Privatkunden und damit letztlich auch den Ansprüchen der Bankenaufsicht sowie der Anteilseigner entsprechen. In Kapitel 4 werden die Erkenntnisse aus den vorangegangen Abschnitten hinsichtlich der Relevanz für die Praxis überprüft. Als Beispiel dient hierfür die privatkundenorientierte Universalbank Banco Santander, die bereits gegenwärtig die theoretisch erarbeiteten Erkenntnisse in die Praxis umsetzt. In Kapitel 5 erfolgt letztlich ein abschließendes Fazit.
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