Sie sind hier
E-Book

Aconitum napellus (Ranunculaceae) im Jamtal (Tirol, Österreich)

AutorHarald Bechtold
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl19 Seiten
ISBN9783656882930
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Biologie - Botanik, Note: 1.0, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Botanik), Veranstaltung: Botanische Exkursion, Sprache: Deutsch, Abstract: Der blaue Eisenhut gilt als eine der giftigsten Pflanzen Europas. In dieser Arbeit wurde die Verbreitung des blauen Eisenhuts im Jamtal (Silvrettakristallin) untersucht. Zusätzlich zur Dokumentation der Feldarbeit wird auf die Giftwirkung und die ökologische Bedeutung des blauen Eisenhuts, auch im Hinblick auf die seit urgeschichtlicher Zeit belegte anthropogene Nutzung des Jamtals, eingegangen. Taxonomie und Bestimmungsmerkmale werden ebenfalls genannt. Es konnte ein Zusammenhang zwischen Unterart und geologischer Beschaffenheit des Bodens festgestellt werden der Anhand geologischer Karten dokumentiert wurde.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Weitere E-Books zum Thema: Biologie und Genetik - Lehre und Forschung

Weitere Zeitschriften

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...

Bibel für heute

Bibel für heute

BIBEL FÜR HEUTE ist die Bibellese für alle, die die tägliche Routine durchbrechen wollen: Um sich intensiver mit einem Bibeltext zu beschäftigen. Um beim Bibel lesen Einblicke in Gottes ...

Computerwoche

Computerwoche

Die COMPUTERWOCHE berichtet schnell und detailliert über alle Belange der Informations- und Kommunikationstechnik in Unternehmen – über Trends, neue Technologien, Produkte und Märkte. IT-Manager ...

Euphorion

Euphorion

EUPHORION wurde 1894 gegründet und widmet sich als „Zeitschrift für Literaturgeschichte“ dem gesamten Fachgebiet der deutschen Philologie. Mindestens ein Heft pro Jahrgang ist für die ...