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Von den Utopien der neuen Frauenbewegung hin zu einer feministischen Demokratietheorie

AutorJanine Ketering
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl32 Seiten
ISBN9783638340366
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: gut, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Feminismus- Seminar, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Feminismus?! Ein Wort, das aus unserem alltäglichen Sprachgebrauch meist nicht mehr weg zu denken ist. Immerhin gibt es feministische Literatur und Zeitschriften, feministische Wissenschaft, feministische Parteien, feministische Buchläden, feministische Kunst und vieles mehr. Die Suchmaschine Google findet für den Begriff 'feministisch' rund 170.000 Internetseiten in deutscher Sprache. Doch fragt man Frauen -vor allem jüngere Frauen- was sie mit dem Begriff Feminismus verbinden, bekommt man häufig solche Antworten: 'Feministinnen tragen lila Latzhosen und haben kurze Haare', 'Feministinnen hassen alle Männer' oder 'Feminismus , ist das überhaupt noch zeitgemäß?'. Bei dem Begriff 'Frauenbewegung' herrscht meist noch größere Ratlosigkeit. Wer kennt schließlich heute noch Frauen wie Luise Otto-Peters oder Clara Zetkin? In dieser Arbeit wird deshalb ein breiter Bogen gespannt, von der Geschichte der Frauenbewegung, über deren literarische Utopien des 20. Jahrhunderts hin zu einer heute aktuellen - auf den Utopien basierenden - feministischen Demokratietheorie. Zu Anfang werden erst einmal die zwei grundlegenden Begriffe dieser Arbeit -Feminismus und Frauenbewegung - definiert und in Relation zueinander gestellt (Kapitel 1). Im zweiten Kapitel wird dann die historische und aktuelle Entwicklung der deutschen Frauenbewegung besprochen. Ziel dieses Kapitels ist es, zu zeigen was die Frauenbewegung früher war und was sie heute ist. Im Anschluss daran gehe ich auf die literarischen Utopien der 70er Jahre ein (Kapitel 3). Am Anfang steht hier eine kurze Schilderung der Situation bzw. der Lebensumstände der Frau in dieser Zeit, um deutlich zu machen, wie solche Utopien entstanden sind und entstehen konnten. Danach werde ich versuchen die Inhalte der utopischen Romane zusammenfassend zu skizzieren. Hauptaugenmerk liegt hierbei auf der politischen Organisation, der ökonomischen und ökologischen Struktur u nd auf dem Individuum innerhalb der Gemeinschaft. Von der literarischen Utopie spanne ich dann den Bogen zur feministischen Demokratietheorie (Kapitel 4), d. h. in diesem Kapitel steht der Versuch von diesen feministischen Utopien ausgehend zu Ansätzen einer feministischen Demokratietheorie zu gelangen. Am Anfang des vierten Kapitels steht eine kurze Begründung, warum eine feministische Demokratietheorie berechtigt ist zu existieren bzw. vielmehr warum sie existieren muss. [....]

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