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Alles auf Anfang

Porträts von Menschen mit Schädelhirntrauma

AutorAndrea Battke, Christine Höfelmeyer
VerlagBALANCE buch + medien- verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl184 Seiten
ISBN9783867398503
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Aufgeben gibt's nicht! Einfühlsame Porträts von Menschen mit Schädelhirntrauma in einer außergewöhnlichen Reha-Tagesstätte fügen sich hier zu einem einmaligen Mutmachbuch zusammen. Die zahlreichen Fotos von Christine Höfelmeyer vermitteln eindrucksvoll, welche Herausforderungen Menschen mit Schädelhirntrauma und deren Angehörige bewältigen. Mehr als 300.000 Menschen sind jährlich in Deutschland, Österreich und der Schweiz von einer Schädelhirnverletzung betroffen - durch Arbeits- und Verkehrsunfälle oder Erkrankungen wie z. B. einen Schlaganfall oder eine Sauerstoffunterversorgung des Gehirns nach einem Herzinfarkt. Viele leiden danach dauerhaft unter schwerwiegenden geistigen und körperlichen Beeinträchtigungen. Binnen Sekunden werden alle Lebensträume zerstört. Dieses Buch macht Mut und zeigt, wie es nach einem solchen Schicksalsschlag weitergehen kann.

Andrea Battke ist freie Autorin, sie hat Kulturwissenschaft und Soziologie studiert und beschäftigt sich mit verschiedenen sozialen Themen. Christine Höfelmeyer studierte Medizin und Kulturwissenschaften und arbeitet seit 2005 in der Reha-Tagesstätte der Diakonischen Behindertenhilfe Lilienthal in der fachlichen Begleitung und der Hilfeplanung. Nebenberuflich ist sie als freie Fotografin tätig und hat dafür auch schon diverse Auszeichnungen erhalten. Herausgegeben von der Diakonischen Behindertenhilfe gGmbH Lilienthal

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Leseprobe

»Für mich bin ich eigentlich erst jetzt geboren worden«


Olaf (50),
Ehemann von Regina, Vater von zwei Kindern, Herzstillstand im Alter von 44 Jahren
Diagnose: hypoxischer Hirnschaden

Im Hier und Jetzt leben! Den Moment spüren, bewusst wahrnehmen und genießen. Solche Momente des Glücks kann dir keiner nehmen. So dachte ich, bis ich Olaf kennenlernte. Denn ob Olaf vor dem 14. Mai 2004 schon einmal glücklich war, weiß er nicht. Alle, restlos alle Momente, die er bis dahin erlebt hat, sind aus seinem Leben verschwunden.

Es ist ein ganz normaler Tag, bis Regina am späten Nachmittag einen Anruf von einem von Olafs Sportfreunden erhält und erfährt, dass ihr Mann auf dem Fußballplatz während eines Spiels zusammengebrochen ist.

Regina bleibt erst einmal ruhig, denn vor knapp einem Jahr war Olaf schon mal beim Sport umgekippt. Damals hatten Untersuchungen keine organischen Auffälligkeiten ergeben und die Ärzte schoben den Vorfall auf eine Unterzuckerung. So wird es heute sicher auch sein, denkt sie, als sie sich zusammen mit ihrem 16-jährigen Sohn Sebastian auf den Weg zum Sportplatz macht.

Auf dem Platz wird jedoch sehr schnell klar, dass diesmal alles anders ist. Olaf ist bewusstlos und atmet nicht. Die Mund-zu-Mund-Beatmung und die Herzmassage durch einen Sportkollegen blieben erfolglos. Jetzt ist der Notarzt vor Ort, versucht, mit einem Luftröhrenschnitt dem Bewusstlosen das Atmen zu ermöglichen, und übernimmt die Reanimation mit professionellem Gerät. Sechzehn Mal setzt er den Defibrillator an, bis das Herz endlich wieder zu schlagen beginnt. Mit dem Rettungswagen wird Olaf in die nächste Klinik gebracht.

Reginas Gelassenheit schwindet. Was ist los mit Olaf, was geschieht mit ihm, wird er wieder gesund? Was passiert eigentlich bei einem Herzstillstand? Welche Folgen kann das haben? Wie lange wird das dauern? Fragen, auf die niemand eine Antwort gibt.

