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Alphabetisierung von oben: Die Theresianische Schulordnung von 1774

AutorMarina Ehrngruber
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl22 Seiten
ISBN9783656100973
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 18. Jahrhundert kann laut Rudolf Vierhaus als klassisches 'Schwellenjahrhun-dert' bezeichnet werden, denn der Weg führte aus der Frühen Neuzeit hinein in die moderne Welt. In dieser Zeit kam es zu einem entscheidenden politischen sowie ge-sellschaftlichen Strukturwandel, der in weiterer Folge den modernen Staat entstehen ließ. In Österreich setzte die Epoche des aufgeklärten Absolutismus mit Maria Theresia ein. Die Kaiserin setzte sich behutsam für zahlreiche Reformen ein. Eine der bekann-testen davon ist die 'Allgemeine Schulordnung für die deutschen Normal-, Haupt- und Trivialschulen in sämmtlichen Kaiserl. Königl. Erbländern' vom 6. Dezember 1774. Die vorliegende Hausarbeit beleuchtet die Bildungsreform des niederen Schulwesens in Österreich näher. Als Hauptprinzipien der 'Allgemeinen Schulordnung' galten die Verstaatlichung sowie die Säkularisierung des Schulwesens. Die Schule sollte in erster Linie einen Nutzen für den Staat bringen. Gut ausgebildetes Personal wurde für den Verwaltungsapparat des Staates, sowie für die Wirtschaft benötigt. Inwieweit konnte aber der absolutistische Staat Österreich seine normativen Bildungspläne bis auf die ländliche, minderprivilegierte Bevölkerung ausdehnen? Wie weit sollte die Beschu¬lung durch die Obrigkeit auf das 'gemeinen Volkes' überhaupt gehen?

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