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Patentzitierungen als Indikator für Innovationen

AutorKenneth Steffen
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl19 Seiten
ISBN9783638285797
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Lehrstuhl für Innovations-, Wettbewerbs- und Neue Institutionenökonomik), Veranstaltung: Seminar zur Innovationsökönomik, Sprache: Deutsch, Abstract: ie vorliegende Arbeit bezieht sich in seinen grundsätzlichen Ausführungen auf den Artikel 'A Penny for Your Quotes: Patent Citations and the Value of Innovations' von Manuel Trajtenberg. Erschienen ist dieser Artikel auf den Seiten 25-49 in 'Patents, Citations and Innovations' aus dem Jahre 2002. Patente gelten als juristische Dokumente, die dem Patenthalter einen zeitlich begrenzten Schutz zur gewerblichen Nutzung seiner Erfindung zusichern. Dieser Schutz wird durch eine genaue Beschreibung der Innovation erkauft, die andere Forscher anregen soll, in diesem Gebiet zu forschen und zu entwickeln, um so den technischen Fortschritt zu forcieren. Patentstatistische Daten haben vor allem in den Gebieten ökonomischer Forschung immensen Einfluss erhalten. Der Grund für das wachsende Interesse an diesen Daten ist, dass technischer Wandel und Innovationen inzwischen als wichtige Faktoren der ökonomischen Wettbewerbsfähigkeit gelten. Patente scheinen es zu ermöglichen, den Wandel der Technologien genauer zu betrachten und Indikatoren zu finden, die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten eines Landes, einer Branche oder einer Unternehmung offen legen. Da Patente in nahezu allen Bereichen der Wirtschaft anzutreffen sind und noch dazu zumindest in den hochentwickelten Ländern eine jahrzehntelange Archivierung der Daten vorgenommen wurde, nehmen Patente eine Ausnahmestellung im Bereich der F&E ein. Ein weiterer Vorteil ist, dass vielen anderen Innovationsindikatoren nur hoch aggregierte Daten zur Verfügung stehen, während die Patentklassifikation, nach der Patentanmeldungen eingeordnet werden können, es erlaubt, Analysen auf niedrigen Aggregationsebenen durchzuführen.

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