Jahrbuch für Politik und Geschichte
Das JPG ist im deutschen Wissenschaftsfeld das erste Periodikum, das sich eigens den vielfältigen, oft disziplinübergreifenden Untersuchungen rund um die Forschungsfelder Geschichtspolitik und Erinnerungskultur widmet. Es versteht sich als ein wissenschaftliches Forum für die weitverzweigte und oft spezialisierte Forschung zum politischen Umgang mit Geschichte – von rechtshistorischen Studien zu strafrechtlicher "Vergangenheitsbewältigung" und politikwissenschaftlich-zeithistorischen Arbeiten zur Geschichts- und Vergangenheitspolitik über vom cultural turn geprägte kulturwissenschaftliche Beiträge zum Komplex des Erinnerns bis hin zu Untersuchungen der Bedeutung von Geschichte in Prozessen der transition to democracy. Das JPG bündelt interdisziplinäre Perspektiven und rückt methodische, theoretische und empirische Schwerpunkte der jüngsten geschichtspolitischen und erinnerungskulturellen Forschung in den Mittelpunkt. Dabei ist das Augenmerk der Herausgeber/innen besonders auch darauf gerichtet, die internationale Forschung zu berücksichtigen, indem in jeder JPG-Ausgabe wenigstens ein englischsprachiger Text abgedruckt wird.
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