Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehrstuhl Technologie- und Innovationsmanagement), Veranstaltung: Quantitative Ansätze im Technologie- und Innovationsmanagement, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung des makroökonomischen Simulationsmodells von Nelson und Winter mit einer sich anschließenden kritischen Untersuchung, inwieweit sich das Modell für die Erklärung des ökonomischen Wandels eignet. In meinen Ausführungen stütze ich mich auf die Veröffentlichungen von Nelson und Winter aber aufgrund der ausführlicheren Darstellungen vor allem auf die Werke von Gerybadze, der unter anderem die Kritik an den Modellen sehr umfangreich behandelt, und Schwitalla, die die Darstellung der Annahmen und die Simulationsläufe ähnlich intensiv wie Gerybadze herausarbeitet.1 Nach einer kurzen Einordnung der Theorie gehe ich in Kapitel 2.1 aufgrund des besseren Verständnisses nachfolgender Ausführungen zuerst auf die im Modell getroffenen Annahmen ein, worauf in 2.2 der Ablauf der Simulationsläufe und das Modell an sich dargestellt werden. Dem schließt sich in 2.3 eine kurze Darstellung der Ergebnisse eines der von Nelson und Winter durchgeführten Simulationsexperimente an, um auch die Verwendung dieses Modells und dessen Ergebnisse zu verdeutlichen. Kapitel 3 umfasst eine ausführliche kritische Analyse des Modells im Hinblick auf die Generalisierbarkeit und den Erklärungswert der Ergebnisse des Simulationsmodells während in Kapitel 4 die wichtigsten Erkenntnisse noch einmal zusammengefasst werden. 1 Vgl. Gerybadze, Alexander: Innovation, Wettbewerb und Evolution: Eine mikro- und mesoökonomische Untersuchung des Anpassungsprozesses von Herstellern und Anwendern neuer Produzentengüter, Tübingen 1982, sowie Schwitalla, Beatrix: Messung und Erklärung industrieller Innovationsaktivitäten: mit einer Analyse für die westdeutsche Industrie, He idelberg 1993 und Nelson, Richard/ Winter, Sidney: An Evolutionary Theory of economic Change, Cambridge, 1982.
Von Projektleitern und ihren Mitarbeitern wird grundsätzlich eine exakte Punktlandung erwartet: Sie sollen das Projekt zum vereinbarten Termin beenden, selbstverständlich die Budgetvorgaben einhalten…
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Unsere Geschäftswelt wird immer komplexer. Mit funktionalen Strukturen lässt sie sich nicht mehr bewältigen. Projektmanagement hilft, auch in vielfältigen, dynamischen Situationen· die Übersicht zu…
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Das Modell für Business Excellence, das seinen Niederschlag in den Kriterien des European Quality Award findet, ist internationale Richtlinie und Zielsystem für die Einführung des Total Quality…
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Anhand vieler Beispiele für die relevanten Aufgaben und Methoden der Beschaffung bietet der Band Grundwissen für den Quereinsteiger sowie ein Repetitorium für den Praktiker. Das Buch gibt eine kurze…
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Bei uns ist der Kunde König!" - Das behaupten viele Unternehmen. Doch damit sich der Kunde tatsächlich als König fühlt und langfristig Wachstum und Geschäftserfolg sichert, müssen die Beziehungen…
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Auszüge aller europäischen Patentanmeldungen in sechs Teilausgaben. Bibliographie, Hauptanspruch, wichtigste Zeichnung. Dokumentation des Hauptanspruchs in der Amtssprache der jeweiligen Anmeldung. ...
Vom Deutschen Patent- und Markenamt erteilte Patente. Bibliographie, Patentanspruch, wichtigste Zeichnung.
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Die Zeitschrift "Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung" erscheint seit 1968. Zuerst in der DDR, dort gegründet, nach 1989 dann bei verschiedenen Verlagen. Seit 1998 erscheint die Zeitschrift ...
Zeitschrift für Banking - die führende Fachzeitschrift für den Markt und Wettbewerb der Finanzdienstleister, erscheint seit 1972 monatlich.
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Card Forum International, Magazine for Card Technologies and Applications, is a leading source for information in the field of card-based payment systems, related technologies, and required reading ...
CE-Markt ist Pflichtlektüre in der Unterhaltungselektronik-Branche. Die Vermarktung von Home und Mobile Electronics mit den besten Verkaufsargumenten und Verkaufsstrategien gehören ebenso zum ...
Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...
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