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Die russischen Bildungseinrichtungen in Berlin

AutorHolger Müller
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl22 Seiten
ISBN9783638283564
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: gut (mündl.), Freie Universität Berlin (Osteuropäische Geschichte), Veranstaltung: Das ausländische Russland, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Haupteigenschaft eines Flüchtlings ist die, dass er das Land seines regulären Aufenthalts (dessen Angehöriger er sein kann oder nicht) aufgrund politischer Ereignisse in diesem Land, die seinen Aufenthalt dort unmöglich machen, verlassen und Zuflucht in einem anderen Land gesucht hat, oder, wenn er sich bereits außerhalb seines Heimatlandes aufhält, nicht bereit ist wegen der Gefahr für Leib und Leben dorthin zurückzukehren. (...) Er unterscheidet sich vom normalen Fremden oder Migranten darin, dass er sein Heimatland nicht aus wirtschaftlichen, sondern aus politischen Gründen verlassen hat. '1 Diese Definition eines Flüchtlings soll verdeutlichen, mit welchen Personen es die im folgenden beschriebenen Institutionen zu tun haben. Des weiteren werden nachfolgend diejenigen als Emigranten bezeichnet, die freiwillig geflüchtet sind oder ausgewiesen wurden, sowie Sowjetbürger, die nur zeitweise im Exil lebten oder gar nicht mehr zurückkehrten.2 Im folgenden wird auf die drei für die Emigranten wichtigsten großen Organisationen eingegangen und ihre Bedeutung und Probleme erläutert. Dabei wird auch das Verhalten der deutschen Behörden gegenüber den russischen Emigranten erleuchtet werden. 1 vergleiche John Simpson (S. 3f) und Bettina Dodenhoeft (S. 2).

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