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Kopfpauschale in der GKV - Konzeptionen und die Regeln in der Schweiz

Konzeptionen und die Regeln in der Schweiz

AutorAlexander Jellinek
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl16 Seiten
ISBN9783638287579
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Institut für praxisorientierte Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit einem aktuellen Thema: dem Gesundheitswesen. Dabei handelt es sich gleichermaßen um ein politisches, sozialwissenschaftliches, wie auch ökonomisches Thema. Politisch deshalb, weil eine Vielzahl von politischen und politikbeeinflussenden Institutionen beteiligt sind und den Willensbildungsprozess beeinflussen, sozialwissenschaftlich weil eine mögliche tief greifende Veränderung nicht ohne Auswirkung auf die Gesellschaft bleibt und ökonomisch weil hier Entscheidungen getroffen werden, die direkten Einfluss auf die finanzielle Ausstattung des privaten, staatlichen und wirtschaftlichen Sektors haben. Während der Literatur-Recherche zu diesem Themenbereich wurde sehr schnell deutlich, dass sich viele Interessenverbände mit diesem Thema auf ihren jeweiligen Homepages, Tagungen und auch Presseerklärungen befassen. Die Anzahl an grauer Literatur war sehr groß, wogegen wissenschaftliche Literatur erst jetzt erscheint. Da die Reformalternative 'Kopfpauschale' nicht nur Kernpunkt dieser Arbeit ist, sondern jeden Bürger betrifft, ist die Zahl der tangierten Interessenverbände groß. Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände diskutieren ebenso wie Kirchen, karitative Verbände und Politiker. Um das Krankenversicherungs-Modelle zu verstehen ist es zunächst einmal notwendig das aktuelle System der Krankenversicherung zu erläutern, um dann auf seine Probleme zu kommen und die nun von der Politik gesuchten Alternative zu verstehen. Auf einen Ausblick auf die internationalen Systeme wird aufgrund der Kürze der Arbeit verzichtet, ebenso wie auf die zweite große Reformalternative Bürgerversicherung. Als oft zitiertes und praktiziertes Kopfpauschalen-System wird das Schweizer Modell erläutert.

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