Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Namen: Verfahren zur automatischen Erkennung, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein wichtiger Bestandteil der Schriftsprache sind die vielfältigen Formen von Abkürzungen. Während die Anzahl von Texten, Publikationen und Mitteilungen immer rasanter wächst, ist es wichtig, dass Abkürzungen und deren Bedeutungen immer richtig vom jeweiligen Rezipienten erkannt und verstanden werden. Je komplizierter und größer der Wortschatz jedoch wird, desto schwieriger wird es ebenfalls, dieses Gebot zu erfüllen. Vor allem in wissenschaftlichen Sprachzweigen stellt es daher eine immense Herausforderung dar, Abkürzungen in den ständig neuen Veröffentlichungen richtig ihren jeweiligen Bedeutungen zuzuordnen. Vor allem durch die rasante Neuschöpfung von Abkürzungen und die kaum noch zu gewährleistende Aktualität von entsprechenden Abkürzungswörterbüchern, kann diese Aufgabe von Hand kaum mehr erledigt werden. Darüber hinaus kommt dazu noch das Problem, dass viele Abkürzungen und Bedeutungen häufig mehrdeutig in Texten vorkommen und neben der zuverlässigen Erkennung auch die Auflösung dieser ambigen Begriffen stehen muss. Für fachspezifische Domänen, bestimmte Berufszweige und die vielfältigen Forschungsbemühungen ist daher die automatisierte Informationsextraktion und -Verarbeitung eines der wesentlichsten Ziele der computerlinguistischen Behandlung von Abkürzungen und Begriffen.
In der vorliegenden Arbeit sollen einige Verfahren vorgestellt werden, die sich mit der automatischen Erkennung von Abkürzungen und deren Auflösung zu der entsprechenden Langform beschäftigen. Dies wird am Beispiel des biomedizinischen Arbeitsgebiets geschehen, da hier ein sehr großer und exemplarischer Forschungsaufwand besteht. Darüber hinaus soll eine Auswahl an Methoden erläutert werden, welche mehrdeutigen Abkürzungen und Terme ihre eigentlichen kontextuellen Bedeutungen zuweisen sollen. Zunächst soll jedoch eine Einführung die Gründe und Ursachen für die Bedeutsamkeit von Abkürzungen beleuchten und unterschiedliche Typen von Abkürzung darstellen. Besonderes Augenmerk soll dabei auf Akronymen liegen, die den Drang nach Einfachheit in der Sprache wohl am besten verkörpern. Im Hauptteil der Arbeit wird deutlich werden, dass sich einige Methoden neben der Behandlung von gewöhnlichen Abkürzungen auch maßgeblich mit der Erkennung und Auflösung von Akronymen beschäftigen. Doch auch Lösungsansätze für Spezialfälle wie Gen- und Proteinbezeichnungen, welche ebenfalls Abkürzungen darstellen, werden vorgestellt.
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