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5-Phasen-Methode der Markenbewertung

Ein systematischer Leitfaden zur ganzheitlichen Bewertung von Marken

AutorAnthony Holtz
VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl225 Seiten
ISBN9783834936738
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,96 EUR
Ein praktischer Leitfaden, der die Markenbewertung transparent und nachvollziehbar macht.

Anthony Holtz, BA European Business, Diplom-Kaufmann FH, studierte in Berlin, Cambridge, München und Amsterdam. Er ist selbstständiger Marketing- und Vertriebsmanagement Consultant und zertifizierter Business-Coach. Als Honorardozent lehrt er Marketing, Vertrieb und Controlling, hält Vorträge und gibt Seminare. Vor diesem Hintergrund berät, trainiert, coacht und unterrichtet er Fach- und Führungskräfte namhafter Unternehmen.  

 

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis7
Einleitung9
1 Marken11
1.1 Funktionen und Vorteile13
1.2 Marken und Warenzeichen16
1.3 Brand-Equity-Modelle17
2 Markenbewertung19
2.1 Bewertungsanlässe21
2.2 Problemstellungen23
2.3 Zehn Grundsätze der Markenbewertung26
3 Bewertungsphasen und -schritte28
3.1 Markenzustand30
3.1.1 Architektur [A]33
3.1.2 Markenkerntreiber [B]39
3.1.3 Primärtreiber [C]46
3.1.4 Markenzustand [D]54
3.2 Markenumwelt56
3.2.1 Sekundärtreiber [E]58
3.2.2 Markttreiber [F]63
3.2.3 Umweltprofil [G]69
3.3 Markenvermögen71
3.3.1 Nichtmonetärer Markenwert [H]72
3.3.2 Rating [I]77
3.3.3 Portfolioanalyse [J]81
3.4 Finanzanalyse89
3.4.1 Nutzungsdauer [K]93
3.4.2 Ertragsabgrenzung [L]97
3.4.3 Aufwandsabgrenzung [M]105
3.4.4 Cashflowrechnung [N]110
3.5 Monetärer Markenwert116
3.5.1 Diskontierung [O]117
3.5.2 Prognoseszenarien [P]133
3.5.3 Fairer monetärer Markenwert [Q]136
3.5.4 Plausibilitätsprüfung [R]139
4 Zusammenfassung und Fazit142
5 Checklisten147
5.1 Markenzustand147
5.2 Markenumwelt154
5.3 Markenvermögen157
5.4 Finanzanalyse163
5.5 Monetärer Markenwert167
Anhang171
ANHANG 1: BEISPIELE FÜR IMMATERIELLE VERMÖGENSWERTE171
ANHANG 2: NÜRNBERGER NUTZENLEITER172
ANHANG 3: BRAND-EQUITY-MODELLE173
ANHANG 4: ENTSPRECHUNG DER ZEHN GRUNDSÄTZE UND DES IDW-STANDARDS177
ANHANG 5: VOR- UND NACHTEILE VON BEFRAGUNGSFORMEN IM VERGLEICHSÜBERBLICK178
ANHANG 6: ZUSAMMENHANG ZWISCHEN IDENTITÄT UND IMAGE178
ANHANG 7: RECHENBEISPIEL FÜR MARKE ALPHA 1.1: NICHTMONETÄRER MARKENWERT179
ANHANG 8: VERGLEICHSRECHNUNG 1: ADDITIONS-/ MITTELWERTVERFAHREN BEI GLEICHER WERTTREIBERANZAHL182
ANHANG 9: VERGLEICHSRECHNUNG 2: ADDITIONS-/ MITTELWERTVERFAHREN BEI UNGLEICHER WERTTREIBERANZAHL185
ANHANG 10: MARKTPORTFOLIO DER BOSTON CONSULTING GROUP188
ANHANG 11: ÜBERSICHT DER UNTERNEHMENSBEWERTUNGSMETHODEN189
ANHANG 12: EBIT- UND UMSATZMULTIPLIKATOREN FÜR DEN UNTERNEHMENSWERT190
ANHANG 13: ANNAHMEN/INFORMATIONEN ZUM RECHENBEISPIEL, MARKE APLHA 1.1191
ANHANG 14: VEREINFACHTE ERFOLGSRECHNUNG: RECHENBEISPIEL, MARKE ALPHA 1.1194
ANHANG 15: DIE ERSTELLUNG VON PLANUNGSRECHNUNGEN196
ANHANG 16: ERGEBNISTABELLE DER KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG197
ANHANG 17: ZUSAMMENHANG ZWISCHEN KOSTENARTEN-, KOSTENSTELLEN- UND KOSTENTRÄGERRECHNUNG197
ANHANG 18: CASHFLOWRECHNUNG: GLIEDERUNGSSCHEMA „DIREKTE METHODE“198
ANHANG 19: CASHFLOWRECHNUNG: GLIEDERUNGSSCHEMA „INDIREKTE METHODE“200
ANHANG 20: KAPITALMARKTSTATISTIK: ZINSSTRUKTURTABELLE202
ANHANG 21: HISTORISCHE MARKTRISIKOPRÄMIE203
ANHANG 22: DURCHSCHNITTLICH ERWARTETE MARKTRISIKOPRÄMIEN205
ANHANG 23: BETA-FAKTOREN FÜR DAIMLERCHRYSLER VERSCHIEDENER FINANZDIENSTLEISTER206
ANHANG 24: RECHENBEISPIEL: MONETÄRER MARKENWERT FÜR MARKE ALPHA 1.1207
ANHANG 25: NORMALVERTEILUNG208
Literaturverzeichnis209
Abbildungsverzeichnis214
Tabellenverzeichnis218
Stichwortverzeichnis222
Der Autor225

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