Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Hochschule Harz Hochschule für angewandte Wissenschaften (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung von wiederverwendbarer, auf Komponenten basierter Software. Zur praktischen Umsetzung wird ein Beispielszenario aus der Qualitätssicherung eines deutschen Automobilherstellers verwendet. Dabei soll ein Prototyp entwickelt werden, mit dem es möglich ist, Grafikdaten zwischen zwei Anwendungen auszutauschen. Da zum Einen die verwendeten Grafikformate auf der XML3 Syntax basieren, zum anderen XML eine wesentliche Grundlage für moderne EAI-Anwendungen bildet, soll der Focus der Arbeit darauf gelegt sein, wie XML den Austausch von Daten zwischen Anwendungen unterstützt. Somit soll der zu entwickelnde Prototyp in der Lage sein, XML-Daten zu verarbeiten. Besonderer Wert soll dabei auf die Erstellung von Stylesheets gelegt werden, mit denen es möglich ist, die Struktur von XML-Dokumenten zu ändern.
Um eine strukturierte Einführung in den zuvor kurz beschriebenen Sachverhalt zu geben, wird im Kapitel 2 zunächst eine Einführung in das Thema EAI gegeben. Neben einer Definition wird versucht, die Gründe für die Entwicklung von EAI-Anwendungen näher zu beleuchten. Ausserdem wird sich dem allgemeinen Aufbau solcher Anwendungen gewidmet. Abschliessend folgt ein kurzer Einblick, wie XML die Integration unterstützen kann.
Die Kapitel 3 und 4 befassen sich mit der Entwicklung komponentenbasierter Softwareanwendungen. Während in Kaptel 3 die Grundlagen erläutert werden, gibt das Kapitel 4 einen umfassenden Einblick in verschiedenen Möglichkeiten zur Umsetzung dieses Ansatzes. Dazu werden die Technologien Enterprise JavaBeans (EJB4), Common Object Request Broker Architecture (CORBA5), WebServices sowie das (Distributed) Component Object Model ((D)COM6) vorgestellt. Alle Technologien bieten Ansätze zur Entwicklung von Software in Komponenten. Denn Abschluss bildet ein Vergleich der vorgestellten Technologien anhand selbst gewählter Kriterien. Als Ergebnis steht die Auswahl einer Technologie, welche als besonders geeignet erscheint.
Die Abschnitte 5 bis 7 beschäftigen sich mit der prototypischen Umsetzung einer EAIAnwendung. Dazu erfolgt zunächst eine detaillierte Beschreibung der Anwendung.
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