Nach dem 2. Weltkrieg in der Zeit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland waren neue Organisationen und Strukturen erforderlich, die das Leben und die Gesellschaft in Deutschland abbilden konnten.
So gründeten auch die deutschen Bestatter unter Führung des Düsseldorfer Bestatters Theo Remmertz am 23. März 1948 den Bundesverband Deutscher Bestatter e.V.
Aus einem kleinen Berufsverband haben sich bis heute mehrere Organisationen unter dem Dach des BDB entwickelt, die ihren Mitgliedern, Trauernden und für Bestattungs-Vorsorgenden eine große Bandbreite von Serviceleistungen anbieten.
Dem BDB ist es gelungen, die Berufsausbildung von der Bestattungsfachkraft über den Bestattermeister bis hin zu fachspezifischen Zusatzqualifikationen zu professionalisieren und qualitativ auf ein hohes Niveau zu heben.
Der BDB setzt sich dafür ein, dass die Interessen der Bestatter Gehör
finden. Er vertritt sie und ihre Belange gegenüber Politik, Rechtsprechung
und Verwaltung. Der BDB nutzt seine Stimme, um für seine Bestatter die besten Rahmenbedingungen zu schaffen. Denn als Vertreter von rund 3.000 Bestattern in Deutschland kann der BDB durchsetzen, wozu der Einzelne kaum in der Lage wäre.
Mit dem Kuratorium Deutsche Bestattungskultur e.V. und der Deutschen Bestattungsvorsorge Treuhand AG können Menschen zwei verschiedene Vorsorgemodelle zur finanziellen Absicherung der dereistigen Bestattung wählen:
Die Sterbegeldversicherung und Bestattungsvorsorge-Paket-Versicherung
Die Eröffnung eines mündelsicheres Treuhandkontos
Die Vorsorge-Einrichtungen des BDB ermöglichen somit eine sichere und seriöse Absicherung einer würdigen und pietätvollen Bestattung.
Der BDB - Ein starker Partner für eine starke Sache!
Der BDB - Maßstab für die Bestattungsbranche in Deutschland!