Zeitschrift der Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit. Die Lübeckischen Blätter sind seit 1896 die Zeitschrift der Lübecker Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit. Sie erscheint seit 1835 als Nachfolgerin der 1813 zuerst veröffentlichten, aber schnell wieder eingestellten "Lübeckischen Blätter" zunächst als "Neue Lübeckische Blätter". In der Zeit von 1835 bis zum Revolutionsjahr 1848 galten sie auch als das Sprachrohr der Erneuerungsbewegung, in Lübeck im Nachherein als Jung-Lübeck bezeichnet. Seit 1958 wird sie im Verlag Schmidt-Römhild herausgegeben. Sie erscheint 14-täglich außer in den Monaten Juli/August.
Die ff, das Südtiroler Wochenmagazin, steht seit seiner Gründung im Jahr 1980 für Reportagen, die das Land bewegen. Für Unabhängigkeit ohne politische und wirtschaftliche ...
Kostenloses Stadtmagazin für die Region Ostwürttemberg das seit 1995 monatlich erscheint und mit einer Auflage von 18.000 Stück an ca. 500 Auslagestellen erhältlich ist. Format: A4 Überformat ...
Der Westfalenspiegel ist das Magazin für Kultur und Gesellschaft in Westfalen-Lippe. Es informiert über Kunst, Museen, Literatur, Theater, Musik, Film, Architektur und vieles mehr. Das Magazin ...
Deutschland, Frankreich und Großbritannien im Vergleich Format: PDF
Die Studie untersucht die Entwicklung sozialer Dienste in Großbritannien, Frankreich und Deutschland von den Anfängen bis zur Gegenwart. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob sich der Sozialstaat nach…
Die vergleichende Analyse eines Spannungsdreiecks Format: PDF
Christoph Hönnige untersucht oppositionelle Klagen und Erfolge vor dem Verfassungsgericht in Deutschland und Frankreich von 1974 bis 2002 in einem Most Different Systems Design. Im Ergebnis zeigt…
Theoretische Grundlagen und empirische Anwendungsfelder Format: PDF
Governance ist zu einem Schlüsselkonzept nicht nur der Politikwissenschaft geworden. Dieses Handbuch bietet einen umfassenden Zugang zu allen Grundlagen und Aspekten des Governancekonzepts.Prof. Dr.…
Über die sozialen Mechanismen staatlichen Handelns Format: PDF
Das Ende des Staates zu verkünden hat im politischen und sozialwissenschaftlichen Diskurs Tradition, und so gilt staatliches Handeln seit der enttäuschten Planungseuphorie der 1970er Jahre als…
Politikökonomische Analyse der exekutiv-legislativen Beziehungen im postkommunistischen Raum Format: PDF
Die Reformenleistungen im postkommunistischen Raum weisen ein eklatantes Gefälle auf, das vermehrt auf die Präsenz präsidentieller Regierungssysteme zurückgeführt wird. Diese Behauptung greift jedoch…
Wissenschaft und politische Bildung im Dienste des Gemeinwohls. Festschrift für Heinrich Oberreuter zum 65. Geburtstag Format: PDF
Rund 40 Beiträge aus verschiedenen geistes- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen präsentieren ein interdisziplinäres Analysepanorama zu den Herausforderungen der Demokratie in Geschichte und…
Dr. Everhard Holtmann ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität Halle. Dr. Werner J. Patzelt ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität Dresden.
Beiträge zu einer politikwissenschaftlichen Verfassungslehre Format: PDF
Verfassung und Recht gelten fast ausschließlich als Sache der Juristen. In diesem Buch wird dagegen die politikwissenschaftliche Analyse der Verfassung wieder aufgenommen, und es wird gezeigt, zu…
Im modernen Staat werden Rechte an Pflichten und konkrete Verantwortlichkeiten gekoppelt. Der Staat ist weder generalverantwortlich noch der Mülleimer der Nation. Sozialer Wert entsteht dort neu, wo…