Olafs Herz schlägt wieder regelmäßig, doch er wacht nicht auf. Zwei lange Monate liegt er im Koma. Jeden Tag sind Regina und seine Mutter abwechselnd bei ihm, waschen ihn, rasieren ihn, erzählen ihm, was im Alltag so passiert, bringen ihm »seine« Musik mit, schieben ihn im Rollstuhl spazieren. Und manchmal legt Regina sich einfach zu ihm ins Bett und hält ihren Mann ganz fest.

Auch die beiden Söhne Sebastian und René kommen zu Besuch. Für die Jungs ist es schwierig, den geliebten Vater zu sehen und doch das Gefühl zu haben, dass dieser gar nicht wirklich da ist. Sie können nichts tun, sich nicht mit ihm unterhalten, ihm nicht helfen. Sie wissen nicht einmal, ob er sie überhaupt wahrnimmt. René ist gerade einmal 13 Jahre alt, er kann das alles nicht begreifen, sein Vater fehlt ihm. Sebastian, der ältere Bruder, zeigt nicht so deutlich, wie sehr ihn die Situation belastet. Er ist schon in dem Alter, in dem er sich langsam von der Familie abnabelt, er konzentriert sich stärker auf sein eigenes Leben und findet so für sich einen Weg, mit der schmerzlichen Situation umzugehen.

Ganz allmählich verändert sich Olafs Zustand. Er wacht nicht einfach auf, wie nach einem langen Schlaf, sondern wird zunächst nur sehr unruhig. Sein ganzer Körper ist in ständiger Bewegung, mehrfach fällt er aus seinem Bett und schlägt sich den Kopf auf. Bis die Ärzte entscheiden, Matratzen und Schaumstoffkeile auf den Boden zu legen, damit Olaf sich dort verletzungsfrei bewegen kann. Trotz aller Routine, die die Familie nun schon mit dem Klinikalltag hat, ist es schrecklich, untätig zuzusehen, wie Olafs Körper sich windet. Er scheint zu zeigen, dass er rauswill, raus aus dieser Ohnmacht.

Dann lässt die Unruhe endlich nach. Olaf wirkt nun wacher und beginnt, Laute von sich zu geben. Es ist eine Art Sprache, die jedoch niemand versteht. Erst nach mehreren Wochen sind aus den verworrenen Lauten einzelne richtige Worte herauszuhören. Aber diese Worte sind nicht das, was Regina sich von ihrem Mann erhofft hatte. Olaf ist aggressiv und wütend, er schimpft und schreit, und nichts und niemand kann ihn beruhigen.

Für Regina und die Familie ist das eine schreckliche, sehr schwere Zeit. So kennen sie Olaf nicht. Wird er jetzt so bleiben? Kann ein Mensch so leben? Wie wird es weitergehen?

Niemand will und kann ihnen Hoffnung machen, dass alles wieder gut wird. Aber andererseits, die Hoffnung aufgeben, wie sollte das gehen?

Die Geduld wird belohnt. Olaf überwindet die aggressive Phase und scheint täglich etwas mehr Bewusstsein zu erlangen. Seine Sprache entwickelt sich, wird sanfter. Durch unermüdliches tägliches Training beginnt auch sein Körper mehr und mehr normale Funktionen zurückzuerlangen. Monate nach seinem letzten Fußballspiel macht Olaf seine ersten eigenen, unbeholfenen Schritte.

Die Familie ist glücklich und dankbar, dass Olaf jeden Tag wieder mehr ins Leben zurückfindet. Doch die Situation bleibt schwierig und belastend. In der Klinik werden die Angehörigen nur spärlich aufgeklärt und unterstützt, eine psychotherapeutische Begleitung fehlt ganz. Dennoch hat Regina das Gefühl, dass Olaf dort gut aufgehoben ist. Sie kann jederzeit bei ihm sein und weiß, dass sie selbst neben allen Therapien ein wichtiger Faktor für seine Genesung ist. Alles liegt auf ihren Schultern, sie geht ihrem Beruf nach, sie kümmert sich um die Jungen und den Haushalt. Sie macht einfach weiter, auch wenn die Belastung enorm ist. »Es ist wie nach der Geburt eines Kindes, man bringt Energien auf, von denen man nie dachte, dass man sie hat«, sagt sie.

