Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Politikwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel. Im Anschluss an die vorliegende Einführung wird zunächst der historische, politische und wirtschaftliche Hintergrund beleuchtet, auf dem die Idee der Gründung der EGKS basiert (Kap 2.1 - 2.3) sowie der Weg bis hin zum Gründungsvertrag mit all seinen Hürden beschrieben (Kap 2.4 - 2.6). Der darauffolgende Abschnitt widmet sich dem institutionellen Rahmen der Gemeinschaft, es werden die Organe der EGKS beschrieben, v.a. hinsichtlich der Unterschiede ihrer Kompetenzen im Vergleich zur EG (Kap.3.1), danach werden die EGKS-Finanzierungsinstrumente erklärt und die bisherigen Finanztätigkeiten überblicksmäßig beschrieben und bewertet (Kap 3.2). Der letzte Abschnitt gibt einen chronologischen Überblick über die Überlegungen und Verhandlungen, die seit Beginn der neunziger Jahre im Hinblick auf das Auslaufen des EGKS-Vertrages getätigt wurden (Kap 4.1 - 4.8) und erläutert mögliche Szenarien für den Fall, dass das Zusatzprotokoll zum Vertrag von Nizza nicht fristgerecht ratifiziert wird (Kap. 4.9). Abschließend erfolgt ein kurzes Resümee des Autors (Kap. 5)
Der an dieses einführende Kapitel anschließende erste Teil der vorliegenden Arbeit, der sich mit der Entstehungsgeschichte der EGKS befasst und ca. ein Fünftel des Gesamtumfanges ausmacht, zitiert und fasst historische Literatur bzw. Berichte von Zeitzeugen und damaligen Protagonisten zusammen. Zielsetzung dieses Abschnittes ist es weniger, einen chronologischen Abriss der seinerzeitigen Abläufe zu liefern, sondern in erster Linie einen Einblick in die wirtschaftliche und politische Situation nach dem 2. Weltkrieg zu gewähren und die langwierigen Verhandlungen aus Sicht der beteiligten Personen zu beleuchten.
Grundlage des darauffolgenden Abschnittes ist der Vertrag über die Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl. Zuerst werden die Organe bzw. die Finanzierungsinstrumente gemäss den Bestimmungen des EGKS-Vertrages vorgestellt, im Anschluss daran werden die bisher erbrachten Leistungen der EGKS evaluiert. Quelle dieser Evaluierungen sind v.a. Haushaltsberichte und Arbeitsdokumente der Kommission bzw. Jahresberichte des Rechnungshofes, wobei im Hinblick auf die Vollständigkeit der Arbeit auch ergänzende Informationen aus Interviews mit Kommissionsangestellten eingeflossen sind.
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