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Alexander von Humboldt und die Sklaverei auf Kuba

AutorTamara Gottschalk
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl14 Seiten
ISBN9783640351800
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Kassel, Veranstaltung: Die wissenschaftliche und politische Bedeutung der Amerikanischen Reise Alexander von Humboldts, Sprache: Deutsch, Abstract: Alexander von Humboldt, geboren 1769 in Berlin, zählt zu den berühmtesten Naturforschern und das nicht nur hierzulande. Auf seinen Forschungsreisen gelangte er über Europa hinaus nach Lateinamerika, in die USA sowie nach Zentralasien und auch dort ist er heutzutage nicht unbekannt. Noch zu Lebzeiten wurde er als zweiter Wiederentdecker Amerikas gefeiert. In Kuba, dass er 1801 und 1804 besuchte, werden heute Schüler über ihn, seine Forschungen und deren Wirkung unterrichtet, so angesehen ist er dort. Doch das war nicht immer so. 1826 veröffentliche Humboldt ein Essay über die Insel Kuba, in der er nicht nur positives zu berichten hatte. Die kubanische Elite, sah ihn nunmehr nicht nur als prominenten Forscher an, sondern als jemanden, der ihrer Politik ernsthaft gefährlich werden konnte.

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