GeMa - Germanistisches Magazin
Das Märchen, die Erzählung motiviert die Kreativität. Die Seele kann fliegen, die Gedanken können strömen. Die kreative Arbeit ist leider überflüssig an der Uni, wenn jemand etwas schreibt, egal, ob Hausaufgabe oder Seminararbeit, dann muss man neutral bleiben. Als Konklusion können wir aussagen, Lehre nur zum Teil, und die eigene Meinung oder die weitergeführten Gedanken, die ganz spontan von der tiefsten Tiefe herausströmen, bleiben immer versteckt. Wenn wir über ein Thema reden sollen, das interessant war, dann sind wir viel aktiver. Es gehört nicht so streng zur Literatur, eher zum Leben. Es gibt ein bisschen Kraft für das graue Alltagsleben. Hier muss man nicht so streng lernen, trotzdem ist das fast die beste Möglichkeit für Studenten ihre Deutschkenntnisse zu verbessern.
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Institut für Germanistik an der Universität Szeged | 30.01.2010 | 3229 | ||||