Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2.0, Philipps-Universität Marburg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Joseph Blatter, Präsident des Internationalen Fußball Verbandes (FIFA), gab am 6. Juli 2000 um 14.08 Uhr bekannt, dass der Deutsche Fußball Bund (DFB) in Deutschland die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 ausrichten darf. Seit der Bekanntgabe laufen die Vorbereitungen auf dieses Ereignis auf Hochtouren. Was aber kann der Fußball bzw. eine Fußball-Weltmeisterschaft für Deutschland in Deutschland leisten? Auf diese Aspekte möchte ich im Rahmen dieser Arbeit eingehen. Ich finde das Thema sehr interessant, weil es einmal Abseits des simplen Spektakels beleuchtet, welchen Nutzen, aber auch welche Kosten diese Veranstaltung hervorbringen kann. Dabei gehe ich auf verschiedene Aspekte ein. Im Mittelpunkt dieser Arbeit wird der ökonomische Aspekt stehen. Gleichzeitig möchte ich aber politische, soziale und ökologische Gesichtspunkte nicht außer Acht lassen um einen möglichst kompletten Überblick abzugeben. Anfangen werde ich mit der Bedeutung des Fußballsports im Allgemeinen und auf die angegebenen Untersuchungsfelder. Im Hauptteil beschreibe ich, welche Auswirkungen speziell die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 auf Deutschland haben kann. Zum Schluss möchte ich aus den gewonnenen Erkenntnissen ein Fazit ziehen, um diese Arbeit abzurunden. Dabei beziehe ich mich auf mehrere Artikel aus Wirtschaftsmagazinen, sowie Informationen der FIFA, des DFB, sowie des zuständigen Organisationskomitees (OK) des DFB. Meine Hauptquellen sind allerdings Schriften, die sich mit dem Thema 'Sport und Wirtschaft' bzw. 'Sport als Wirtschaftsfaktor' oder Ähnlichem beschäftigen. Ganz besonders wichtig sind hierbei zwei Veröffentlichungen. Zum einen ist dies die vom DFB in Auftrag gegebene Analyse zur Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland. Diese Analyse war die wissenschaftliche Grundlage für eine Bewerbung im Jahr 2000. Hierzu wurden Wissenschaftler der Universität Paderborn beauftragt. Sie erstellten eine Kosten-Nutzen-Analyse, bei der die direkt und indirekt in Geld messbaren Größen systematisch erfasst und mit einer gesellschaftlichen Sichtweise verknüpft wurden (s. Rahmann 1998: 13). Dabei berücksichtigen sie einen Zeitraum von 2000 bis ins Jahr 2015. Die zweite wichtige Quelle ist das INFORGE (Interindustry Forecasting Germany) Modell SPORT. Dieses Basismodell nutzten Osnabrücker Wissenschaftler um eine Studie zur Fußball-WM 2006 in Deutschland anzufertigen. Dabei legten sie den Überprüfungszeitraum auf die Jahre 2003 bis 2010.
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