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Die Verfassung des Runden Tisches der DDR - Gemeinsamkeiten und Unterschiede zum Grundgesetz

Gemeinsamkeiten und Unterschiede zum Grundgesetz

AutorBernd Reismann
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl18 Seiten
ISBN9783638334440
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Verfassungen im Vergleich, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Verfassungsentwurf des Runden Tisches der DDR von 1990. Dabei sollen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zum Grundgesetz der Bundesrepublik aufgezeigt werden und auf Aspekte des Verfassungsentwurfes hingewiesen werden, die eine positive Ergänzung des Grundgesetzes dargestellt hätten. In Kapitel 2 der Arbeit wird zunächst die Entstehung und Arbeitsweise des Runden Tisches der DDR beschrieben, sowie der Arbeitsgruppe des Runden Tisches 'Neue Verfassung der DDR'. Der Einfachheit halber wird im Folgenden der Verfassungsentwurf des Zentralen Runden Tisches der DDR mit VERT abgekürzt, sowie das Grundgesetz der Bundesrepublik mit der üblichen GG Abkürzung. Im dritten Teil werden besondere Merkmale des VERT aufgezeigt, wie der Minderheitenschutz und das Diskriminierungsverbot am Beispiel der Sorben, als auch der Umweltschutz und die plebiszitären Elemente im VERT. Gemeinsamkeiten, Parallelen und Unterschiede zwischen VERT und GG werden anhand der sozialen Grundrechte, der Staatsorganisation und dem Fehlen des Verteidigungsfalls im VERT aufgezeigt. Kapitel 4 beschäftigt sich mit Aspekten des VERT, die eine durchaus brauchbare und positive Ergänzung des GG dargestellt hätten. Abschließend nennt der fünfte Teil der Hausarbeit Gründe für das Scheitern der VERT in der DDR und warum es nicht zu einer neuen Verfassungsgebung für Gesamtdeutschland Anfang der 90er Jahre kam.

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