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Maastrichter und Amsterdamer Verträge - Meilensteine für eine polizeiliche internationale Zusammenarbeit?

Meilensteine für eine polizeiliche internationale Zusammenarbeit?

AutorMatthias Goers
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2003
Seitenanzahl25 Seiten
ISBN9783638208321
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 15, Hessische Hochschule für Polizei und Verwaltung; ehem. VFH Wiesbaden (Fachbereich Polizei), Veranstaltung: VFH, Politik Hauptstudium 1, Sprache: Deutsch, Abstract: In den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts wurden politische Bestrebungen der damals amtierenden Regierungen einzelner europäischer Staaten, darunter auch der Bundesregierung, deutlich, die eine immer engere Union der Völker Europas zum Ziel hatten. In Folge dessen kam es im Februar 1992 zur Unterzeichnung des Vertrages zur Gründung der Europäischen Union (EU). Spätestens seit diesem Zeitpunkt gilt nicht mehr die Maxime von nationalen Einzelleistungen, sondern internationale Zusammenarbeit wurde und ist wesentlicher Bestandteil der politischen Zielsetzungen. Anhand dieser Arbeit soll der Weg bis hin zu dieser europäischen supranationalen Organisation aufgezeigt werden und deren praktische Bedeutung für den Bereich der Polizei analysiert werden. Die dabei wesentlichen Verträge von Maastricht und Amsterdam sollen den Rahmen der Abhandlung bilden. Ziel des Verfassers ist eine Hervorhebung der Leistungen bez. der Schaffung dieser Staatengemeinschaft. Vorangestellt muss zugleich erkannt werden, dass eine vollkommene Würdigung in Form dieser Hausarbeit aufgrund der enormen Komplexität nicht erfolgen kann. Jedoch soll eine Abwägung der Zweckmäßigkeit bisher formal vorhandener Vereinbarungen herausgearbeitet, deren praktisch erlangte Bedeutung dargestellt sowie ein Ausblick auf ggf. zu ratifizierende Normen, aufgrund der sich im Laufe der Jahre veränderten Struktur in den einzelnen Ländern sowie in der Staatengemeinschaft an sich, gegeben werden. Der wesentliche Teil der Arbeit soll in der Herausstellung der Auswirkungen der beiden Vertragswerke in Bezug auf die internationale polizeiliche Zusammenarbeit liegen. Die zentrale Frage richtet sich hierbei darauf, inwiefern die bisher bestehenden Strukturen für eine wirksame Strafverfolgung im internationalen Sektor geeignet sind.

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