Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, BVL Campus gGmbH (-), Veranstaltung: Verkehrswirtschaftslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit möchte ich mit einem Zitat von Konrad Adenauer vom 16. Februar 1967 beginnen : 'Die Einheit Europas war ein Traum von wenigen. Sie wurde eine Hoffnung für viele. Sie ist heute eine Notwendigkeit für uns alle. Sie ist notwendig für unsere Sicherheit, für unsere Freiheit, für unser Dasein als Nation und als geistig schöpferische Völkergemeinschaft. Auch nach Osten müssen wir blicken, wenn wir an Europa denken. Zu Europa gehören auch Länder, die eine reiche europäische Vergangenheit haben. Auch ihnen muss die Möglichkeit des Beitritts gegeben werden. Europa muss groß sein und muss Kraft haben.' Am 01.04.2004 findet die fünfte Erweiterung seit Gründung der Europäischen Gemeinschaft (EG) im Jahre 1967 statt. Es wird die bis dahin größte Herausforderung für die Gemeinschaft sein, da 10 weitere Länder der EU beitreten werden: Polen, Tschechien, Ungarn, Slowakei, Slowenien, Estland, Lettland, Litauen, Zypern und Malta. Die Bevölkerung der EU wird gleichzeitig um 20% auf ca. 451 Millionen Einwohner wachsen, die Fläche nimmt gar um 40% zu. 2007 sollen dann noch Bulgarien und Rumänien folgen. Über den Beitritt der Türkei ist man sich noch nicht einig. [...] Und dennoch sind vielen von uns diese neuen Mitgliedsländer unbekannt, geschweige denn die Beitrittskriterien. Viele wissen nicht einmal wo diese Länder liegen und kennen kaum deren wirtschaftliche Situation. Und da es sich zum größten Teil um mittelosteuropäische Länder (MOEL) handelt, die mehr in Zusammenhang mit Kriminalität und Armut in den Medien dargestellt werden, sind oft kurzsichtige Vorurteile oder Ängste an der Tagesordnung. Die zu einhaltende Seitenzahl erlaubt es leider nicht jedes dieser neuen Mitgliedsländer ausführlich vorzustellen. Zudem sollte man als angehende/r Betriebswirt/in sich selber über diese Staaten informieren, denn wie diese Hausarbeit es zeigen wird, steckt gerade dort in den nächsten Jahren ein hohes Wachstumspotential für ganz Europa. Ich habe Polen aus ganz wichtigen Gründen gewählt, da es das größte und bevölkerungsreichste Beitrittsland ist und somit zu den bedeutendsten Märkten innerhalb Europas zählt. Zudem ist es seit 10 Jahren wichtigster Handelspartner Deutschlands, innerhalb der MOEL und im Bereich der Direktinvestitionen steht Polen an zweiter Stelle aus deutscher Sicht. [...]
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