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Rechtsex- & Import in Transformations und Entwicklungsländer

AutorCarsten Thielbar
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl15 Seiten
ISBN9783638318594
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 10 Punkte, Universität Bremen, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der heutzutage rapide zunehmenden Globalisierung stellt sich die Frage nach einem einheitlichen Rechtssystem. Die Entstehung von Recht auf internationaler Ebene aus dem Nichts ist jedoch kaum vorstellbar. Vielmehr stellt sich die Frage, ob ein Weltrecht anhand von Rechtsexport geschehen kann. Nahe liegend ist der Rechtsexport industrieller Nationen in Transformations- und Entwicklungsländer in Form von Gesetzesvorlagen. Dadurch wird Rechtsanpassung in Länder gewährleistet, die nach westlicher Ansicht noch nicht sehr weit entwickelt sind. Die Frage, ob ein Rechtsexport in dieser Form möglich ist, ist jedoch komplexer als erwartet. Zunächst sollte man sich der Bedeutung des Rechts zuwenden. Grundlegend sollte klar sein, dass 'Recht' ein dehnbarer Begriff ist und je nachdem, unter welchen Gesichtpunkt man ihn definiert, kommt man zu nicht wenig gewichtigen Unterschieden in der Auffassung, was Recht eigentlich ist. Folglich stellt sich dann die Frage nach der Bedeutung des Rechtsexportes. Ebenso wie der Begriff Recht, ist auch nicht eindeutig, was unter Rechtsexport zu verstehen ist. Anhand mehrerer Beispiele soll nachfolgend deutlich gemacht werden, dass die Überlieferung bestehender Rechte in ein fremdes Land unterschiedlich geschehen kann und je nach Art und Weise der Betrachtung sich daraus entstehende Folgen und Probleme entwickeln, die es dann zu lösen gilt. Der rechtssoziologische Aspekt liegt ferner darin, die sozialen und kulturellen Einwirkungen beim Rechtsexport zu analysieren.

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