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Zu 'eXistenZ' von David Cronenberg - eine Filmanalyse

eine Filmanalyse

AutorNadine Wickert
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2002
Seitenanzahl13 Seiten
ISBN9783638117432
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Theater- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Kino und neue Wirklichkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird der Film 'eXistenZ' von David Cronenberg analysiert. David Cronenberg wird am 15. Mai 1943 in Toronto/Kanada geboren. Sein Cyber-Thriller 'eXistenZ' kommt 1999 in die Kinos. Im gleichen Jahr erhält Cronenberg dafür den Silbernen Bären auf den Internationalen Filmfestspielen in Berlin. Diese Filmanalyse beschäftigt sich insbesondere mit der Darstellung der Wirklichkeit in 'eXistenZ'. Im Film erfindet die Computerspiel-Designerin Allegra Geller (gespielt von Jennifer Jason Leigh) ein neues Spiel, welches die Grenzen zwischen Fitkion und Realität verwischt. Das neue Videospiel wird mittels einer Nabelschnur unmittelbar in das Rückenmark eingestöpselt. Statt die Spielzüge auf einem Bildschirm zu verfolgen, spielen sie sich - von der Realität nicht mehr zu trennen - direkt im Hirn des Spielers ab. Gegner des Spiels verüben einen Anschlag auf Allegra, aber zusammen mit dem Leibwächter Ted Pikul (gespielt von Jude Law) kann sie flüchten. Die beiden beschließen mittels eines Tests zu überprüfen, ob das Computerprogramm bei dem Anschlag beschädigt wurde. Dazu müssen sie gemeinsam in die Spielwelt eintreten und geraten dabei in ein verschlungenes Netz verschiedener Spiel- und Realitätsebenen. Bald wird es für beide immer schwieriger zwischen Spiel und Realität zu unterscheiden. Mit der Frage 'Are we still in the game?', gestellt von einem Mitspieler, der befürchtet, ermordet zu werden, endet der Film auch für den Zuschauer in Ungewissheit.

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