Die kleinen Fortschritte nähren die Hoffnung, Olaf könne irgendwann vielleicht wieder ganz gesund werden. Doch andererseits wird mit jedem Fortschritt, den er macht, auch deutlich, dass die fehlende Sauerstoffzufuhr während des Herzstillstands komplexe Hirnschäden verursacht hat. Auch wenn er nun wieder bei Bewusstsein ist und deutlich sprechen kann, so kann er sich doch an nichts mehr erinnern, weder an das letzte Fußballspiel noch an irgendeine Begebenheit aus der Zeit davor. Er erkennt weder seine Frau noch seine Mutter, und auch seine Söhne sind ihm vollkommen fremd. Er weiß nicht einmal, wer er selbst ist, kennt weder seinen Namen noch seine eigene Lebensgeschichte.

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Nur wenige Wochen nach dieser Aufnahme verliert der Familienvater nach einem Herzkammerflimmern und der dadurch verursachten Unterversorgung des Gehirns mit Sauerstoff alle Erinnerungen an seine Familie und seine gesamte Vergangenheit.

Für seine Familie hat sich die Welt durch Olafs Herzstillstand dramatisch verändert. Er selbst hingegen weiß gar nicht, wie seine Welt bisher ausgesehen hat. Alle Erinnerungen sind wie ausgelöscht.

Regina erklärt ihm ausführlich, was passiert ist, erzählt ihm, was vor dem Herzstillstand war und wie er bis jetzt gelebt hat. Doch Olaf kann mit diesen Informationen nicht viel anfangen, er hat einfach keine Vorstellung von dem, was ihm erzählt wird. »Für mich bin ich eigentlich erst jetzt geboren worden«, erklärt er seine Situation später.

Jedoch, anders als ein Neugeborenes kann Olaf sprechen und auch denken – nur weiß er nicht so recht, was er denken soll. So viel strömt auf ihn ein, und auch wenn er einen großen Wortschatz besitzt, kann er sich sehr vieles, was er hört und sieht, gar nicht erklären. Er kommt in eine für ihn völlig neue Welt, von der er nicht weiß, wie sie funktioniert. Sein Gehirn ist derart geschädigt, dass das Wissen um die alltäglichsten Dinge ausgelöscht ist. Er kennt das Wort »Tür«, aber wenn man ihn bittet, auf eine Tür zu zeigen, dann ist er nicht in der Lage dazu. Was ist ein Stuhl? Eine Banane, ein Schuh, eine Blume oder ein Auto? Was bedeutet »rot« und was das Wort »vier«?

Nicht nur die Wahrnehmungsstörung stellt ihn vor große Probleme, auch seinen Körper beherrscht er nicht. Es ist ihm nicht möglich, seine Bewegungen so zu koordinieren, dass er z.B. in eine Badewanne steigen und wieder aussteigen kann. Er muss sich nicht nur den Weg zur Toilette jedes Mal aufs Neue mühsam erarbeiten. Auch die notwendigen Körperbewegungen vom Öffnen des Hosenbundes bis zum Waschen der Hände, Handlungen, die für andere Menschen völlig selbstverständlich sind, stellen Olaf vor riesige Probleme. Und was er gerade gelernt zu haben scheint, ist im nächsten Moment wieder verschwunden.

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Koordinations- und Körperwahrnehmungsübungen sind für Olaf wichtige therapeutische Maßnahmen, um sich selbst in seiner Umgebung besser wahrzunehmen.

Mit jedem Tag wird auch für ihn deutlicher, dass er viele, für andere scheinbar sehr einfache Dinge, nicht kann, auch wenn er sich noch so bemüht. Die Ergotherapeutin in der Klinik übt mit ihm, seinen Körper wieder kennenzulernen, zu spüren und zu kontrollieren. Sie zeigt immer wieder auf die Mitte ihres Gesichts und spricht dabei das Wort Nase aus. Was bedeutet das? Olaf versucht auch, auf die Mitte seines Gesichts zu zeigen, aber es gelingt ihm nicht, und irgendwie merkt er auch gar nicht, dass es ihm nicht gelingt. Alles ist verwirrend und frustrierend. Er versteht nicht, was er da eigentlich tun soll, aber er fühlt deutlich, dass es schrecklich ist, es nicht zu können, und die Ahnung, dass er dies alles bereits einmal...

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