Die GWUP stellt sich vor
Die GWUP, am 11.10.1987 in Bonn gegründet, ist ein wegen Förderung der Volksbildung als gemeinnützig anerkannter Verein mit Sitz in Roßdorf bei Darmstadt. Er umfasst mehr als 700 Wissenschaftler und wissenschaftlich Interessierte, die sich für Aufklärung, kritisches Denken und die Popularisierung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden einsetzen.
Was tun wir?
Wir befassen uns kritisch mit Behauptungen, die am Rande oder außerhalb der anerkannten Wissenschaften stehen (Para-Wissenschaften) oder oft voreilig dem Bereich des Übersinnlichen zugeordnet werden. Dazu gehören so unterschiedliche Bereiche wie etwa die Parapsychologie, Astrologie, Ufosichtungen und Homöopathie. Wir prüfen den Wahrheitsgehalt derartiger Behauptungen mit wissenschaftlichen Methoden und informieren über den tatsächlichen Stand und die relevanten Hintergründe.
Warum ist unsere Arbeit wichtig?
Wer Informationen zu vermeintlich übersinnlichen oder paranormalen Phänomenen sucht, trifft meist auf einen unkritischen bis enthusiastisch-zustimmenden Umgang mit diesen Themen. Wir haben uns in der GWUP das Ziel gesetzt, ein Gegengewicht zu dieser erdrückenden Desinformation zu bilden. So wollen wir ermöglichen, dass sich die breite Öffentlichkeit angemessen über diese Themen informieren kann. Unsere Informationen dienen dabei auch der Abwendung möglicher Gefahren, wie sie vor allem im Bereich der so genannten alternativen Medizin gegeben sein können. Denn wer im Vertrauen auf ein Verfahren, dessen Wirksamkeit nicht belegt ist, auf notwendige Behandlungen verzichtet, kann sich sogar in Lebensgefahr begeben. Neben solchen Aspekten des Verbraucherschutzes ist die Popularisierung der Wissenschaften als zuverlässigstes Instrument des Erkenntnisgewinns ein weiteres wichtiges Ziel.
Wie können Sie unsere Arbeit unterstützen?
Als gemeinnütziger Verein sind wir zur Durchführung unserer Arbeit auf Mitglieder und Spenden angewiesen. Wenn Sie unsere Arbeit für wichtig halten und sie unterstützen möchten, können Sie uns eine Spende zukommen lassen (Spenden sind in Deutschland steuerlich absetzbar), unsere Zeitschrift den "Skeptiker" abonnieren oder am besten gleich Mitglied werden.