Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2.0, FernUniversität Hagen, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch wenn es weder in der umfangreichen Literatur zur Unternehmerforschung noch in den Diskursen der Gesellschaft1, der Wirtschaft oder der Politik an Versuchen mangelt, die ökonomischen Funktionen des Unternehmers zu beschreiben, erweist es sich doch als schwierig, zu einer präzisen Darstellung dieser Funktionen zu gelangen. Allzu häufig wird ein Unternehmer nur eindimensional betrachtet und seine Rolle lediglich als die eines Arbeitgebers verstanden, der die in seinem Unternehmen Beschäftigten womöglich sogar noch unterdrückt oder ausbeutet.2 Die Politiker werben ständig, und nicht nur im Wahlkampf, mit unternehmerfreundlichen Parolen, bevorzugen in ihrer Gesetzgebung, insbesondere in steuerlicher Hinsicht, jedoch allzu oft die großen Kapitalgesellschaften. 3 Dies ist verwunderlich, da sich bei einer weniger beschränkten Betrachtung auf der einen Seite die Besonderheit des Unternehmers aus dem begründet, was er im wirtschaftlichen Sinne zu leisten vermag, und da zum anderen 96 % aller Unternehmen in Deutschland Inhaber- Unternehmen4 sind, die allein schon aus diesem quantitativen Grunde mindestens genauso unterstützt werden sollten wie z. B. große insolvenzgefährdete Aktiengesellschaften.
Die vorliegende Arbeit stellt die Funktionen des Unternehmers in den Mittelpunkt ihrer Betrachtung. Eben hier setzt auch die aktuelle Unternehmerforschung an. Forscher aus der Volks- und Betriebswirtschaft, der Soziologie und der Psychologie betrachten den Unternehmer aus verschiedenen Perspektiven. 5 Aus der Vielzahl dieser Studien wurde die Forschungsrichtung der funktionalen Unternehmertheorie ausgewählt, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die Bedeutung und Stellung des Unternehmers zu erklären und seine Daseinsberechtigung zu begründen.
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